Softshell oder Hardshell

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    • 28.08.2012
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    AW: Softshell oder Hardshell

    In trockenen Gefilden durchaus. Aber was macht die Daune bei 100% Luftfeuchtigkeit? Auch das beste Zelt ist nicht 'nebeldicht'.
    Caelum crebris imbribus ac nebulis foedum - Das Klima ist durch die häufigen Regenfälle und Nebel widerlich
    Tacitus (über das Wetter in Britannien)

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    • Torres
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      • 16.08.2008
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      AW: Softshell oder Hardshell

      Es gibt längst beschichtete Daunenjacken.... Aber auch so: Glaub mir, ich kenne das Wetter.

      Edit: Und wer sich nicht traut, nimmt halt Polarloft oder sowas. Reicht mir persönlich nicht, um warm zu werden.
      Oha.
      (Norddeutsche Panikattacke)

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      • Gast-Avatar

        AW: Softshell oder Hardshell

        Im Grunde ist es doch egal. Jeder kann es doch so machen wie er will.

        Ich bin der Meinung, Hardshell, Softshell, Fleece,Polartec Powerstretch Kufa und Daune alles hat seine Berechtigung.

        Bei gutem Bergwetter im Winter nehme ich gerne Softshell und sogar ein dünnes, schlankes 100er Fleece mit. Zur Isolierung hatte ich noch nie eine Kufa-Jacke oder Daunenjacke mit. Doch eben jeder so wie er meint.

        Bei Sauwetter lieber eine Hardshell Jacke.

        Auf langen Trekkingtouren nehme ich am liebsten Fleece, Polartec Powerstretch Pulli und ne Hardshell Jacke mit.

        Wie sich die Zeiten doch ändern. Früher wo ich noch sehr jung war, zog ich noch mit Jeans, T-Shirt, Turnschuhe und Fleece durch die Berge und bin nicht umgekommen. Im Gegenteil ich hatte unabhängig der Ausrüstung jede Menge Spass.

        Heute muss man jeden Scheiß haben um endlich aufzubrechen.

        Wenn ich wenig Geld ausgeben möchte und zu jeder Jahreszeit und Wetterbedingungen vor die Tür möchte, dann würde ich persönlich zur Hardshell Jacke und Fleece greifen.

        Liebe Grüsse


        Thomas

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        • Prachttaucher
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          • 21.01.2008
          • 12062
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          • Meine Reisen

          AW: Softshell oder Hardshell

          Auf langen Touren im Norden (gewichtskritisch) nur Polartec Powerstretch - Pulli + Hardshell

          Da mir der Pulli für Touren hier manchmal zu warm ist, habe ich noch so ein Marmot-Teil, das in Richtung Softshell geht. Bei Regen ließ es sich kürzlich aber nur mit Schirm ertragen. Nachts ist es mir auf der Haut etwas unangenehm, d.h. ich habe deshalb noch ein langärmliches T-Shirt, das ich dann morgens ggf. auch noch zusätzlich brauche. Vom Gewicht her schleppe ich so allerdings mehr.

          Die Softshell-Befürworter dürfen gerne noch mehr ihre Modelle verlinken - vielleicht findet sich ja etwas besseres für mich.

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          • Gast-Avatar

            AW: Softshell oder Hardshell

            Hallo Prachttaucher,

            bin ganz deiner Meinung.

            Nun dann mal eine Softshelljacke von mir für Dich. Denn ich bin selbsternannter Softhell-Papst oder sollte ich jetzt lieber Bischof sagen.

            Egal.

            Nun ich habe mir 2007 eine Softshelljacke von Vaude gekauft. Mit der war und bin ich sehr zufrieden. Die nutze ich Sommer wie Winter. Mein Modell hatte noch keine Kapuze. Ich glaube die nachfolgende würde ich mir zulegen, wenn ich eine brauchen würde.

            http://www.engelhorn.de/sp/produkte/...sm=onmacon&id=

            LG

            Thomas

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            • blende8
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              • 18.06.2011
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              AW: Softshell oder Hardshell

              Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
              Wie sich die Zeiten doch ändern. Früher wo ich noch sehr jung war, zog ich noch mit Jeans, T-Shirt, Turnschuhe und Fleece durch die Berge und bin nicht umgekommen. Im Gegenteil ich hatte unabhängig der Ausrüstung jede Menge Spass.

