Hundeabwehr konkret

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  • smeagolvomloh
    Fuchs
    • 07.06.2008
    • 1929
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Hundeabwehr konkret

    Zitat von Philipp86 Beitrag anzeigen
    Es muss dem Halter auch keinen Spaß machen dahin zu gehen, es geht darum das Sichergestellt wird das die Erziehung in einem Rahmen stattfindet.
    Den Rahmen kann ich selber bieten und brauche keine Kontrolle durch staatliche Institutionen oder Vereine. Als verantwortungsvoller Hundehalter, dessen Hund keine Probleme in seinem Umfeld bereitet, und freiheitsliebender Mensch verwehre ich mich gegen diese Art der Einflussnahme auf mein Leben!
    Zuletzt geändert von smeagolvomloh; 05.05.2011, 16:06.
    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
    Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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    • Philipp86
      Anfänger im Forum
      • 13.04.2010
      • 24
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Hundeabwehr konkret

      Was soll ich dazu noch sagen? Besser lesen erspart aufregen.
      Es geht mir darum was man tun könnt wenn es so wie es ist nicht mehr klappt. Ich habe niemals angezweifelt das viele Hundehalter ihren Liebling gut erziehen und insbesondere nicht dich, ich kenne deinen Hund ja nicht
      Aber als 19hundertirgendwann immer mehr Menschen ein Auto hatten und immer mehr Unfälle auf den Straßen vorkamen hat man auch den Führerschein eingeführt und vor der Führerscheinprüfung hast du wohl auch nicht mit dem Prüfer gezankt
      Soll heißen wenn es tatsächlich mal zum Problem wird könnte man soetwas anstreben oder hast du ne bessere Idee? Ausserdem wird die Allgemeinheit immer für die Verfehlungen einiger weniger bestraft, das ist ganz normal.

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      • smeagolvomloh
        Fuchs
        • 07.06.2008
        • 1929
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Hundeabwehr konkret

        @Philipp86:

        Deine Intention verstehe ich natürlich. Ich bin aber der Ansicht, dass das Thema Hundehaltung nicht so ein großes gesamtgesellschaftliches Problem darstellt, dass hier Regelungsbedarf besteht.
        "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
        Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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        • Jocki
          Fuchs
          • 26.12.2008
          • 1020
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Hundeabwehr konkret

          Meiner Meinung nach liegt das "Hundeproblem" darin begründet, dass sich Menschen Tiere anschaffen, damit es ihnen selbst besser geht und nich in erster Linie deswegen, weil sie dem Tier bestmögliche Lebensbedingungen bieten können.

          Leider gilt der Hund als der "beste Freund des Menschen" was impliziert, dass Hunde unkomplizierte, freundliche, anpassungsfähige einfach zufriedenstellende Wesen sind, was sicherlich auch stimmt, andererseits aber auch viele Menschen dazu verleitet sich völlig unbedarft einen Hund anzuschaffen.

          Wäre der Allgemeinheit besser bewußt, was es an Arbeit, Aufwand, Wissen und Engagement bedeutet einen Hund sinnvoll zu erziehen und ihm ein artgerechtes Leben zu bieten, gäbe es deutlich weniger Probleme.

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          • WolfvanEden
            Gerne im Forum
            • 19.04.2011
            • 65
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Hundeabwehr konkret

            ?????
            Zuletzt geändert von WolfvanEden; 30.06.2011, 00:04.
            ????????????????????????????

