AW: Softshell oder Hardshell
Ich würde auf die Angaben zur Dampfdichtigkeit nicht viel geben. jedenfalls nicht wenn man diese Jacken für Outdoortouren einsetzt. Schweiss entsteht nunmal nicht als Dampf, sondern als Wasser. Das hat zur Folge, dass sich die unter Jacke befindlichen Klamotten bei körperlicher Anstrengung vollsaugen und somit nass werden. Wie schnell diese trocknen, hängt dann von der Temperaturdifferenz innerhalb und ausserhalb der Jacke und deren Dampfdurchlässigkeit ab.
Bisher habe ich bei körperlicher Anstrengung in jeder Jacke geschwitzt und bei Regen wo die Dampfdurchlässigkeit stark herabgesetzt ist und durch die Kühlung der Wasserdampf in der Jacke auch noch kondensiert auch bei geringerer Anstrengung in jeder Jacke geschwitzt.
Mein Fazit: Auch wenn man die Eigenschaften der Jacke schon merkt - zum Teil auch deutlich - sow ird man in jeder Jacke nass und auch schwitzen. Die hohe Trockengeschwindigkeit habe ich vor allem bei einer Gore Active Shell zwar deutlich gemerkt, ober ob das den Tragekomfort erheblich erhöht hat lasse ich mal dahingestellt. Solange man mir keine Jacke verkauft in der ich nicht nass werde, ist die Dampfdurchlässigkeit nur ein untergeordnetes Kriterium für mich. Wichtiger sind Dichtheit und Gewicht, da ich auf einer Tour die Jacke zu 90% im Rucksack habe.
Kauft man die Jacke für die Stadt, wo man sich normalerweise nicht körperlich anstrengt, oder zum Beispiel fürs lockere Radfahren, mag das etwas anders aussehen - für Outdoortouren (siehe Forentitel) würde ich das meiner Erfahrung mit dutzenden Jacken als Werbeaussage ohne großen Nutzen ansehen.
Ich würde auf die Angaben zur Dampfdichtigkeit nicht viel geben. jedenfalls nicht wenn man diese Jacken für Outdoortouren einsetzt. Schweiss entsteht nunmal nicht als Dampf, sondern als Wasser. Das hat zur Folge, dass sich die unter Jacke befindlichen Klamotten bei körperlicher Anstrengung vollsaugen und somit nass werden. Wie schnell diese trocknen, hängt dann von der Temperaturdifferenz innerhalb und ausserhalb der Jacke und deren Dampfdurchlässigkeit ab.
Bisher habe ich bei körperlicher Anstrengung in jeder Jacke geschwitzt und bei Regen wo die Dampfdurchlässigkeit stark herabgesetzt ist und durch die Kühlung der Wasserdampf in der Jacke auch noch kondensiert auch bei geringerer Anstrengung in jeder Jacke geschwitzt.
Mein Fazit: Auch wenn man die Eigenschaften der Jacke schon merkt - zum Teil auch deutlich - sow ird man in jeder Jacke nass und auch schwitzen. Die hohe Trockengeschwindigkeit habe ich vor allem bei einer Gore Active Shell zwar deutlich gemerkt, ober ob das den Tragekomfort erheblich erhöht hat lasse ich mal dahingestellt. Solange man mir keine Jacke verkauft in der ich nicht nass werde, ist die Dampfdurchlässigkeit nur ein untergeordnetes Kriterium für mich. Wichtiger sind Dichtheit und Gewicht, da ich auf einer Tour die Jacke zu 90% im Rucksack habe.
Kauft man die Jacke für die Stadt, wo man sich normalerweise nicht körperlich anstrengt, oder zum Beispiel fürs lockere Radfahren, mag das etwas anders aussehen - für Outdoortouren (siehe Forentitel) würde ich das meiner Erfahrung mit dutzenden Jacken als Werbeaussage ohne großen Nutzen ansehen.
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