              Genau!
              Ich hatte immer eine alte BW Hose und ein Flanellhemd an.
              Bei Regen wurde ein billigponcho rausgekramt.
              Früher(tm) war das bei uns so, dass man möglichst so schrottig wies geht loszog.
              Jede Menge Spass!

              Aber man wird älter ...
              Irgendwas ist immer ...

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              • willo
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                • 28.06.2008
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                AW: Softshell oder Hardshell

                Ich habe gerade mal meinen Softshell Fundus inspiziert. Ich habe hier 12 Kleidungsstücke aus Softshell (10 Jacken, 2 Hosen). In 9 davon ist eindeutig kein Fleece, etc. einlaminiert, sondern die bestehen - natürlich nur soweit ich das beurteilen kann aus einem anderen Gewebe. Die meisten Jacken sind leichter oder gleichschwer als/wie eine Jacke aus 100er Fleece die hier rumfliegt.

                Nur bei der JW Blizzard kann man eindeutig erkennen, dass das zwei Gewebe sind. Bei der Mammut Ultimate Jacket nebst Hose sind das auch zwei Stoffe, der Innensoff sieht auch nicht nach Fleece aus.

                @Torres: meine ersten Touren war ich auch mit Fleece 100er Jacke und zus. 200er Jacke plus Unterhose unterwegs. Zum Fortbewegen war das Zeug zu warm und Abends schon nach kürzester Zeit zu kalt. Für mich war dann Softshell gegen den Wind und die Sonne (möglichst nicht in schwarz) und Kufa fürs Lager die Ideallösung. Softshell plus Windbraker war immer die Alptraumlösung, da ich darunter schon bei kleinster Anstrengung schwitze - die meisten Windbraker sind eben relativ Luftdicht.
                Meine Fotos ziehen um: http://500px.com/baryt/sets

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                • Gast-Avatar

                  AW: Softshell oder Hardshell

                  Zitat von blende8 Beitrag anzeigen

                  Genau!
                  Ich hatte immer eine alte BW Hose und ein Flanellhemd an.
                  Bei Regen wurde ein billigponcho rausgekramt.
                  Früher(tm) war das bei uns so, dass man möglichst so schrottig wies geht loszog.
                  Jede Menge Spass!

                  Aber man wird älter ...
                  OT: Stimmt! Oder auch nicht! Denn ich werde im Alter auch noch lebendiger, beweglicher und jünger. Zumindest wird mir das so bestätigt. Bei mir läuft es anscheinend anders ab.

                  Naja schrottig bin ich nie losgezogen. Doch eben viel einfacher und unkomplizierter. In der Regel beobachte ich einfach das Wetter und dann wird schnell entschieden, denn soviel Zeug habe ich zum Glück nicht.

                  Im Sommer nehme ich gerne Hardshelljacke, Polartec Powerstretch und Fleece mit. Scheine damit aber auch zur Minderheit zu gehören. Wenn man sich in den Bergen viel bewegt braucht man gar nicht soviel. Selbst in den Pausen ziehe ich einfach ein trocknes Fleece an und dann die Hardshell einfach drüber. Bisher bin ich noch nie erfroren doch auch noch nie über 2500 Meter Höhe. In größeren Höhen würde ich garantiert dann doch mehr mitnehmen.

                  LG

                  Thomas
                  Zuletzt geändert von ; 16.10.2013, 17:20.

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                  • stefan87
                    Erfahren
                    • 22.11.2009
                    • 441
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                    • Meine Reisen

                    AW: Softshell oder Hardshell

                    Hallo Philu,

                    ihr scheint die Begriffe Soft- und Hardshell scheinbar mit etwas ganz speziellem zu verbinden, darum verwende ich sie mal nicht. (Meine Definitionen: Soft = warm; Hard = wasserdicht ... aber egal)

                    Ich gehe jetzt mal für den Anfang von deutschen Wäldern im Sommer aus ...