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            • Jogi
              Fuchs
              • 11.02.2005
              • 1065
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Hundeabwehr konkret

              Ich schildere mal kurz meine letzte Begegnung mich "Hund und Herrchen":
              Ich spielte mit meinen zweijährigen Sohnemann am heimischen Fluss "Steine-ins-Wasser-werfen" als plötzlich zwei Hunde auf uns zu jagen und dann um uns herum laufen. Mein Sohn hat sich verständlicher Weise erschrocken und hat Angst bekommen. Vom Besitzer/Besitzerin nichts zu sehen. Mein Sohn wollte auf meinen Arm und hatte erst mal keine Lust mehr, weiter zu spielen. Es tauchet dann nach ein paar Minuten ein Pärchen auf. Die beiden habe ich dann wirklich freundlich angesprochen, ob sie sich vorstellen könnten, wie man sich fühlt, wenn zwei Hunde auf einen zugeschossen kommen und man sein kleines Kind dabei hat. Antwort: Man soll sein Kind so erziehen, dass es keine Angst vor Hunden hat und die würden auch nichts tun. Ich könnte davon ausgehen, dass die Hunde, die hier frei laufen, nie etwas tun würden. Tja, nur blöd, dass ich schon einmal auf dem Radweg an eben diesem schönen Fluss von einem Hund gebissen wurde. Aber der werte Hundefreund wollte das nicht weiter diskutieren. Auf meinen Einwand, dass ein soziales Zusammenleben nur schlecht möglich wäre, wenn alle so unterwegs seien wie er, erwiderte der Hundefreund, dass ja wohl ich es sei, der der das Zusammenleben unmöglich machen würde. "Entschuldigung, ich spiele hier mit meinem Kind?" Antwort des Hundefreund: "Der gehört ja wohl in den Kindergarten!"

              Ich fasse also zusammen: Hunde dürfen, auch wenn sie offensichtlich nicht unter der Kontrolle ihres Besitzers stehen, frei in der Gegend rum laufen und damit diese nicht von Kindern gestört werden, gehören diese in den Kindergarten.

              Ich habe mir jetzt mal das hier bestellt und werde dann mal ohne meinen Sohn ein bisschen am Fluss sitzen...
              JAG HAR KOMPISAR I SKOGEN!

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              • loewe
                Dauerbesucher
                • 31.07.2010
                • 996
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Hundeabwehr konkret

                Tut mir Leid für deine Erfahrung. Insbesondere dass Verhalten der Hundehalter ist indiskutabel.
                Ihre Sicht kann ich durchaus im Ansatz nachvollziehen, eine Entschuldigung wäre imho dennnoch angebracht gewesen. Eine gewisse Rücksichtnahme ist doch nicht zuviel verlangt ?

                Mach aber bitte nicht den Fehler jetzt gleich alle Hundehalter zu verteufeln oder gar eine Aktion gegen Hunde am Fluss zu starten. Dies wäre mind. ebenso unangebracht. Überleg dir bitte auch sehr gut wann du Pfefferspray in Beisein deines Sohnes einsetzen willst.
                Bedenke dass DU damit möglicherweise eine Abwehrreaktion der Hunde in Gang setzt die du nicht unbedingt von deinem Kind fernhalten kannst.
                Setz daher Pfefferspray bitte nur äußerst bedacht ein.

                Die allermeisten Hunde werden höchstens Schnüffeln und dann ruh geben. Sollte ein Hund tatsächlich auf ein Kind losgehen würde ich an deiner Stelle alles daran setzen den Hund zu vertreiben/töten/ was auch immer notwendig ist (Ich denke dass können die meisten nachempfinden).
                Von daher sehe ich das von dir geschilderte Verhalten als korrekt an und bedaure dass du bei den Hundehaltern in dem Moment auf kein Verständnis getroffen bist. Bleibe bitte bei deinem umsichtigen Verhalten und spare dir Kommentare wie:
                Ich habe mir jetzt mal das hier bestellt und werde dann mal ohne meinen Sohn ein bisschen am Fluss sitzen...
                Bei allem Ärger im ersten Moment - ich glaub du wirst mir zustimmen, dass du solche Äußerungen nicht nötig hast.

                Das Spray kannst du ja in Zukunft mitnehmen - nur überleg dir den Einsatz bitte sehr gut.

