Mal wieder die Stirnlampenfrage

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  • JoSch83
    Erfahren
    • 29.10.2013
    • 172
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    • Meine Reisen

    #81
    AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

    Welche Lampe schwebt dem Themenersteller denn nun vor?

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    • khyal
      Lebt im Forum
      • 02.05.2007
      • 8195
      • Privat

      • Meine Reisen

      #82
      AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

      Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
      Doch doch, das gibts schon - mein BC700 für die NiMH ist jetzt 7 Jahre alt und fast täglich in Betrieb. Und kann deinen Anforderungskatalog erfüllen. Für 25€ sicher eine gute Investition und ein Klassiker unter den billigeren Geräten bei der Kaufberatung. In der Tat ist das nicht nur mein bestes Ladegerät, sondern eines meiner Elektrogeräte mit der längsten Lebensdauer bisher.

      Aber zugegeben, ich hatte, früher, vor dem BC700, wiederholt Probleme mit kurzer Lebensdauer der Ladegeräte, die in keiner Weise der Lebensdauer der Akkus folgen konnten. Besonders Ansmann ist mir schlecht aufgefallen.

      Aber selbst das beste und einfachste Ladegerät ist immer noch komplizierter zu bedienen als ne neue Batterie aus dem Blister zu packen.
      Ist auch bei mir ein vielgenutztes Ladegeraet, in der Conrad-Version als IPC 1.

      Geht im Gegensatz zu vielen Anderen wirklich schonend mit den Akkus um, finde auch, das Teil kann man empfehlen.
      Hat ein paar kleine Nachteile, die aber in Relation zum guenstigen Preis von < 30 € nicht so ins Gewicht fallen.

      Meins ist schon etwas aelter, hat nur die Ladestroeme 200 mA (default), 500, 700...das Aktuelle hat dazu 1000 mA und wenn nur max 2 Akkus eingelegt sind 1500, 1800 ma.

      Es kann unterschiedliche Ladestroeme parallel laden, bei vielen laeuft das nur nacheinander.

      Das Display zeigt die Messwerte fuer alle 4 Schaechte parallel an, bei Manchen Anderen muss man die via Taste nacheinander abfragen.

      12 V Anschluss.

      Bei mir hatte nach intensiver Nutzung ueber ca 2,5 Jahre schon mal der Anschlusstecker des Netzteils Kontakt-Schwierigkeiten, aber das war innerhalb sec behoben und ist nicht mehr aufgetreten.


      Achja und wenn man sich Batterien nicht direkt im 100er Pack kauft, hat man mit Batterien mehr Aufwand als mit Akkus, denn die eben wieder ins Ladegeraet zu schmeissen, ist weniger Aufwand, als immer wieder neue Batterien zu kaufen...
      Zuletzt geändert von khyal; 21.11.2014, 20:47.
      www.terranonna.de

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      • C_!
        Erfahren
        • 07.05.2008
        • 232
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        • Meine Reisen

        #83
        AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

        Zitat von JoSch83 Beitrag anzeigen
        Welche Lampe schwebt dem Themenersteller denn nun vor?
        Ich wollte die Diskussion hier nicht stören und abwarten, bis die Beteiligung etwas geringer wird. Auch wenn es OT ist, kann man hier einiges mitnehmen und da wollte ich nicht dazwischen quatschen. :-)

        Es ist gestern die H600w geworden. Die zweite, kleinere Lampe ist noch nicht entschieden.
        Die Gründe waren teilweise sachlicher und teilweise emotionaler Natur:
        - Haben wollen!
        - Enorm lange Laufzeit auf den unteren Stufen
        - Potentiell sehr viel Licht, wenn es denn mal nötig sein sollte
        - Bei Raumtemperatur geladene und in der Tasche mitgeführte Akkus sollten bei niedrigen Temperaturen ausreichend Dienst tun, zumindest für diesen Einmal-Einsatz.
        - Angesichts der Leistung empfinde ich Preis und Gewicht als absolut angemessen
        - Kann aufgrund der Form gut als normale Taschenlampe in der Hand genutzt werden.

        Danke euch allen nochmal, ihr habt mir sehr geholfen. Jetzt heißt es abwarten, bis das Paket da ist und hoffen, dass die Akkus nicht zu dick sind.

