Wildcampen...

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  • blue0711
    Alter Hase
    • 13.07.2009
    • 3621
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Wildcampen...

    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Würden sich nämlich diejenigen, die Campingplätzen, Hotels und Pensionen hohe Umsätze bescheren, um naturnah Urlaub zu machen und die mit dem in der Region gelassenen Urlaubsgeld den Erhalt der Landschaft, der Wege und der Natur fördern (Stichwort: Kurtaxe), ebenfalls biwakierend in Wald und Flur begeben, wäre angesichts der touristischen Erschlossenheit Deutschlands von einem einsamem Naturerlebnis in diesem Lande nur noch wenig zu spüren.
    Da von einer Mehrheit zu sprechen, halte ich für gewagt.

    IdR sind die Reaktionen auf Camping im allgemeinen eher die: Bin ich zu alt, zu unbequem, brauch fliessend Wasser usw.
    Beim Wildcampen im besonderen: Würd ich mich nicht trauen, Angst vor Übergriffen, wilden Tieren usw.

    Dazu kommt:
    Es gibt durchaus Menschen, die bestimmte Gegenden garnicht mehr aufsuchen würden, wenn sie gezwungen wären, ausschliesslich Beherbergungsbetriebe aufzusuchen.
    Manch einer hat das Geld dafür nicht, andere verstehen unter naturnah nunmal keinen Campingplatz oder Tagesrundtouren. Ein Campingplatz ist für mich zB. das totale Gegenteil von naturnah. Wenn das die einzige Alternative wäre, würd ichs komplett lassen.

    In einigen Gegenden geht das sogar garnicht, weil die Dichte der Betriebe zu gering ist.
    Ich für meinen Teil übernachte dann lieber regelwidrig, als mit dem Auto an- und jeden Tag rumzureisen und nur noch Rundwanderungen zu machen.

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    • Mondsee
      Dauerbesucher
      • 31.07.2008
      • 838
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Wildcampen...

      Zitat von hotdog Beitrag anzeigen
      Aber es gibt ja nachweislich auch in Deutschland Regionen, in denen das Wildcampen erlaubt ist. Also zieht das Argument nicht. Oder gibt es in solchen Regionen ein erhöhtes "Wildcamperproblem"?
      Wozu Ditschi ja schrieb, dass er -da es hier ja verboten ist- seit 40 Jahren nach Skandinavien fährt.

      ...denn da ist es ja erlaubt und schadet deshalb auch der Umwelt nicht, oder wie?
      ... please be a traveler, not a tourist. try new things, meet new people, and look beyond what's right in front of you. those are the keys to understanding this amazing world we live in ...-andrew zimmern

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      • fraizeyt

        Fuchs
        • 13.08.2009
        • 1891
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Wildcampen...

        Bevölkerungsdichte Schweden: 21 Einwohner / km²
        Bevölkerungsdichte Deutschland: 231 Einwohner / km²
        Zuletzt geändert von fraizeyt; 29.04.2011, 11:49. Grund: natürlich km²
        Die Qualität unseres Lebens ist das Resultat unserer Gedanken.

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        • blue0711
          Alter Hase
          • 13.07.2009
          • 3621
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Wildcampen...

          Primärenergieverbrauch für 1.500 km Anreise?
          Primärenergieverbrauch für 30 km Anreise?

          Vorsicht bei solchen Argumenten, denn da kommt es nur auf die Sichtweise an.

          Ich werde jedenfalls nicht eine solch lange Anreise in Kauf nehmen, nur um eine OWi zu vermeiden.

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          • Sabine38

            Lebt im Forum
            • 07.06.2010
            • 5368
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Wildcampen...

            Zitat von fraizeyt Beitrag anzeigen
            Bevölkerungsdichte Schweden: 21 Einwohner / m²
            Bevölkerungsdichte Deutschland: 231 Einwohner / m²
            Hehe, ich glaube du meinst km² aber das macht das Argument natürlich in keiner Weise weniger richtig. Und NRW hat beispielsweise gar 529 Einwohner/km². Möchte jemand spekulieren wie beispielsweise die Eifel aussähe wenn es keine Verbote gäbe?
            Uuuups... ;-)

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            • fraizeyt

              Fuchs
              • 13.08.2009
              • 1891
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Wildcampen...

