Hundeabwehr konkret

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  • Markus K.
    Lebt im Forum
    • 21.02.2005
    • 7486
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Hundeabwehr konkret

    Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
    @ Clies & Markus K.: Tja, Ihr seid nicht das Problem. Genau so, wie von Euch beschrieben wünsche ich es mir ja auch. Wenn ich im Wald beim Joggen Hundehalter begegne, die ihren Hund zu sich rufen, bedanke ich mich und wünsche einen schönen Tag, einfach um zu zeigen, dass mir ihr Verhalten positiv auffällt.

    @DeSasch: Man muss sich halt ab uns zu mal gerade machen.

    Hi Jogi,
    ich muss sagen, dass ich zu 99% nur positive Resonanz zu unseren Hunden erhalte. Aber gerade die 1% zeigen mir, dass das Problem nicht die Menschen mit Angst sind, die nicht ernst genommen werden und die sich auch nicht ernst genommen fühlen, sondern die Hundehalter, die ihrer Aufgabe nicht gerecht werden.
    "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

    -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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    • DeSasch
      Gerne im Forum
      • 17.05.2011
      • 57
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Hundeabwehr konkret

      Zitat von Clies Beitrag anzeigen
      Aber ob man im Recht ist oder nicht, man sollte seinen Kindern unbedingt beibringen, dass man vor Hunden nicht schreiend wegläuft. Nicht nur um die Kinder zu schützen, sondern um ihnen allgemein den richtigen Umgang mit Tieren beizubringen
      Man muß seinen Kindern ne ganze Menge beibringen, ob das jetzt das Verhalten im Straßenverkehr, der rücksichtsvolle Umgang mit anderen Menschen und auch der Umgang mit Tieren ist.
      Allerdings haben auch Kinder ein "natürliches" Verhalten. Ein Hund der mir übers Knie reicht, geht meiner 4Jährigen Tochter bis zur Schulter. Wenn der auf sie zugerannt kommt, wird sie das als unheimlich/verängstigend empfinden und flüchten/Schutz suchen.

      Versetz dich mal in meine Emotionale Lage....
      Man kennt den Hund nicht, hat angst um sein Kind und wird dann noch vom Hundebesitzer belehrt!
      Nicht gerade der Grundstock für eine sachliche Diskusion.

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      • Jocki
        Fuchs
        • 26.12.2008
        • 1020
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Hundeabwehr konkret

        Ich hab mir letztens überlegt was wohl passiert, wenn ich das nächste mal auf nen Hundebesitzer treffe der sein Tier nicht im Griff hatt und ich (schön nach schweiß stinkend und leicht verdreckt) zu ihm hinsprinte ihn dreimal eng umkreise, mich ein bischen an ihm reibe, ihm über die Hand lecke (kann ich mich dazu überwinden) und dann noch ein bischen im Schritt schnüffle, was der dazu sagt

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        • Markus K.
          Lebt im Forum
          • 21.02.2005
          • 7486
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Hundeabwehr konkret

          Bitte mit Videobeweis!
          "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

          -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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          • DeSasch
            Gerne im Forum
            • 17.05.2011
            • 57
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Hundeabwehr konkret

            Zitat von Jocki Beitrag anzeigen
            Ich hab mir letztens überlegt was wohl passiert, wenn ich das nächste mal auf nen Hundebesitzer treffe der sein Tier nicht im Griff hatt und ich (schön nach schweiß stinkend und leicht verdreckt) zu ihm hinsprinte ihn dreimal eng umkreise, mich ein bischen an ihm reibe, ihm über die Hand lecke (kann ich mich dazu überwinden) und dann noch ein bischen im Schritt schnüffle, was der dazu sagt
            Wahrscheinlich wirst du erst mit Pfefferspray eingedeckt und bekommst dann ne Anzeige.

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            • Clies
              Anfänger im Forum
              • 24.05.2011
              • 19
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Hundeabwehr konkret

              Also belehren wollte ich Dich eigentlich nicht, ehr zum Ausdruck bringen, dass es wichtig ist seinen Kindern auch den Umgang mit Tieren beizubringen. Dazu gehört natürlich auch das Hunde potenziell gefährlich sind.

              Es ist natürlich auch gut, dass du alles tust um deine Kinder zu schützen!