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        • khyal
          Lebt im Forum
          • 02.05.2007
          • 8195
          • Privat

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          #84
          AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

          Zitat von C_! Beitrag anzeigen
          ...Die Gründe waren teilweise sachlicher und teilweise emotionaler Natur:
          - Haben wollen!
          ...
          Das ist das wichtigste Argument

          Ich habe schon haeufig Kunden gesagt, ich kann Dir jetzt etwas empfehlen und Dir sagen, warum genau das fuer dich perfekt ist, dann hat dein Bauch inzwischen genuegend Zeit, sich was Anderes rauszusuchen

          Mit ner ZL-Lampe hast Du aber garantiert nix falsch gemacht und ob nun 18650 oder LSD Nimh AA, das ist denke ich mir ne Glaubensgeschichte, wenn man kein GPS bei hat, hat man ja auch nicht das Rumgehampel mit 2 unterschiedlichen Akkusorten.
          www.terranonna.de

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            Erfahren
            • 09.09.2014
            • 315
            • Privat

            • Meine Reisen

            #85
            AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

            Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
            Ein Problem ist zum Beispiel: Es scheint kein anerkannt gutes Ladegerät zu geben, mit einfachem beschädigungsfreiem Einlegen und Herausnehmen der Akkus, niedriger Temperatur, Kapazitätsprüfung etc, dass dann auch 10 Jahre hält, um die Investition zu rechtfertigen.
            Das BC700 ist gut. Ich selbst habe einen deutlich über 10 Jahre alten IVT Akku-Trainer AT-3, der seit der Anschaffung klaglos alle AA- und AAA-Akkus lädt. Er funktioniert einfach ... Heute würde ich mir wohl den Nachfolger oder den BC700 kaufen. Wobei ich aus dem Akkuladen keine Wissenschaft mache. Ich verwende Eneloops (die ersten, die immer noch leben, stammen noch aus einem Groupbuy im CPF, deutlich bevor sie in Deutschland aus dem Markt kamen ...) in allen Geräten. Ob nun Lampen, Fernbedienungen, Weltempfänger, Kaffeeaufschäumer, Garmin oder was auch immer. Und gut ist. Ob da jetzt die neueren etwas bessere Kapazität haben oder nicht, ist mir ziemlich egal. Soviel bringt das nicht.

            Kritischer sind Lithium-Ionen-Akkus für Lampen, aber auch da gibt es ja mittlerweile ordentliche Ladegeräte. Wobei ich die nicht unbeaufsichtigt lasse, aus den Erfahrungen mit den alten Ladegeräten vor 10 Jahren oder so.

            Ich habe allerdings auch immer ein paar Lithium AAAs da, die sind als Reserve für meine EDC-Lampe immer dabei. Gebraucht habe ich noch keine davon.

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            • lorenz7433
              Fuchs
              • 08.11.2012
              • 2269
              • Privat

              • Meine Reisen

              #86
              AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

              Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
              Doch doch, das gibts schon - mein BC700 für die NiMH ist jetzt 7 Jahre alt und fast täglich in Betrieb. Und kann deinen Anforderungskatalog erfüllen. Für 25€ sicher eine gute Investition und ein Klassiker unter den billigeren Geräten bei der Kaufberatung.
              hab ebenfalls den BC700"20€" seinerzeit wo ich voll auf LSD Akkus umgestiegen bin dazugekauft da gerne empfohlen.
              gibt noch den BC900 mit bishen höherem ladestrom.

              seit etlichen jahren in betrieb, ich denk es sind ungefähr 6 ohne mucken jeden tag, läuft, läuft,.......

              davor hatte ich nen Conrad chargmanager 2000 der viele viele jahre ebenfalls ohne störung durchgelaufen ist, wurde für ni-Cd und ni-mh genutzt.

              können Ladegeräte kapput werden????
              mir nämlich in 25 jahren Nutzung noch nie passiert.

              hab mir letztens noch den MH-C9000 gekauft.
              der soll mitunter der beste lader für LSD Akkus sein, und schnell laden ist damit auch kein ding, der BC-700 kann halt nur maximal 700ma ladestrom, der C9000 kann auch mit 2A laden.

              er kann zwar grundsätzlich jede art von ni-mh Akkus laden aber bei nicht LSD Akkus, also dem ganzen zeug aus dem jahr ~2000 hauts ihm gelegentlich den vogel raus.
              da er auch innenwiederstände der Akkus ermittelt um deren Qualität und noch Tauglichkeit zu ermitteln und alle ni-mh Akkus vor dem eneloop Zeitalter teils grauenvolle werte hatten markiert er gern mal jede altmodische zelle als defekt und reif für die Mülltonne und sagt er lädt das zeug nicht.

              Budget tipp: BC-700 mehr braucht eigentlich kein mensch, hat ne sehr gute ladestaltung und kosten nur um die 20-30€ und hält Ewigkeiten.
              Luxus tipp: MH-C9000 , kostet um die 60-70€ hatt unmassen Einstellmöglichkeiten und lädt LSD Akkus noch weit genauer auf als es der BC-700 eigentlich schon kann, bockt mit minderwertigen akkuzellen aber rum, er will nur mit top Qualität gefüttert werden.

              Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
              Stetige Testkurven sind prima, aber viele Geräte streiken unter einer bestimmter Spannung. Da ist halt bei 1,5 Volt mehr Reserve (gegen Kälte, Entladung, Hochstrom...), wogegen die Akkus mit 1,2V manchmal schon im Bestzustand Probleme machen.
              die vielen geräte kann man im grunde fast allesamt meiden und akkufreundliche gegenstücke verwenden oder eben Kompromisse machen.

              1. bei meinen 2 Fernbedienungen"tv,.." kommen Batterien aús dem lidl rein 1x im jahr ist wechseln angesagt, die 2 Batterien an Sondermüll/jahr nehm ich in kauf.

              ich könnt da auch ne erstklassige universal-FB mit akkutechnik voll programierbar nehmen und würde keinen Sondermüll produzieren.
              2batterien/jahr find ich aber noch annehmbar.

              2. ein kleiner billiger ramschiger digitalwecker, der bockt ebenfalls mit Akkus rum, darum ebenfalls ne alkaline rein und hält 1 jahr.

              würde auch die Option da sein einen änlichartigen teureren zu nehmen der gleich auf Akkutechnik ausgelegt ist........
              der billig funktioniert aber mehr als nur gut und die 1xbatterien an müll/jahr ist ebenfalls noch im rahmen.

              3.GPS
              da geh ich nen Kompromiss ein,
              das gerät"garmin" ist ebenfalls grauenvoll eingestellt"akkuunfreundlich" aber alkalines oder andere Batterien kommen da für mich nicht mehr in betracht, da der energieverbrauch sehr hoch ist.
              pro tag nutzung 2 stück leer= würde im jahr nen berg an leeren Batterien ergeben, meiner Ansicht nach nicht mehr zumutbare menge an Sondermüll duzende oder hunderte Batterien an müll.......

              daher hier für mich Akkus und halt das schlecht optimierte gerät für solche hinnehmen.

              alternatives gibt es aber auf jeden fall an geräten die "nur" für Akkus entworfen sind, nur die sagen mir alle aus anderen gründen dann nicht zu.


              4.
              stirnlampe
              da gibt's ebenfalls mehrere wege.

              1 weg:
              man nimmt etwas aus der plunderecke Baumarkt/petzl und co.
              dieses kommt ebenfalls kaum mit Akkus zurecht da billigst zusammengemurkst und wird gezwungen Batterien zu verwenden.
              da man mit lampen ebenfalls ne unmasse an Batterien an verbrauch zusammenbekommt= wieder der unnötige Sondermüll/jahr.

              2 weg:
              man nimmt gleich eines der hier schon genannten top Produkte, diese sind von grund auf akkunutzung"entladeverhalten von diesen usw...." ausgelegt und dafür auch primär entworfen worden.


              es gibt im grunde zu jedem akkuunfreundlichen gerät ein für Akkus optimiertes gerät als Gegenstück.

              Zitat von khyal Beitrag anzeigen
              Mit ner ZL-Lampe hast Du aber garantiert nix falsch gemacht und ob nun 18650 oder LSD Nimh AA, das ist denke ich mir ne Glaubensgeschichte....
              oder ne geschichte des praktischen denkens, welches ich das vielseitigtste und umkomplizierteste Produkt schlechthin.
              li-ion haben ne höhere energiedichte als Vorteil ansonsten nur Nachteile zwecks Zuverlässigkeit, Sicherheit,......

              muss man halt selber abwegen was einem schlussendlich wirklich wichtig ist.
              Zuletzt geändert von lorenz7433; 22.11.2014, 11:33.

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              • midhighTrek
                Erfahren
                • 06.09.2012
                • 117
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                #87
                AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                Zitat von C_! Beitrag anzeigen
                Es ist gestern die H600w geworden.


                Sorry wenn's beim Überfliegen der ganzen Posts untergegangen ist und Du schon versorgt bist: als Ladegerät hat das Xtar VP1 ganz gute Kritiken kassiert.

                Falls deine Akkus nicht passen sollten:
                Ich habe die Samsung ICR 18650 26F (2600mAh) drin. Passen mit Schutz eng, aber ohne Gewalt; ich selbst vertraue ZL, kontrolliere ab und an die Spannung und nutze sie ohne Schutz... (ist ja nur 1 und damit deutlich weniger riskant als ne 2er Rohrbombe...)

                Schönes WE!

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                • Fritsche
                  Alter Hase
                  • 14.03.2005
                  • 2817
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #88
                  AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                  Zitat von midhighTrek Beitrag anzeigen


                  Sorry wenn's beim Überfliegen der ganzen Posts untergegangen ist und Du schon versorgt bist: als Ladegerät hat das Xtar VP1 ganz gute Kritiken kassiert.