                    Zitat von Philu Beitrag anzeigen
                    Die Softshell soll ja deutlich atmungsaktiver sein und man kommt nicht so leicht ins schwitzen wie in einer Hardshell, in der es ja sogar bei schweiß zu Kondensation im inneren kommen könnte, wodurch sie zwar vor Regen schützen würde, man aber trotzdem nass wäre.
                    In der "Softshell" kommt man bei Bewegung noch viel leichter ins schwitzen, es sei denn es ist ar***kalt.
                    und ... naja, was heißt "nass"?
                    Warmer Dunst ist immernoch besser als kalter Regen.
                    Das Dunst unter einer Regenjacke entsteht ist auch normal. Worauf es ankommt ist, das was du drunter trägst.
                    Ich trage eine Regenjacke nur in Kombination mit einem langen, warmen Funktionsunterhemd, welches den Dunst unter der Regenjacke von der Haut abhält (und mich so, solange ich mich bewege nicht so schnell auskühlen lässt).

                    Ist das zu warm und der Regen auch nicht so stark, lass ich mich einfach "nass regnen" und wechsel am Ende des Tages das Oberteil, bzw. dann wenn mir kalt wird. Ich habe von meiner letzten Tour ein anschauliches Beispiel dazu, wie das zu verstehen ist. Ließ dazu die Bildunterschrift:
                    http://www.hikr.org/gallery/photo126...ost_id=71631#1


                    Kauf dir eine gute Regenjacke und dazu 2 lange Funktionsunterhemden. Wenn du abends im Lager sitzt ziehst du dir noch einen Pullover über.
                    „Also woran man nicht sparen sollte sind der Rucksack und die Stiefel. Alles andere wird man für den Anfang schon irgendwo aus seinen vorhandenen Sachen auftreiben.“

                    ske-outdoor.jimdo.com - Tourenberichte, Bilder, Ausrüstung, Ideen

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                    • Nordman
                      Fuchs
                      • 10.03.2010
                      • 1726
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                      • Meine Reisen

                      AW: Softshell oder Hardshell

                      ich denke, zum einen ist es eine definitionssache und zum anderen gibt es sooooviele verschiedene varianten da sammeln sich bei mir auch schon so paar an.
                      ich trage von meinen "softshells" hauptsächlich zwei (bergans nusf jord & mountain hard wear ?)
                      eine von TNF mit windstopper membran und eine von berghaus mit windfoil (extra nochmal nachgeschaut) mag ich garnicht, in denen schwitze ich bei der kleinsten anstrengung und bei einer pause sind mir die nicht warm genug.
                      fazit: jeder sollte mal verschiedene ausprobieren und schauen was einem am meisten zusagt.
                      An diesem Tag habe ich alles gelernt, was man über das Scheitern wissen muß.

                      Käpt´n Blaubär

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                      • Prachttaucher
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 21.01.2008
                        • 12062
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                        AW: Softshell oder Hardshell

                        @Thomasy et al : 300 g darf das Teil wiegen und Unterarmreißverschlüsse wären gut. Ich vermute aber mal, daß ein "so leichtes" Softshell-Teil von der Wärmeleistung (z.B. nachts im Schlafsack) meinen Polartec-Pulli nicht ersetzen könnte. Mein Marmot-Teil mit 245 g entspricht da jedenfalls eher einem dünnen Sommerpulli.

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                        • Gast-Avatar

                          AW: Softshell oder Hardshell

                          @Prachttaucher

                          300 Gramm darf das Softshell nur wiegen. Das ist verdammt wenig. Denn das Vaude Softshell wiegt garantiert mehr. Doch es ist auf jeden Fall robuster und langlebiger.

                          Warum so wenig Gewicht? Da kannst Du Dir ja gleiche ne Hardshell Jacke oder ne Packlite Jacke organisieren und dazu ein Polartec Power Shirt. Denn im Schlafsack wird das nicht gut wärmen.

                          Im Schlafsack setze ich auf Kufa Unterwäsche von Craft und ein Fleece plus Mütze. Das wärmt deutlich mehr. Ne Softshell nehme ich bei guten bis sehr windigen Bedingungen und bei größerer Kälte sind die auch sehr gut in Verbindung mit Unterwäsche Fleece oder Polartec Power Shirt.