              Ich stimme dir auch zu, dass schreien und weglaufen eine natürliche Reaktion bei Angst von Kindern ist. Ich denke auch das es nicht immer was mit "versauen durch die Eltern" zu tun hat, wenn Kinder vor Hunden Angst haben. Ich kenne das auch von meiner Nichts die sich auch schon mal erschreckt, wenn mein Hund zu ihr kommt und sie nicht damit rechnet.
              Was man seinem Kind beibringt, soll jeder selbst entscheiden. Ich würde versuchen meinen Kindern beizubringen, bei einem heranlaufenden Hund ohne zu schreien, hinter mich zu treten, so dass ich zwischen Hund und Kind stehe.

              Nochmal zu den Konfliktsituationen zwischen Hundbesitzern und Joggern etc.:
              Ich kenne ziemlich viele hundebesitzer, auch solche die ähnlich reagieren wie hier beschrieben. Ich würde aber sagen, dass die hälfte von diesen so reagiert, weil sie sich direckt in einer Abwehrhaltung sehen und nicht weil sie denken, dass sie alles richtig gemacht haben. Übrigens sage ich denen auch immer, wenn ich auch der Meinung bin, dass der andere im Recht war.
              Eine ganze Menge Konfliktpotenzial würde sich in Luft auflösen, wenn die Beteiligten erstmal versuchen objektiv nachzudenken und dann ruhig über alles zu reden...
              Natürlich gibt es auf beiden Seiten auch einfach Idioten, wie man mit solchen umgeht bleibt jedem selbst überlassen.

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              • Markus K.
                Lebt im Forum
                • 21.02.2005
                • 7486
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Hundeabwehr konkret

                Zitat von Clies Beitrag anzeigen
                Ich stimme dir auch zu, dass schreien und weglaufen eine natürliche Reaktion bei Angst von Kindern ist. Ich denke auch das es nicht immer was mit "versauen durch die Eltern" zu tun hat, wenn Kinder vor Hunden Angst haben. Ich kenne das auch von meiner Nichts die sich auch schon mal erschreckt, wenn mein Hund zu ihr kommt und sie nicht damit rechnet.
                Was man seinem Kind beibringt, soll jeder selbst entscheiden. Ich würde versuchen meinen Kindern beizubringen, bei einem heranlaufenden Hund ohne zu schreien, hinter mich zu treten, so dass ich zwischen Hund und Kind stehe.
                Idealerweise sollte imho der Hundebesitzer den Kontakt zwischen Kind und Hund herstellen. Und nicht der Hund.

                Und was das "versauen" angeht, habe ich schon genug Sprüche gehört wie: "Achtung grosser Schwarzer Hund! Pass auf, der beisst!"
                "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                • Clies
                  Anfänger im Forum
                  • 24.05.2011
                  • 19
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Hundeabwehr konkret

                  oh ja das kenn ich: Schwarz = böse
                  das da noch kein Gleichstellungsbeauftragte/r eingegriffen hat...

                  Kommentar


                  • DeSasch
                    Gerne im Forum
                    • 17.05.2011
                    • 57
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Hundeabwehr konkret

                    Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                    Und was das "versauen" angeht, habe ich schon genug Sprüche gehört wie: "Achtung grosser Schwarzer Hund! Pass auf, der beisst!"
                    Das Problem ist auch nicht der Hund, egal ob groß und schwarz.
                    Für mich ist alles im grünen Bereich, solange der Abstand zwischen mir und dem Hund größer ist, als zwischen Hund und Herrchen. Ein Hundehalter sollte eine Situation schaffen, die klar erkennen läßt, daß er Herr der Lage ist. Damit ist allen geholfen und kaum jemand stört sich an einem nicht angeleintem Hund der brav "bei Fuß" läuft, da sind wir uns wohl alle einig.

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                    • Jogi
                      Fuchs
                      • 11.02.2005
                      • 1065
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Hundeabwehr konkret

                      Mein Großer ist ja nun erst 2 Jahre alt, aber wir versuchen ihm einen unbefangen Umgang mit Hunden bei zu bringen. Wenn er einen Hund sieht, sagt er oft, "Hallo Hund". Wir sprechen dann den Hundebesitzer / die Hundebesitzerin an, ob es ok ist, wenn wir uns dem Hund nähern. Wenn dies bejaht wird, zeigen wir unserem Sohn, dass man dem Hund die Hand zum Schnuppern entgegen hält, dass man sich langsam und von vorne nähert und dem Hund nicht am Schwanz zieht . So entstand schon oft ein netter Kontakt auch zu großen schwarzen Hunden (denen ich übrigens mehr traue als so kleinen Kläffern).
                      Trotz dieser "vertrauensbildenden Maßnahmen" kriegt mein Großer aber Angst, wenn ein Hund auf ihn / uns sehr schnell zugerannt kommt. Er schreit dann auch nicht, klammert sich aber an mein Bein, fängt an zu weinen und will auf meinen Arm. Kann ich gut verstehen und ich vermute alte evolutionsbdingte Reaktionsmuster.