                  Falls deine Akkus nicht passen sollten:
                  Ich habe die Samsung ICR 18650 26F (2600mAh) drin. Passen mit Schutz eng, aber ohne Gewalt; ich selbst vertraue ZL, kontrolliere ab und an die Spannung und nutze sie ohne Schutz... (ist ja nur 1 und damit deutlich weniger riskant als ne 2er Rohrbombe...)

                  Schönes WE!

                  Die Panasonic NCR18650B habe ich (unter anderen). Sind ungeschützte, passen also überall rein, und haben ein vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis. In die neuen Zebras aber passen inzwischen auch große Akkus.

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                  • AlfBerlin
                    Lebt im Forum
                    • 16.09.2013
                    • 5073
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                    • Meine Reisen

                    #89
                    Stromverbrauch beim Laden von Akkus; Eneloops bei Kälte

                    Ich bin gerade bei einer Vergleichsrechnung zwischen Eneloop, Lithium und Alkaline:
                    Frage: Wieviel Leistung aus dem 230V-Netz verbraucht Ihr denn so, um 4 Eneloops von leer auf voll zu laden, wenn Ihr sie einfach über Nacht (ca 8h) im Ladegerät lasst?

                    Eneloop-NiMH-Akkus sind nicht kältefest:
                    Die Eneloop-Datenblätter von Panasonic sagen für alle Akku-Typen: "Discharge Condition: 0°C - 50°C".

                    Also wer seine Eneloops nicht warm hält und dann im Einsatz mit hohem Strom heizt (z.B. Lampe im höchsten Modus), sondern sie kalt (plötzlich) oder bei niedrigem Strom (geringe Selbstheizwirkung) einsetzen will, könnte auf Probleme stoßen.

                    EDIT: ODSler sagen: "Eneloop-NiMH-Akkus funktionieren auch bei Kälte."
                    Siehe Antworten
                    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 23.11.2014, 16:24. Grund: Antwort der ODSler ergänzt

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                    • walnut
                      Fuchs
                      • 01.04.2014
                      • 1124
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                      #90
                      AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                      Lese doch mal einfach 2 Zeilen tiefer, -20 C -30 C less than one year und bei minus 40 less than 90 days. Irgendwie habe ich nicht das Gefühl, daß du mal länger als 90 Tage bei minus 30 Grad unterwegs sein wirst

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                      • lorenz7433
                        Fuchs
                        • 08.11.2012
                        • 2269
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #91
                        AW: Stromverbrauch beim Laden von Akkus; Eneloops bei Kälte

                        Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                        Also wer seine Eneloops nicht warm hält und dann im Einsatz mit hohem Strom heizt (z.B. Lampe im höchsten Modus), sondern sie kalt (plötzlich) oder bei niedrigem Strom (geringe Selbstheizwirkung) einsetzen will, könnte auf Probleme stoßen.
                        sanyo hat die marke eneloop an panasonic "dieses jahr?"abgegeben und plötzlich sind exakt die gleichen zellen"werden im gleichen werk hergestellt nur neues ettiket ist jetzt drauf" nicht mehr kältefest weil du ihrend ne zahl aus dem panasonic text kopierst hast.:roll

                        noch nebenbei erwähnt hat sanyo das gleiche datenblatt verwendet mit den selben zahlen 0-50°C und auf der produktwebsite dann klar und deutlich auf besondere kältefestigkeit hingewissen und angegeben das eneloops bei -20°C bestens laufen.

                        http://test.mittelpunkt-journal.de/t...romversorgung/

                        Bei der Markteinführung im November 2005 und in den darauf folgenden Jahren wurden zuerst Akkus mit bis zu 1000 Ladungszyklen angeboten. Eine Weiterentwicklung ermöglichte 1500 Ladungszyklen und eine noch bessere Kältestabilität von bis -20° (alte Version: bis -10°).
                        die Akkus sind besonders kälteresistent
                        kannst ja die orginal seite noch von sanyo suchen wie weit Generation 2, 3...auf der website angegeben waren, -20 oder -30 grad hat sanyo angegeben für exakt die gleichen zellen.

                        .........wenn jeder eneloop Nutzer seit jahren weis das die dinger in der Arktis bestens laufen, wozu deine Panikmache eigentlich.

                        edit:
                        hab auf der panasonic seite doch noch ne angabe gefunden:
                        http://www.panasonic-batteries.com/e...p-rechargeable

                        •Strong against cold temperatures; can even be used at -20°C
                        soviel zu eneloops sollen deiner Meinung nach nicht kälteunempfindlich sein.
                        Zuletzt geändert von lorenz7433; 23.11.2014, 07:00.

