AW: Suche leichtes Zelt für Wanderritt
Kein Problem, ich weiß dass, das Thema Pferde und "Pferdeausrüstung" sehr emotional behaftet ist und jede/r Reiterin da seine eigenen Erfahrungen und Vorlieben hat und das Thema "Gewicht" in der Ausrüstungswahl noch keine Rolle spielt.
Für Leichtgewichtsfetischisten wie mir, und vielen hier im Forum,ist das immer sehr schwer verständlich Wir tragen schließlich alles selber und sehen das Pferd als Leidensgenossen, das es doch möglichst gut haben soll, oder?
 Wir tragen schließlich alles selber und sehen das Pferd als Leidensgenossen, das es doch möglichst gut haben soll, oder?
Eins mußt Du mir bitte erklären. Ich hab ein paar mal die Woche das Hamilton-Halfter von unserem Quarter in der Hand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ding reißt. Das ist fast so solide vernäht wie mein Klettergurt. Gibt es für Halfter Normen, ab welcher Belastung die reißen müssen? Oder ist das ne Annahme?
Wie machst Du das dann mit dem Pferd in der Nacht? Bindest Du es an? Oder möchtest Du es anhobbeln? Mag dein Pferd Zelte in bunten Farben, die im Sturm knattern und sich bewegen?
Noch ne doofe Frage: Kann man nicht das Zaumzeug als Halfter verwenden, wenn man die Trense jedesmal rausnimmt. Ist zwar umständlich aber spart schon wieder Platz und Gewicht.
Ist die Dänemarktour dann deine erste (Solo-) Camping-Tour? Oder hast Du sowas auch schon ohne Pferd gemacht.
Ohne Dir jetzt zu nahe treten wollen, 3 Monate unterwegs zu sein, und sich dann noch mit den Tücken der Natur herumzuschlagen, ohne großartige Erfahrung, was Lagerplatzwahl, Orientierung, etc. angeht seh ich schon als große Herausforderung.
					Kein Problem, ich weiß dass, das Thema Pferde und "Pferdeausrüstung" sehr emotional behaftet ist und jede/r Reiterin da seine eigenen Erfahrungen und Vorlieben hat und das Thema "Gewicht" in der Ausrüstungswahl noch keine Rolle spielt.
Für Leichtgewichtsfetischisten wie mir, und vielen hier im Forum,ist das immer sehr schwer verständlich
 Wir tragen schließlich alles selber und sehen das Pferd als Leidensgenossen, das es doch möglichst gut haben soll, oder?
 Wir tragen schließlich alles selber und sehen das Pferd als Leidensgenossen, das es doch möglichst gut haben soll, oder?Eins mußt Du mir bitte erklären. Ich hab ein paar mal die Woche das Hamilton-Halfter von unserem Quarter in der Hand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ding reißt. Das ist fast so solide vernäht wie mein Klettergurt. Gibt es für Halfter Normen, ab welcher Belastung die reißen müssen? Oder ist das ne Annahme?
Wie machst Du das dann mit dem Pferd in der Nacht? Bindest Du es an? Oder möchtest Du es anhobbeln? Mag dein Pferd Zelte in bunten Farben, die im Sturm knattern und sich bewegen?
Noch ne doofe Frage: Kann man nicht das Zaumzeug als Halfter verwenden, wenn man die Trense jedesmal rausnimmt. Ist zwar umständlich aber spart schon wieder Platz und Gewicht.
Ist die Dänemarktour dann deine erste (Solo-) Camping-Tour? Oder hast Du sowas auch schon ohne Pferd gemacht.
Ohne Dir jetzt zu nahe treten wollen, 3 Monate unterwegs zu sein, und sich dann noch mit den Tücken der Natur herumzuschlagen, ohne großartige Erfahrung, was Lagerplatzwahl, Orientierung, etc. angeht seh ich schon als große Herausforderung.


 
							
						 Ich mache mit ihm viel Bodenarbeit und er vertraut mir - er geht mir also nicht durch, wenn ihm etwas Angst macht, sondern er "fragt" mich, was wir machen. Er hat von Natur aus eine kurze Fluchtdistanz. Mehr als einen Satz zur Seite macht er nicht. Wenn man ruhig bleibt und ihm Sicherheit gibt, ist das alles kein Thema - selbst wenn er mal was noch nicht kennt.
 Ich mache mit ihm viel Bodenarbeit und er vertraut mir - er geht mir also nicht durch, wenn ihm etwas Angst macht, sondern er "fragt" mich, was wir machen. Er hat von Natur aus eine kurze Fluchtdistanz. Mehr als einen Satz zur Seite macht er nicht. Wenn man ruhig bleibt und ihm Sicherheit gibt, ist das alles kein Thema - selbst wenn er mal was noch nicht kennt. 
							
						 Handschuhe war ich auch schon am überlegen...
 Handschuhe war ich auch schon am überlegen...  Was meint Ihr, welche Wassersäule das Zelt haben sollte? Wir hatten damals für die Radtour in Dänemark nur ein 08/15 Zelt mit gehabt aber das war echt gut. Haben uns da nie Gedanken drüber gemacht gehabt. Wieviel das Zelt hatte, weiß ich nicht. Für Dänemark muß das Zelt auf jeden Fall winddicht sein und regnen tut es da auch ordentlich...
 Was meint Ihr, welche Wassersäule das Zelt haben sollte? Wir hatten damals für die Radtour in Dänemark nur ein 08/15 Zelt mit gehabt aber das war echt gut. Haben uns da nie Gedanken drüber gemacht gehabt. Wieviel das Zelt hatte, weiß ich nicht. Für Dänemark muß das Zelt auf jeden Fall winddicht sein und regnen tut es da auch ordentlich... 
 
 
							
						



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