                      Aber wie auch immer, die hier lesenden und schreibenden Hundebesitzer sind nicht das Problem, sondern eher die Lösung. Und ignorante A****löcher gab es auch schon immer. Ich merke bloß, dass ich immer weniger Lust habe, mir das gefallen zu lassen.
                      JAG HAR KOMPISAR I SKOGEN!

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                      • LihofDirk
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 15.02.2011
                        • 13727
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Hundeabwehr konkret

                        Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
                        Aber wie auch immer, die hier lesenden und schreibenden Hundebesitzer sind nicht das Problem, sondern eher die Lösung. Und ignorante A****löcher gab es auch schon immer. Ich merke bloß, dass ich immer weniger Lust habe, mir das gefallen zu lassen.
                        Deshalb drehen sich auch die Diskussionen im Kreis. Die vernünftigen Hundebesotzer sehen (verständlich) keinen Grund, Einschränkungen unterworfen zu werden, bzw. sehen, daß es schlechter für das Verhältnis Hund-Mensch ist, wenn z.B. Leinenzwang verschärft wird, die anderen werden sich auch mit verschärften Regeln nicht vernünmftiger werden, sondern sich weiter darüber wegsetzen. Dann kommt wieder die Forderung nach mehr und schärferer Kontrolle, und der Kreis schlißt sich.
                        Ist zwar platt, aber Vorbild sein und positive Beispiele setzen ist noch das Aussichtsreichste.

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                        • smeagolvomloh
                          Fuchs
                          • 07.06.2008
                          • 1929
                          • Privat

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                          AW: Hundeabwehr konkret

                          Zitat von Jocki Beitrag anzeigen
                          Ich hab mir letztens überlegt was wohl passiert, wenn ich das nächste mal auf nen Hundebesitzer treffe der sein Tier nicht im Griff hatt und ich (schön nach schweiß stinkend und leicht verdreckt) zu ihm hinsprinte ihn dreimal eng umkreise, mich ein bischen an ihm reibe, ihm über die Hand lecke (kann ich mich dazu überwinden) und dann noch ein bischen im Schritt schnüffle, was der dazu sagt
                          Keine gute Idee!

                          Denke bitte an den natürlichen Schutzinstinkt des Hundes. Unser Möppi fände das wahrscheinlich gar nicht lustig, wenn so ein komischer (aus Sicht des Hundes vermutlich gefährlicher) Mensch sich einem Familienmitglied in dieser Art nähert. Da heißt es dann nur noch: Rudelverteidigung!
                          "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                          Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                          • blue0711
                            Alter Hase
                            • 13.07.2009
                            • 3621
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Hundeabwehr konkret

                            Zitat von Clies Beitrag anzeigen
                            Also belehren wollte ich Dich eigentlich nicht, ehr zum Ausdruck bringen, dass es wichtig ist seinen Kindern auch den Umgang mit Tieren beizubringen. Dazu gehört natürlich auch das Hunde potenziell gefährlich sind.
                            Da kommt halt das Größenproblem massiv zum Tragen.
                            Meine Kleine verhält sich gegenüber Tieren generell recht gut, hat keine Angst, aber Respekt und schafft es, auch mit eher weniger umgänglichen Tieren zurecht zu kommen (Katz und Hund). Irgendwie schafft sie es immer, den richtigen Ton und die richtige Bewegung zu erwischen.

                            Dennoch wäre ich auch nicht sehr kooperativ, wenn ein Hund, noch dazu ohne sichtbaren Halter, auf sie losrennt. Hab schon zuviele Hunde gesehen, denen die normalen Warnsignale abhanden gekommen sind.
                            Schliesslich kommt auch ein kleiner Hopser mit einem Satz an ihr Gesicht. Dementsprechend wenig hätte sie einem echten Angriff entgegenzusetzen.

                            Btw: Der Hund würde mich an seine Welpen auch nicht ran lassen, wieso sollte ich das tun?

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                            • Jocki
                              Fuchs
                              • 26.12.2008
                              • 1020
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Hundeabwehr konkret

                              Zitat von smeagolvomloh Beitrag anzeigen
                              Keine gute Idee!