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                        • khyal
                          Lebt im Forum
                          • 02.05.2007
                          • 8195
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #92
                          AW: Stromverbrauch beim Laden von Akkus; Eneloops bei Kälte

                          Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                          Ich bin gerade bei einer Vergleichsrechnung zwischen Eneloop, Lithium und Alkaline:
                          Frage: Wieviel Leistung aus dem 230V-Netz verbraucht Ihr denn so, um 4 Eneloops von leer auf voll zu laden, wenn Ihr sie einfach über Nacht (ca 8h) im Ladegerät lasst?

                          Eneloop-NiMH-Akkus sind nicht kältefest:
                          Die Eneloop-Datenblätter von Panasonic sagen für alle Akku-Typen: "Discharge Condition: 0°C - 50°C".

                          Also wer seine Eneloops nicht warm hält und dann im Einsatz mit hohem Strom heizt (z.B. Lampe im höchsten Modus), sondern sie kalt (plötzlich) oder bei niedrigem Strom (geringe Selbstheizwirkung) einsetzen will, könnte auf Probleme stoßen.

                          Fazit
                          Nimm Lithium oder halt die Akkus warm,
                          sonst bist Du schneller tot als arm.
                          Was soll das Rumtheoretisien...

                          Unser Forum ist voll von Leuten, die darueber berichten, dass Eneloop nicht einknicken beim Wintereinsatz, zum grossen Teil mit sehr konkreten Temp-Angaben im 1-2 stelligen Minusbereich, auch im Vergleich zu anderen Akkus, die sie bei hatten, auch bei Niedrigstrom-Einsatz z.B. GPS, womit wir sehr klare, praktische Erfahrungswerte haben, dass sich Eneloop sehr gut fuer den Wintereinsatz eignen.


                          btw heizt auch nicht der Einsatz mit hohem Strom, sondern es entsteht da Umgebungswaerme, wo eben bei manchen Einsaetzen mit hohem Strom diese elektrische Leistung in Warme umgesetzt wird, es entsteht zwar auch innerhalb des Akkus durch den Innenwiderstand und entsprechenden Spannungsabfall bei hoher Stromentnahme grundsaetzlich eine Umsetzung von Leistung in Waerme, aber die reicht ueblicherweise nicht, um den Akku ernsthaft aufzuheizen, da muss schon eine externe Waermequelle und guter Waermeleiter dazu kommen z.B. im Grenzbereich betriebene, leistungstarke LED + Metallgehaeuse o.A.

                          So jetzt mal zu deiner Berechnung und entsprechenden Frage :
                          Ein gutes Ladegearaet / Netzteil hat einen Wirkungsgrad von ca 80-85 %
                          Lass uns mal von 80% ausgehen und davon, dass "auf Seitens des Akkus" weitere 20% bem Ladevorgang Verlust sind, kommen wir bei einer normalen Eneloop auf 1,3 V * 2 Ah * 1,4 = 3,64 Wh, ich bin z.B. bei Naturstrom, kostet das kWh 0,3 €.
                          Wenn ich nun mal von den 1000 Ladezyklen einem Kaufpreis von 3,5 € und 1000 mal Laden ausgehe, komme ich auf Gesamtkosten von 3,64 kWh * 0,3 € + 3,5 € = 4,6 €

                          Wenn wir jetzt nur mal aus dem Handgelenk von den von den Li-Fans hier angegebenen Preisen und Daten ausgehen (also doppelte Leistung, pro Stueck 1 €) kommen wir auf 500 € im Vergleich zu den 4,6 €, die Kosten fuer Kaufrecherche und Kauf, jetzt mal egal, ob Fahrt oder Versandkosten nicht eingerechnet...und natuerlich auch nicht den hoeheren, eigenen Zeitaufwand.

                          Alkaline-Bat lohnt sich nicht zu berechnen, die bieten, mal einfach ausgedrueckt. einfach nicht mehr genuegend Leistung.

                          Was dann schon eher eine Alternative sein kann, wenn jemand gerne eine moeglichst leistungsstarke Lampe mit kleinem Gewicht haben moechte, sind die 18650er mit entsprechendem Ladegearaet, wird sich finanziell in aehnlich niedrigen Rahmen bewegen wie die Eneloop.

                          Was nun das Thema Nachhaltigkeit betrifft, liegen natuerlich Batterien weit abgeschlagen, ich glaube da brauche ich gar nicht auf die offensichtlichen Details wie Rohstoffe, Entsorgung usw einzugehen, dazu kommt dann der haeufige Energie-Aufwand fuer den Transport von neuen Batterien, die Kauf-Recherche (na wieviel Leistung braucht Dein PC / std und wieviel Akkus koennte man damit laden ? ), die halbvolle Bat nach Tour (ist halt dieselbe Prblematik wie mit Gaskartuschen).
                          Dazu kommt fuer mich, dass ich mir bei Benutzung von Energie im eigenen Bereich (z.B. Akku laden) aussuchen kann, ob ich sie aus nachhaltiger Quelle beziehe..