                Gruß

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                • krupp
                  Fuchs
                  • 11.05.2010
                  • 1466
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Hundeabwehr konkret

                  jau. die hunde können da eig nix für.
                  klar in einer notwehrsituation ist pfefferspray besser als nix aber
                  eig sollte die strafe den treffen der die verantwortung hat.
                  das klingt jetzt spiessig aber evt macht es sinn beim ordnungsamt mal nachzufragen
                  bzw deine geschichte dort zu erzählen,
                  oder dem erstbestem stadtrat/gemeindemitglied usw so das dort dann öfter mal
                  kontrolliert wird.
                  normalerweisse ist das nämlich nicht erlaubt, also hunde frei laufen lassen,
                  auf öffentlichem gebiet.

                  das ist schade für die hunde, ganz klar,
                  aber es wird ja keiner gezwungen sich in einer stadt einen hund zuzulegen...
                  ausserdem gibts ja in der regel dann auch offizielle hundewiesen.

                  wie gesagt, wenn dann musst du an den besitzer rankommen.
                  der hund,
                  auch wenn ich dich verstehe und ähnlich kompromisslos handeln würde
                  in einer notsituation,
                  kann nix dafür...
                  Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

                  Kommentar


                  • WolfvanEden
                    Gerne im Forum
                    • 19.04.2011
                    • 65
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Hundeabwehr konkret

                    ?????
                    Zuletzt geändert von WolfvanEden; 30.06.2011, 00:04.
                    ????????????????????????????

                    Kommentar


                    • blue0711
                      Alter Hase
                      • 13.07.2009
                      • 3621
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Hundeabwehr konkret

                      Zitat von krupp Beitrag anzeigen
                      das klingt jetzt spiessig aber evt macht es sinn beim ordnungsamt mal nachzufragen
                      bzw deine geschichte dort zu erzählen,
                      Nix spiessig. Original direkte Anzeige, vielleicht lernen dies dann mal.
                      Solche Idioten bringen alle Hundehalter in Verruf.

                      @Jogi: Die Argumentation, wie sie wiedergegeben wurde, kann ich an keiner Stelle nachvollziehen. Nicht ein Jota. Die zwei haben echt ein Rad ab.

                      Dass ein Hund Freilauf hat, ist ja erstmal kein echtes Problem, das darf aber ausschliesslich unter Aufsicht des Halters passieren. Irgendwo ausser Sichtweite geht schon mal garnicht.
                      Da braucht man sich nicht wundern, wenn Leinenzwang angeordnet wird.

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                      • DeSasch
                        Gerne im Forum
                        • 17.05.2011
                        • 57
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Hundeabwehr konkret

                        Hallo Jogi,

                        deine Geschichte kommt mir i-wie bekannt vor. Ich wohne am Rhein und gehe da auch mit meinen Kindern spielen/spazieren. Das ist kein Einzelfall den du da schilderst, sondern kommt relativ häufig vor.

                        Das mit dem Abwehrspray..... hmmm, ich hab mir auch eins gekauft, es dann aber nicht übers Herz gebracht, den Hund damit einzusprühen. Es hat mich aber ECHTE Selbstbeherschung gekostet, den dümmlich grinsenden Hundehalter zu verschohnen.

                        Ergo, Spray bleibt wieder zu Hause und ich diskutiere weiter mit resistenten Ignoranten.

                        Gruß DeSasch

                        PS: die Verantwortungs-/Rücksichtsvollen Hundehalter liegen leider (am Rheinstrand) unter 50%

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                        • Clies
                          Anfänger im Forum
                          • 24.05.2011
                          • 19
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Hundeabwehr konkret

                          Guten Morgen,

                          wo Hunde an der Leine geführt werden müssen und wo nicht, regelt jede Gemeinde für sich in ihren Gemeindesatzungen. Es gibt demnach keine einheitliche Regel. Meist dürfen Hunde auf Feld und Forst Wegen ohne Leine laufen, wenn ein gewisser Abstand zur nächsten Bebauung besteht.

                          Das geschilderte Verhalten der Hundebesitzer geht natürlich nicht in Ordnung. Den Sinn des Pfeffersprays verstehe ich aber dennoch nicht, da die Hunde nach deiner Schilderung nichts gemacht haben.