              Die Zahlen der Bevölkerungsdichte sehe ich als einen Indikator dafür, warum in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Regelungen hinsichtlich der Übernachtung im Freien bestehen. Aussagen zur Gesamtumweltverträglichkeit will ich damit nicht verbinden.

              Es gab hier im Forum schon Beiträge, in denen aufgrund von Fehlentwicklungen der Nutzer (Müll u.a.) auch in Skandinavien über eine Einschränkung des dortigen Rechts nachgedacht wurde.
              Die Qualität unseres Lebens ist das Resultat unserer Gedanken.

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              • Eggi
                Erfahren
                • 23.07.2009
                • 226
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Wildcampen...

                Zitat von fraizeyt Beitrag anzeigen
                Bevölkerungsdichte Schweden: 21 Einwohner / m²
                Bevölkerungsdichte Deutschland: 231 Einwohner / m²
                Wieviel Prozent dieser 231 deutschen Einwohner je m² würden denn tatsächlich Wildzelten?

                Wieviel Prozent dieser 21 schwedischen Einwohner pro m² zelten tatsächlich wild? Wieviele Nicht-Schweden kommen pro m² auf diese schwedischen Wildzelter hinzu?

                Wie sehr zerstört man die Vegetation, Natur z.B. in Lappland im Vgl. zum deutschen Wald beim Aufbau eines Zeltes oder auf dem bodenliegenden Plane für eine Nacht? Wie lange braucht zerstörte Vegetation, Natur, um wieder in den vorherigen Zustand von alleine zu gelangen?

                Auf wieviel m² der tatsächlich für das Wildzelten überhaupt nutzbaren Fläche verteilen sich dann in beiden Ländern wieviele potentiellen Wildzelter?

                Fragen über Fragen...

                PS: Ich kenne die Zahlen nicht, aber meinst du evtl. eher pro km² anstelle von m²?
                Nur wo du zu Fuß warst,
                bist du auch wirklich gewesen.
                Johann Wolfgang von Goethe

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                • blue0711
                  Alter Hase
                  • 13.07.2009
                  • 3621
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Wildcampen...

                  Zitat von Sabine83 Beitrag anzeigen
                  Möchte jemand spekulieren wie beispielsweise die Eifel aussähe wenn es keine Verbote gäbe?
                  Kommt aufs Verbot an. Der Wegfall des Wildcampverbots würde IMHO nicht wesentlich in Erscheinung treten.

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                  • Mondsee
                    Dauerbesucher
                    • 31.07.2008
                    • 838
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Wildcampen...

                    Dennoch ist Auswirkung gleich Auswirkung.

                    Aber stimmt, Russland hat zB nur 9 Einwohner/km². Was man dorthin auch noch so alles "auslagern" könnte. Wir haben ja weniger Platz...
                    ... please be a traveler, not a tourist. try new things, meet new people, and look beyond what's right in front of you. those are the keys to understanding this amazing world we live in ...-andrew zimmern

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                    • blue0711
                      Alter Hase
                      • 13.07.2009
                      • 3621
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Wildcampen...

                      Zitat von Eggi Beitrag anzeigen
                      Wie sehr zerstört man die Vegetation, Natur z.B. in Lappland im Vgl. zum deutschen Wald beim Aufbau eines Zeltes oder auf dem bodenliegenden Plane für eine Nacht? Wie lange braucht zerstörte Vegetation, Natur, um wieder in den vorherigen Zustand von alleine zu gelangen?
                      Das ist beim Vergleich schon fast ein fieses Argument, aber in dem Falle trifft es den Kern.
                      Unsere Vegetation ist deutlich robuster und kann sich deutlich schneller erholen.
                      Bäume können in Lappland zB erst nach 100 Jahren geschlagen werden.

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                      • Sabine38

                        Lebt im Forum
                        • 07.06.2010
                        • 5368
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                        AW: Wildcampen...

                        Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                        Kommt aufs Verbot an. Der Wegfall des Wildcampverbots würde IMHO nicht wesentlich in Erscheinung treten.
                        Huch, schon mal an der sechs Seenplatte in Duisburg unterwegs gewesen? Das ist jetzt schon kaum noch als Natur zu bezeichnen, wenn ich mir dann noch vorstelle dass da jeder zelten darf...