                          Aber es gibt natuerlich durchaus Faelle, wo Bat im Vergleich gar nicht so schlecht ausssehen, z.B. wenn jemand zwar viel hochwertigen Outdoorkram inkl toller Stinrlampe anhaeuft, aber seine Outdoor-Adventures ueberwiegend im Forum auslebt, statt auf Tour. oder immer nur im Sommer im noerdlichen Skandinavien unterwegs ist, oder nur von Herbegen oder auf Campings mit Gaslampe im Zelt tagsueber Wandern geht und die Lampe nur fuer den absoluten Notfall (Sonnenfinsternis ) bei hat...
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                          • AlfBerlin
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                            • 16.09.2013
                            • 5073
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                            #93
                            AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                            Danke khyal. Das ist ja gleich ein ganzer Strauß an guten Argumenten und es wundert mich, dass die mir nicht selber eingefallen sind.

                            Ich habe noch ein brauchbares Ladegerät und werde mir mal ein paar AAA-Eneloops kaufen und schauen, wie ich damit in meiner batterieintensivsen Anwendung, einem Mini-Lautsprecherchen, zurechtkomme, wo ich bisher zwei 20-Cent Alkalines verwende. Dann hätte ich noch ein Radio mit hohem Batterieverbrauch. Aber da kommen Mono-Batterien rein (D-Zellen). Da ist mir die Investition zu hoch und das Gebastel mit AA-Adaptern und ständigem AA-Akkuwechseln zu nervig.

                            Outdoor werde ich wohl erstmal bei der dreifachen Kapazität pro Gewicht und der 20 Jahre Lagerbarkeit der Lithium-Batterien bleiben. Wobei sich die Kapazität tatsächlich (gutes Argument) statistisch halbiert, weil die Batterien im Durchschnitt halb leer sind.

                            Meinen skeptischen Post habe ich inzwischen ergänzt:
                            EDIT: ODSler sagen: "Eneloop-NiMH-Akkus funktionieren auch bei Kälte."
                            Mich wundert allerdings nach wie vor, dass Eneloop sich so zögerlich und widersprüchlich zur Nutzung der Akkus bei Kälte äußert. Dagegen veröffentlicht Energizer Liniendiagramme der Kapazität über Temperatur für verschiedene Ströme. So etwas wünschte ich mir von Eleloop. Bei kritischen Anwendungen (z.B. Bergsteigen) würde ich mich da nicht auf Eneloops verlassen wollen, selbst wenn ich ein paarmal gute Erfahrungen gemacht hätte. Normalerweis stellen Firmen doch positive Eigenschaften ihrer Produkte heraus, wenn sie sich sicher sind. Ich vermute, Eneloop will Klagen von armen Hinterbliebenen vermeiden, wenn Bergsteiger mit leeren Akkus aufgefunden werden.
                            Zuletzt geändert von AlfBerlin; 23.11.2014, 16:54.

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                            • AlfBerlin
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                              • 16.09.2013
                              • 5073
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                              #94
                              AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                              Zitat von walnut Beitrag anzeigen
                              Lese doch mal einfach 2 Zeilen tiefer, -20 C -30 C less than one year und bei minus 40 less than 90 days. Irgendwie habe ich nicht das Gefühl, daß du mal länger als 90 Tage bei minus 30 Grad unterwegs sein wirst
                              Dabei geht es aber um die "Storage Condition" also die Lagerbarkeit und nicht um die Einsetzbarkeit. Ich will die Akkus nicht nur bei Kälte lagern können (da würden mir 90 Tage tatsächlich reichen), sondern auch einsetzen können.

                              Auf den Datenblättern steht nirgendwo, dass die Eneloop-Akkus bei Minus-Temperaturen einsetzbar sind. Für "Discharge Condition" ist auf allen Eneloop-Akku-Datenblättern die Umgebungstemperatur "Ambient Temp." "0°C - 50°C" angegeben.

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                              • Homer
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                                #95
                                AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                                OT: boah, kauf die die dinger und alles wird gut - man kanns auch übertreiben mit dem rumtheoretisieren.
                                nach drei monaten unter -40° zerlegts eher den alf als den eneloop
                                SCNR
                                420

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                                • lorenz7433
                                  Fuchs
                                  • 08.11.2012
                                  • 2269
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                                  #96
                                  AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                                  Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                                  Auf den Datenblättern steht nirgendwo, dass die Eneloop-Akkus bei Minus-Temperaturen einsetzbar sind.
                                  Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                                  Meinen skeptischen Post habe ich inzwischen ergänzt:
                                  EDIT: ODSler sagen: "Eneloop-NiMH-Akkus funktionieren auch bei Kälte."
                                  Mich wundert allerdings nach wie vor, dass Eneloop sich so zögerlich und widersprüchlich zur Nutzung der Akkus bei Kälte äußert.
                                  wenn panasonic ganz klar leserlich schreibt, das eneloops besonders gut bei kälte laufen hast ob obrigen link schon bekommen, warum jetzt wieder die Behauptungen????
                                  also was steht da nirgendwo oder ist widersprüchlich???