                          Ich persönlich lasse meinen Hund wann immer es geht, ohne Leine laufen. Sprich im Wald oder auf Feldern. Kommt uns jemand entgegen ruf ich ihn ran und lasse ihn bei Fuß laufen, damit bin ich bisher immer gut gefahren und hatte noch nie irgendwelchen Ärger, außer vielleicht mit Radfahreren die von hinten kommen und klingeln für unnötig halten.

                          Gerade auf offiziellen Wanderwegen hab ich im Gegenteil schon oft von entgegen kommenden Wanderern gehört, ich solle den Hund doch bitte frei laufen und sie begrüßen lassen.

                          Mit ein bisschen Verständnis ist meiner Meinung nach eine friedliche Koexistenz leicht möglich. Für mich selbst kann ich sagen, dass die positiven Erfahrungen bei denen ich über den Hund mit Interessanten Menschen ins Gespräch gekommen bin, weit überwiegen und dass obwohl mir schon öfters gesagt wurde, dass Menschen aufgrund des Aussehens meines Hundes zuerst Angst vor diesem hatten.

                          Kommentar


                          • DeSasch
                            Gerne im Forum
                            • 17.05.2011
                            • 57
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Hundeabwehr konkret

                            Ich bin total entspannt, wenn ein freilaufender Hund auf den Pfiff seines Herrchens reagiert. Da habe ich kein Problem mit, auch meine Kinder ignorieren die Situation und spielen weiter.

                            Aber leider besitzt nicht jeder einen solch gut funktionierenden Hund
                            Die Situation läst sich schwer einschätzen, wenn der Hund nicht aufs Herrchen hört und meine toleranz läuft gegen Null, wenn sich meine Kinder schreiend hinter mir verstecken und ein aufgekratzter Hund vor bzw. an mir rauf und runter springt. Der Hundebesitzer betont lässig auf uns zu kommt und den Spruch raus haut: " der tut nix, der will nur spielen"

                            In einer solchen Situation passiert meist nicht mehr, als ne vollgesaute Hose. Meine kleine Tochter hat inzwischen beim blosen erscheinen eines Hundes angst....

                            Diese Hundebesitzer beschädigen den Ruf aller. Und ich hoffe für mich, die Stärke aufzubringen und meine geballte Faust in der Tasche zu lassen, denn meiner Meinung nach ist nicht der Hund an solchen Situationen schuld.

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                            • Jogi
                              Fuchs
                              • 11.02.2005
                              • 1065
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Hundeabwehr konkret

                              Ich bilde mir keine schlechte Meinung über alle Hundehalter, dafür kenne ich zu viele nette und mache ja zum Glück überwiegend positive Erfahrungen, z.B. dass Hundehalter ihr Tier an die Leine nehmen oder zumindest zu sich rufen.
                              Ich werde es auch auf keinen Fall zu einer Eskalation kommen lassen, wenn mein Kind dabei ist.
                              Ich hab mich tatsächlich schon bei der Polizei und dem Ordnungsamt erkundigt. Deren Aussage war ernüchternd aber auch verständlich: Das Recht ist auf meiner Seite, aber nicht durchsetzbar. So ein Fall wird im Kontext der anderen polizeilichen Aufgaben eingeordnet, was heißen soll, dass sich die Polizei wichtigeres zu tun hat. Und ich kann durchaus nachvollziehen, dass z.B. eine Gewaltdelikt höherer Priorität hat, als die Missachtung der Leinepflicht. (Ob hingegen die Kontrolle von harmlosen Radfahreren in der Innenstadt sein muss, sei mal dahin gestellt ...)