                              Denke bitte an den natürlichen Schutzinstinkt des Hundes. Unser Möppi fände das wahrscheinlich gar nicht lustig, wenn so ein komischer (aus Sicht des Hundes vermutlich gefährlicher) Mensch sich einem Familienmitglied in dieser Art nähert. Da heißt es dann nur noch: Rudelverteidigung!
                              Ich finds auch nicht lustig wenn mich der Hund anschnüffelt- darf ich mich somit offiziell gegen den "gefährlichen" Hund verteidigen? - Siehe Threadtitel?

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                              • smeagolvomloh
                                Fuchs
                                • 07.06.2008
                                • 1929
                                • Privat

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                                AW: Hundeabwehr konkret

                                Zitat von Jocki Beitrag anzeigen
                                Ich finds auch nicht lustig wenn mich der Hund anschnüffelt- darf ich mich somit offiziell gegen den "gefährlichen" Hund verteidigen? - Siehe Threadtitel?
                                Mein Beitrag war ja bewusst "spitz" formuliert.

                                Generell ist die Problematik (unerzogene Hunde vs. Spaziergängern, Kindern, Joggern, etc.) ausführlich angesprochen worden.

                                Dennoch sehe ich die Tendenz, dass wir uns immer im Kreis drehen.
                                "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                                Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

                                Kommentar


                                • Jocki
                                  Fuchs
                                  • 26.12.2008
                                  • 1020
                                  • Privat

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                                  AW: Hundeabwehr konkret

                                  Das liegt wohl an den Emotionen die ein Hund herrvorruft. Ein Hundebesitzer hängt sehr an seinem Tier und bringt demgemäß für jeden anderen Hund bzw. Besitzer ein gewisses Verständnis mit. Für Menschen wie mich, denen höchstens ein kleiner possierlicher Welpe ein "Nett" entlockt, die aber ansonsten Hunde mit "Gestank, Hinterlassenschaften, Lärm und Verkehrshinderniss" assozieren, ist es höchst unverständlich wieso man seine eigene Bedürfnisse wegen eines Hundes einschränken soll.

                                  Kommentar


                                  • blue0711
                                    Alter Hase
                                    • 13.07.2009
                                    • 3621
                                    • Privat

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                                    AW: Hundeabwehr konkret

                                    Keine Sorge, ist es für mich auch, obwohl oder gerade weil ich mit Hunden aufgewachsen bin.
                                    Ich habe keinerlei Verständnis für Leute, die andere Menschen zu so etwas nötigen.
                                    (Allerdings auch nicht für überempfindliches Getue - also zB. für Leute, die fast sterben, weil sich in 50m Entfernung ein Hund frei bewegt)

                                    Kommentar


                                    • Igelstroem
                                      Fuchs
                                      • 30.01.2013
                                      • 1984
                                      • Privat

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                                      AW: Hundeabwehr konkret

                                      Noch mal eine konkrete Situation (mit der Bitte – insbesondere an Hundebesitzer – um konkrete Verhaltensratschläge):

                                      Bin beim Wandern in Deutschland auf einer Landstraße unterwegs und komme an einem größeren Bauernhof vorbei. Der große Hofhund trabt bellend durch das offene Tor und quer über die befahrene Straße, mir entgegen. Rute ist aufgerichtet. Halter des Hundes natürlich weit und breit nicht zu sehen.

                                      Wie sollte man sich verhalten?
                                      Lebe Deine Albträume und irre umher

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                                        Fuchs
                                        • 10.06.2009
                                        • 1188
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                                        AW: Hundeabwehr konkret

                                        Igelström, was genau hat der Hund denn dann gemacht? Näher zu dir ran? Sich vor dir aufgebaut? Dich direkt angebellt?

                                        So sind es zu wenig Infos.

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                                        • Igelstroem
                                          Fuchs
                                          • 30.01.2013
                                          • 1984
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                                          AW: Hundeabwehr konkret

                                          Natürlich hat er mich ›direkt‹ angebellt. War ja sonst niemand da. Und er ist dabei langsam weiter auf mich zugekommen, hat sich mir also quasi in den Weg gestellt.

                                          Ich bin dann umgekehrt, habe mich im normalen Tempo zurückgezogen (er ist mir noch ca. 20-30 Meter in einigem Abstand gefolgt, zunächst weiter bellend) und bin einen Umweg von mehreren Kilometern über andere Dörfer gegangen.

                                          Die Frage ist, ob Weitergehen überhaupt eine Option gewesen wäre.
                                          Lebe Deine Albträume und irre umher

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