                        Das große Problem werden nicht die Alpen oder die abgelegenen Gebiete sein, sondern die Stadtnahen. Also quasi der ganze Westen und die Gebiete um die Städte herum. Denn da wären es dann eben nicht nur die klassischen Wildcamper sondern auch und vermutlich in größerer Zahl Wochenendausflügler die ihr Auto ganz in der Nähe stehen haben.

                        Und die Eifel ist wunderbar erschlossen...

                        Wenn man sich z.B. diese Karte ansieht wird klar was ich meine.
                        Uuuups... ;-)

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                        • Prachttaucher
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                          • 21.01.2008
                          • 11972
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                          AW: Wildcampen...

                          Es ist auch eine Frage des Marktes. Sobald mit etwas Geld verdient werden kann (z.B. Kanuverleih) wird das entsprechend beworben/ vermarktet und dann kommen auch schnell die Massen (z.B. Mecklenburgische Seenplatte im Sommer). Kaum auszudenken hier Veranstalter wie Scandtreck zu haben, die (Gruppen)-Touren durch die deutschen Wälder anbieten - dann doch lieber ein Verbot.

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                          • blue0711
                            Alter Hase
                            • 13.07.2009
                            • 3621
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                            AW: Wildcampen...

                            Zitat von Mondsee Beitrag anzeigen
                            Dennoch ist Auswirkung gleich Auswirkung.
                            Eben ja nicht. Hier in Deutschland brauchst Du für den selben "Schaden" an der Natur deutlich mehr Wildcamper als in extremeren Gebieten.

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                            • hotdog
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                              AW: Wildcampen...

                              Zitat von Sabine83 Beitrag anzeigen
                              Möchte jemand spekulieren wie beispielsweise die Eifel aussähe wenn es keine Verbote gäbe?
                              Mir würde schon reichen, wenn du mir meine Frage

                              Zitat von hotdog Beitrag anzeigen
                              Oder gibt es in solchen Regionen ein erhöhtes "Wildcamperproblem"?
                              beantwortest. Spekulationen (was wäre wenn) bringen uns nicht weiter.
                              Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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                              • Gast-Avatar

                                AW: Wildcampen...

                                Generelle Aussagen zu Einwohnern per qm sind nicht wirklich aussagekräftig, weil das erstmal nicht berücksichtigt, dass der überwiegende Teil dieser Einwohner in absoluten Ballungszentren lebt.
                                Es gibt in Brandenburg und anderen Ecken Deutschlands Gebiete, wo zB Infrastruktur zurückgebaut wird, weil die Einwohnerzahlen immer mehr zurückgehen.
                                In meinem ganzen Bekannten, FReundes-und Familienkreis kenne ich nur ein paar Männekes von ODS, die freiwillig draußen im Freien nächtigen würden. Und ich kenne sehrsehr viele Menschen gut genug, um das beurteilen zu können. Ich sehe also die Gefahr, dass plötzlich Horden von Urlaubern in die Wälder strömen würden, in keinster Weise gegeben.
                                Und letztlich sehe ich es als intolerant an, dass mir abgesprochen wird, dass ich als mündige Bürgerin für mich entscheide, ob ich eine Ordnungswidrigkeit begehe oder nicht. Ich maße mir doch auch nicht an, zB als Nichtautobesitzerin darüber moralisch zu urteilen, dass sich jemand zB nicht an Parkverbote hält.
                                Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass dies niemand etwas angeht als mich persönlich und die jeweilige Ordnungsbehörde. Diese Moralkeule des vermeintlichen Gesetzebrechens halte ich für maßlos überzogen.
                                Und ich halte es schon für sehr merkwürdig als selbst juristisch geschulte Person (gerade Ordnungsrecht hatte ich bis hin zum Erbrechen ), wenn andere juristisch geschulte Personen ganz offensichtlich den Unterschied zwischen Ordnungswidrigkeit und Gesetzesverstößen nicht verinnerlicht haben. Da sollte man doch vielleicht einen Gang herunter schalten.

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                                • blue0711
                                  Alter Hase
                                  • 13.07.2009
                                  • 3621
                                  • Privat

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                                  AW: Wildcampen...

                                  Zitat von Sabine83 Beitrag anzeigen
                                  Huch, schon mal an der sechs Seenplatte in Duisburg unterwegs gewesen? Das ist jetzt schon kaum noch als Natur zu bezeichnen, wenn ich mir dann noch vorstelle dass da jeder zelten darf...
                                  Deswegen wäre es ja wichtig, den Unterschied zwischen Biwakieren und Campen sowie Verhaltensregeln herauszuheben.