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                          • Randonneur
                            Alter Hase
                            • 27.02.2007
                            • 3373

                            • Meine Reisen

                            AW: Softshell oder Hardshell

                            OT: Lustig wenn die Reisebereichte als Befaehigungsnachweis dienen. Allerdings hat Sammy dann nur 5 Jahre Erfahrung, da bringe ich es undokumentiert auf ein paar Jahrzehnte mehr.

                            Ich finde sowohl Hardshell noch Softshell meist schweisstreibend. Daher benutze ich beim Wandern und bei Regen einen Poncho falls es sich machen laesst (keine ausgesetzten Hoehenwege etwa). Aber vielleicht habe ich Vorurteile, einen Poncho habe ich auch schon vor 40 Jahren verwendet.

                            Statt einer Softshell verwende ich eine Windjacke. Die ziehe ich nur an wenn mir kalt wird oder wenn es windig ist. In dem Fall kann man das Schwitzen durch Lueften leicht regulieren (meine hat regulierbare Aermelabschluesse).

                            Ein Fleece ist mir eigentlich fast immer zu warm, daher benutze ich duenne Hemden aus Wolle. Und in den Pausen dann einen gefuetterten Pullover.

                            Bei sportlichen Betaetigungen (Fahrrad Skilanglauf, Berglauf - oder was ich so Laufen nenne) verwende ich manchmal so eine Art Softshell weil ich eh ins Schwitzen kommen und das Ding dann gut funktioniert.

                            Ich wuerde mir nicht zuviel Zeug kaufen sondern erst Erfahrung sammeln. Der Groesste Fortschritt fuer mich war der Uebergang von einer Jeans zu einer Kunstfaserhose (10DM bei Hertie).
                            Je suis Charlie

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                            • Gast-Avatar

                              AW: Softshell oder Hardshell

                              @Randonneur

                              In deinem Post spiegelt sich die Erfahrung von 40 Jahren wieder. Ich denke wir laufen total überausgerüstet durch die Gegend.

                              Fällt mir jedenfalls oft auf. Deshalb kaufe ich gerade auch nichts mehr. Alle Käufe sind bis auf weiteres eingestellt.

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                              • lorenz7433
                                Fuchs
                                • 08.11.2012
                                • 2269
                                • Privat

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                                AW: Softshell oder Hardshell

                                jo viele sind heutzutage overequiped, ich bin von meinem gut 3 duzend jacke im schrack"konsumzwang?" auch mittlerweile am zurückstufen zu Minimalismus oder sagt man praxistauglichkeit? wie Randonneur.

                                gemütliche Windjacke, drunter wolle oder simples Fleece dem wetter entsprehend, mehr braucht man ganz einfach nicht.

                                wozu ich über die jahre zu viel zeugs angesammelt hab weis ich ebenfalls nicht so recht.....

                                nur beim Poncho bin ich nicht so angetan als universel einsetztbar, beim krazeln oder durch den wald bleibt das teil doch zu oft hängen....., darum ne wasserdichte und leichte Regenjacke immer im Rucksack dabei.
                                regenbekleidung hängt doch eher vom genauen einsatzzweck ab ob Poncho geht oder ne Regenjacke sein muss, oder gar Regenschirm genügt.
                                Zuletzt geändert von lorenz7433; 16.10.2013, 20:53.

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                                • Gast-Avatar

                                  AW: Softshell oder Hardshell

                                  @Lorenz Das sind wirklich sehr viele Jacken. Da kann ich ja noch froh sein. Stimmt man kann es sich wirklich ganz einfach machen.

                                  Ich habe die Erfahrung gemacht. Softshell brauche ich fast gar nicht. Im Sommer entweder nur T-Shirt oder Unterwäsche und vielleicht noch Fleece und im Winter setze ich manchmal noch auf Merinowolle.

                                  Ich persönlich empfinde eine Hardshell Jacke gar nicht so stark schwitzend. Vor allem im Gebirge. Aber meine Jacke hat Unterarmreißverschlüsse und die habe ich fast immer geöffnet.