                                  nochmal der link wo die positiven Eigenschaften aufgelistet werden:
                                  http://www.panasonic-batteries.com/e...p-rechargeable

                                  Strong against cold temperatures; can even be used at -20°C
                                  nochmal was zu dem nichtsagendem datasheet an dem du dich so festgefahren hast.
                                  hier ein orginal datasheet von 2009 für HR-4UTGA
                                  hier das für die aktuellen von 2014 BK-4MCC

                                  es wird seit Anbeginn der selbe allgemeintext kopiert obwohl sich jede generation die zellen in vielen punkten verändern, auch kältefestigkeit wird jedes generation gesteigert!!

                                  das datasheet ist ganz einfach nichtssagend!!!!

                                  Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                                  Outdoor werde ich wohl erstmal bei der dreifachen Kapazität pro Gewicht und der 20 Jahre Lagerbarkeit der Lithium-Batterien bleiben. Wobei sich die Kapazität tatsächlich (gutes Argument) statistisch halbiert, weil die Batterien im Durchschnitt halb leer sind.
                                  jede Batterie oder Akku hat nen innenwiderstand und ne damit verbundene Selbstentladung auch Lithiums.
                                  in 20 jahren hast dann nur noch ne Packung leere llithiums im schrank, wenn du sie unbedingt 20 jahre lagern willst, why not.

                                  bei eneloops wird zumindest ganz klar die selbstenladung/jahr oder/5 jahren angegeben.
                                  bei Lithium kann man nur vermuten was nach nem jahr oder 5 jahren noch drin sein könnte, da Hersteller hierzu gern schweigen.

                                  Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                                  Bei kritischen Anwendungen (z.B. Bergsteigen) würde ich mich da nicht auf Eneloops verlassen wollen, selbst wenn ich ein paarmal gute Erfahrungen gemacht hätte.
                                  ich würd mich nie auf Batterien auch nicht Lithiums verlassen die kaum kälterestenz haben und weit wichtiger, das Thema wieviel Kapazität den wirklich drin ist.

                                  wieviel Kapazität hat die Batterie die man mitnimmt nun?
                                  Rätselraten oder einfach das beste hoffen ist da nämlich immer angesagt.
                                  überprüfen kann man das vorab nämlich garnicht.

                                  wer kennt das aus batterienutzungszeiten nicht:
                                  4er pack gekauft egal ob beim Discounter gekauft oder energizer, Duracell oder sonst einem.

                                  3 stück in nen Verbraucher kaum ist das gerät vermeindlich leer kommt man nach hause und überprüft mit nem Spannungsmesser die voltzahl der zellen und?
                                  1 ganz leer 2x halb voll.....?

                                  wie kann es sein das 3 vermeindlich gleiche zellens unter gleicher last sich so unterscheiden.

                                  des rätsels lösung ist einfach.
                                  Batterien werden gern mit mehr als deftig schwankenden Kapazitäten hergestellt und verkauft, -50% weniger kapazität als es sein könnte oder sollte ist keine seltenheit!!!!!!
                                  selbst völlig leere Batterien direkt aus der orginalverpackung sind mir schon untergekommen.

                                  bei Akkus dagegen lade ich eine bestimmte Kapazität rein und habe diese auch mit 100% Sicherheit zur verfügung!
                                  Zuletzt geändert von lorenz7433; 23.11.2014, 18:24.

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                                  • khyal
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                                    • 02.05.2007
                                    • 8195
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                                    #97
                                    AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                                    Zitat von Homer Beitrag anzeigen
                                    OT: boah, kauf die die dinger und alles wird gut - man kanns auch übertreiben mit dem rumtheoretisieren.
                                    nach drei monaten unter -40° zerlegts eher den alf als den eneloop
                                    SCNR
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                                      AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                                      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                                      wenn panasonic ganz klar leserlich schreibt, das eneloops besonders gut bei kälte laufen hast ob obrigen link schon bekommen, warum jetzt wieder die Behauptungen?
                                      Weil sie etwas anderes schreiben als das was Du liest. Sie schreiben "Strong against cold temperatures; can even be used at -20°C. Battery lifespan will be shorter than at room temperature. Equipment operability is not guaranteed." also "Stark gegen kalte Temperaturen; kann sogar bei -20°C benutzt werden. Batterie-Lebensdauer wird kürzer sein als bei Raumtemperatur. Verwendbarkeit der Ausrüstung ist nicht garantiert." Wo steht da was über "besonders gut bei kälte laufen" oder über die, sagen wir mal bei -20°C, verfügbare Kapazität, Spannung oder Stromstärke?