                                  Und wenn die Anzahl zu hoch wird, wäre es besser, man macht Kontingente und vergibt gegen Gebühr begrenzte Nutzungsrechte.

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                                  • fraizeyt

                                    Fuchs
                                    • 13.08.2009
                                    • 1891
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                                    AW: Wildcampen...

                                    Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                                    Ich maße mir doch auch nicht an, zB als Nichtautobesitzerin darüber moralisch zu urteilen, dass sich jemand zB nicht an Parkverbote hält.
                                    Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass dies niemand etwas angeht als mich persönlich und die jeweilige Ordnungsbehörde.
                                    Das hängt von der jeweiligen Situation ab. Häufig ist mit dem Wildparken auch eine Behinderung und Gefährdung anderer verbunden, z.B. bei meinen Lieblings-auf-dem-Radstreifen-Parkern.
                                    Die Qualität unseres Lebens ist das Resultat unserer Gedanken.

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                                    • Sabine38

                                      Lebt im Forum
                                      • 07.06.2010
                                      • 5368
                                      • Privat

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                                      AW: Wildcampen...

                                      Zitat von hotdog Beitrag anzeigen
                                      Mir würde schon reichen, wenn du mir meine Frage
                                      beantwortest. Spekulationen (was wäre wenn) bringen uns nicht weiter.
                                      Soweit ich weiß sind das die Gebiete abseits der Ballungszentren, also Schleswig Holstein und der Osten beispielsweise. Wenn das für dich nicht Argument genug ist kann ich dir auch nicht helfen.

                                      Ich finde es sehr interessant, wie hier (und das meine ich ganz allgemein, nicht nur auf dich bezogen) so wenig differenziert wird. Von den Befürwortern des Wildcampens ist beispielsweise nie die Tatsache aufgegriffen worden dass ich nicht für ein generelles Verbot bin, sondern mir durchaus andere sinnvolle Regelungen vorstellen kann.

                                      Auch habe ich leider festgestellt, dass es wenig Bereitschaft gibt das Problem abstrakt zu betrachten. Nein, da wird dann von "Spekulationen" o.ä. gesprochen. Logische und sinnvolle Argumente wie die hohe Bevölkerungsdichte und die damit einhergehende Allmende-Problematik werden einfach vom Tisch gewischt mit dem Hinweis, dass es ja für einen selbst nicht gelte.

                                      Es geht doch nicht darum irgendjemanden zu verteufeln oder zu verurteilen, im Gegenteil es wurde häufig betont, dass wir das Bedürfnis zum Wildcampen verstehen können. Nur muss man halt auch die damit einher gehende (von mir aus potenzielle) Problematik anerkennen - in meinen Augen kann man erst dann überhaupt über eine alternative Lösung sprechen.
                                      Uuuups... ;-)

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                                      • Sabine38

                                        Lebt im Forum
                                        • 07.06.2010
                                        • 5368
                                        • Privat

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                                        AW: Wildcampen...

                                        Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                                        Deswegen wäre es ja wichtig, den Unterschied zwischen Biwakieren und Campen sowie Verhaltensregeln herauszuheben.
                                        Und wo habe ich etwas anderes behauptet?
                                        Uuuups... ;-)

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                                        • LihofDirk
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                                          Liebt das Forum
                                          • 15.02.2011
                                          • 13729
                                          • Privat

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                                          Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                                          Und ich halte es schon für sehr merkwürdig als selbst juristisch geschulte Person (gerade Ordnungsrecht hatte ich bis hin zum Erbrechen ), wenn andere juristisch geschulte Personen ganz offensichtlich den Unterschied zwischen Ordnungswidrigkeit und Gesetzesverstößen nicht verinnerlicht haben. Da sollte man doch vielleicht einen Gang herunter schalten.
                                          Dann erläutere doch bitte anhand des "Gesetz über Ordnungswidrigkeiten" den Unterschied zwischen Ordnungswidrigkeit und Gesetzesverstoß.
                                          Und dann schalte selber einen Gang runter. Auch eine Ordnungswidrigkeit setzt ein Gesetz voraus, daß Gebrochen wurde. Z.B. Überschreiten eines Tempolimits.

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