AW: Hundeabwehr konkret
Würde ich nicht machen. Dadurch steigen die Chancen, dass der Hund, wenn auch in freundlicher Absicht, an einem hochsteigt (was ja nicht jeder prickelnd findet) und er klebt einen erst recht an den Haken, weil er mehr will.
(Wir haben gestern mit vereinten Kräften versucht, dem ansonsten toll erzogenen Retriever (Rollibegleithund) einer Bekannten klar zu machen, dass "Hände in den Taschen" bei Fremden nicht gleichbedeutend ist mit "gleich gibt's Leckerlis". Verfressene, distanzlose Rasse + Plüschtieroptik + ein paar Fremde, die ihm früher mal ungefragt was zusteckten = Problem
An der Aktion waren u.a. lautknisternde Leckerlitüten und ein Druckluftspray beteiligt. Mal sehen, ob's nachhaltig wirkt.)
Würde ich nicht machen. Dadurch steigen die Chancen, dass der Hund, wenn auch in freundlicher Absicht, an einem hochsteigt (was ja nicht jeder prickelnd findet) und er klebt einen erst recht an den Haken, weil er mehr will.
(Wir haben gestern mit vereinten Kräften versucht, dem ansonsten toll erzogenen Retriever (Rollibegleithund) einer Bekannten klar zu machen, dass "Hände in den Taschen" bei Fremden nicht gleichbedeutend ist mit "gleich gibt's Leckerlis". Verfressene, distanzlose Rasse + Plüschtieroptik + ein paar Fremde, die ihm früher mal ungefragt was zusteckten = Problem
An der Aktion waren u.a. lautknisternde Leckerlitüten und ein Druckluftspray beteiligt. Mal sehen, ob's nachhaltig wirkt.)

- aber DAS empfinde nicht jeder als lustig! Sie greifen eben auf Strategien zurück die bisher gewirkt haben. Bekommen sie von einem nichts versuchen sie es noch massiver beim nächsten. Würden sie NIE, also wirklich NIEMALS etwas bekommen dann würden sie irgendwann damit aufhören auf diese Weise zu fordern. Steckt dem Hund aber nur jeder zehnte dafür etwas zu, lernt er:"Du musst nur kräftig genug an den Leuten schütteln, dann fällt auch Futter raus
"! Die nächsten neun Opfer müssen also dran glauben....und so gehts immer weiter. Die meisten Fehlverhalten basieren auf diesem Lernprinzip!
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