                                      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                                      nochmal was zu dem nichtsagendem datasheet an dem du dich so festgefahren hast ...
                                      es wird seit Anbeginn der selbe allgemeintext kopiert obwohl sich jede generation die zellen in vielen punkten verändern, auch kältefestigkeit wird jedes generation gesteigert!! das datasheet ist ganz einfach nichtssagend!!!!
                                      Und da sollen Leute, die bei unter 0°C eine Taschenlampe, ein GPS oder ein Funkgerät brauchen, um zu überleben, Vertrauen haben?

                                      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                                      jede Batterie oder Akku hat nen innenwiderstand und ne damit verbundene Selbstentladung auch Lithiums. in 20 jahren hast dann nur noch ne Packung leere llithiums im schrank, wenn du sie unbedingt 20 jahre lagern willst, why not. bei eneloops wird zumindest ganz klar die selbstenladung/jahr oder/5 jahren angegeben.
                                      bei Lithium kann man nur vermuten was nach nem jahr oder 5 jahren noch drin sein könnte, da Hersteller hierzu gern schweigen. ich würd mich nie auf Batterien auch nicht Lithiums verlassen die kaum kälterestenz haben
                                      Energizer Ultimate Lithium Datenblatt: "Shelf Life: 20 years at 21°C" und es gibt dort ein Liniendiagramm "Temperature Effects on Capacity" für 25mA, 250mA und 1000mA "Constant Current Discharge" von -40°C bis +60°C.

                                      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                                      wieviel Kapazität hat die Batterie die man mitnimmt nun? Rätselraten oder einfach das beste hoffen ist da nämlich immer angesagt. überprüfen kann man das vorab nämlich garnicht.
                                      Wenn es wichtig ist, nehme ich einfach eine unbenutzte Lithium-Batterie mit, die ich weniger als 5 Jahre bei 10°C bis 30°C gelagert habe. Die Haltbarkeit laut Verpackung ist 15 Jahre.

                                      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                                      wer kennt das aus batterienutzungszeiten nicht: 4er pack gekauft egal ob beim Discounter gekauft oder energizer, Duracell oder sonst einem. 3 stück in nen Verbraucher kaum ist das gerät vermeindlich leer kommt man nach hause und überprüft mit nem Spannungsmesser die voltzahl der zellen und?
                                      1 ganz leer 2x halb voll.....? wie kann es sein das 3 vermeindlich gleiche zellens unter gleicher last sich so unterscheiden.
                                      des rätsels lösung ist einfach.
                                      Batterien werden gern mit mehr als deftig schwankenden Kapazitäten hergestellt und verkauft, -50% weniger kapazität als es sein könnte oder sollte ist keine seltenheit!!!!!!
                                      selbst völlig leere Batterien direkt aus der orginalverpackung sind mir schon untergekommen.
                                      Bei Energizern habe ich das noch nicht erlebt. Ich kaufe die aber auch nur original-verpackt von namhaften Versendern. Ausfälle mit Entladung hatte ich nur zweimal nach verdächtig kurzer Zeit. Beide male in einer Mammut S-Flex Stirnlampe bei etwa 0°C nach etwa 1 bis 2 Stunden. Ich vermute, es lag an der Lampe.

                                      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                                      bei Akkus dagegen lade ich eine bestimmte Kapazität rein und habe diese auch mit 100% Sicherheit zur verfügung!
                                      Die Kapazitäten und Innenwiderstände können sich ändern. Wenn Du sicher sein willst, musst Du die wenigstens grob überprüfen.
                                      Zuletzt geändert von AlfBerlin; 23.11.2014, 19:10.

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                                      • AlfBerlin
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                                        • 16.09.2013
                                        • 5073
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                                        #99
                                        AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                                        Zitat von Homer Beitrag anzeigen
                                        OT: ... nach drei monaten unter -40° zerlegts eher den alf als den eneloop ...
                                        Ich will nicht mit den Dingern rumsitzen (= "Storage Condition"),
                                        sondern sie benutzen (= "Discharge Condition").

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                                          AW: Mal wieder die Stirnlampenfrage

                                          Auch wenn ich mir jetzt keine Freunde mache und hier nicht so aktiv bin:
                                          Kann irgend ein Mod das ganze Theater mal in ein eigenes Thema verschieben?

                                          Gute Nacht-egal mit welcher Zelle und bei welcher Temperatur, Hauptsache beleuchtet!

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