                                  LG

                                  Thomas

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                                  • lorenz7433
                                    Fuchs
                                    • 08.11.2012
                                    • 2269
                                    • Privat

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                                    AW: Softshell oder Hardshell

                                    Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen

                                    Ich persönlich empfinde eine Hardshell Jacke gar nicht so stark schwitzend. Vor allem im Gebirge. Aber meine Jacke hat Unterarmreißverschlüsse und die habe ich fast immer geöffnet.
                                    hatte ich auch früher so zu lösen versucht nur Resultat war trotzdem immer unbefridigend.
                                    darum find ich ja an zeugs zu kaufen und bessere lösungen zu finden.

                                    Beispiel wetter ~20° was ja gemütliches wandern mit nem t-shirt ermöglicht.
                                    kaum kommt kommst in ne höhe wo stärkere windböhen durchpfeinen da geht Option Fleece drüber ned da pfeifts auch durch.
                                    Option 2 hardshell mit zips geht da auch ned da die atmungsativität ner Membran auf 0 gesetzt wird und du bei Anstrengung im eigenen saft absäufst da die nur Ventilation von zips ned reicht um alles schweiswasser rauszutragen von ganzen Oberkörper.
                                    jacke öffnen geht auch ned da es dann direkt auf die "feuchte" brust blässt und du frierst.

                                    und ne softshell drüber wärm deutlich zu viel und du säufst noch mehr im eigenen saft ab.

                                    darum Windjacke für alles die managed das und nachezu jede andere wettersituation, besser.
                                    wennst sowas dann noch mit zips zur optimalen wärmeregelung nimmst gibt's kaum ne wettersituation oder Temperatur die nicht optimal gemanagt werden kann.
                                    Zuletzt geändert von lorenz7433; 16.10.2013, 21:18.

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                                      AW: Softshell oder Hardshell

                                      Nun ja in den Bergen trage ich selten im Aufstieg eine Jacke. Nur bei extrem schlechten Wetter. Den Wind der durch mein Fleece geht finde ich sogar eher angenehm.

                                      Nun ja bei mir war die Lösung eine Softshellweste. Das war wirklich eine sehr gute Investition.

                                      Ansonsten nehme ich auch auf meinen Touren recht wenig Kleidung mit und wende einfach das Zwiebelprinzip an. Im Notfall habe ich dann fast alles an und mir ist dabei auch warm.

                                      Windjacke habe ich noch nicht getestet und werde ich mir auch nicht kaufen. Ich bin damals auch im T-Shirt und Fleece auf 2200 Meter gestiegen und das war kein Problem. Sogar in Jeans und Turnschuhen.

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                                        • 08.11.2012
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                                        AW: Softshell oder Hardshell

                                        Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
                                        Nun ja in den Bergen trage ich selten im Aufstieg eine Jacke. Nur bei extrem schlechten Wetter. Den Wind der durch mein Fleece geht finde ich sogar eher angenehm.
                                        schon mal durchschwitzt"nass" in richtige Windböen in den bergen gekommen 30km/h+? das ist nicht mehr angenehm.

                                        ich rede nicht von ner leichten Briese sonder kräftige kalte windstösse.

                                        in den bergen kommen teils stündlich wenns schlecht läuft starke wetterumswünge, ich renn da nonstop mit dem windbreaker rum, mir ist das zu umständlich aller paar min an dann wieder ausziehen.

                                        softshell weste hab ich auch eine in 3 lagen Konstruktion mit windstoppermembran drin, nur die ist im sommer ebenfalls zu schwitzig und keine option.
                                        wenn ne sommerweste dann auch nur ne windbreakerweste, sowas was man auch am rad verwendet.

                                        sowsas nehm ich auch öfters her nur dann halt auf reinen tagesausflügen wo das wetter bekannt ist, bei mehrtägigen Sache reicht das teil dann oftmalls nicht und muss doch durch ne volljacke ersetzt werden, dan wird's zu unnötigem balast.
                                        Zuletzt geändert von lorenz7433; 16.10.2013, 21:32.

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                                          Ja dann nehme ich in der Regel eine Hardshell Jacke oder auch Softshell Jacke.

                                          Genau. Bei unbeständigem Wetter habe ich in der Regel nur eine Hardshelljacke dabei und Wechselklamotten.

                                          Ja bei solchen Bedinungen war ich auch schon unterwegs. Inkl. Temperatur- und Wetterstürze. Bei solchen Bedingungen reicht mir in der Regel die Hardshell Jacke.

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