                              Ich kann auch gut verstehen, dass es für Hundehalter in der Stadt schwierig ist, ihrem Tier den nötigen Auslauf zu verschaffen. Ich bestehe daher auch gar nicht auf eine absolute Einhaltung der Leinenpflicht. Ich finde aber, dass es nicht zu viel verlangt ist, dass der Hundehalter sein Tier im Auge behält und es zu sich ruft / ggf. kurz anleint, wenn andere Personen (Jogger, Radfahrer, spielende Kinder) auftauchen. Nach der Begegnung kann das Tier ja wieder frei laufen. Dazu muss der Hund allerdings gut erzogen sein und das war bei meiner Begegnung bei zumindest einem der beiden Hunde nicht der Fall.

                              Ich werde besagten Herren noch einmal (freundlich) ansprechen, ihm meine Wünsche bzgl. seines zukünftigen Verhaltens mitteilen (s.o.), ihm aber auch klar machen, dass ich es natürlich nicht hinnehmen kann, dass mein Kind nicht mehr unbesorgt am schönen Moselstrand spielen kann. Wenn er weiter unwillig ist, werde ich ihm wohl anbieten, ob wir das dann mal ohne Hund und Kind klären, so auf die altmodische Weise, obwohl das auch nicht meine bevorzugte Art der Konfliktbewältigung ist. Hinnehmen werde ich so ein Verhalten aber auch nicht.
                              JAG HAR KOMPISAR I SKOGEN!

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                              • DeSasch
                                Gerne im Forum
                                • 17.05.2011
                                • 57
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Hundeabwehr konkret

                                Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
                                Wenn er weiter unwillig ist, werde ich ihm wohl anbieten, ob wir das dann mal ohne Hund und Kind klären, so auf die altmodische Weise, obwohl das auch nicht meine bevorzugte Art der Konfliktbewältigung ist. Hinnehmen werde ich so ein Verhalten aber auch nicht.
                                Daraus entstehen aber wieder Situationen, für die die Strafverfolgungsbehörden durchaus Zeit haben.

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                                  • 02.09.2008
                                  • 19443
                                  • Privat

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                                  AW: Hundeabwehr konkret

                                  Klar reagieren so nicht alle Hundehalter, aber ich würde mal schätzen so ca. 25%.

                                  Also ein erkleckliches Grüppchen.

                                  Eigene Erfahrungen.

                                  Gemeinden würden sich auch nicht gezwungen sehen Leinenzwang zu verordnen, wenn er denn nicht für notwendig erachtet würde.

                                  und auch wenn das vielleicht jetzt manche provoziert.
                                  Wenn mich im Revier irgend so eine Köter beisst, wars das letzte was er je gemacht hat.
                                  "adventure is a sign of incompetence"

                                  Vilhjalmur Stefansson

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                                  • Clies
                                    Anfänger im Forum
                                    • 24.05.2011
                                    • 19
                                    • Privat

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                                    AW: Hundeabwehr konkret

                                    Nochmal ich bin auch der Meinung, dass man seinen Hund ranrufen sollte, wenn sich andere Menschen nähern. Mache ich selbst auch so und bin bisher wie gesagt gut damit gefahren. Über mit Knüppeln oder Spray bewaffnete Jogger usw. schmunzel ich und denk mir meinen Teil, diskutier aber nicht mit Ihnen.

                                    Aber ob man im Recht ist oder nicht, man sollte seinen Kindern unbedingt beibringen, dass man vor Hunden nicht schreiend wegläuft. Nicht nur um die Kinder zu schützen, sondern um ihnen allgemein den richtigen Umgang mit Tieren beizubringen

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                                    • Markus K.
                                      Lebt im Forum
                                      • 21.02.2005
                                      • 7481
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                                      AW: Hundeabwehr konkret

                                      Zitat von Clies Beitrag anzeigen
                                      Über mit Knüppeln oder Spray bewaffnete Jogger usw. schmunzel ich und denk mir meinen Teil, diskutier aber nicht mit Ihnen.
                                      Also ich achte darauf, dass unsere Hunde ungefragt niemandem zu nahe kommen. Schon alleine weil ich nicht weiss, wie manche Menschen plötzlich reagieren. Und auf Tierarzt und Polizei habe ich keine Lust.

                                      Zitat von Clies Beitrag anzeigen
                                      Aber ob man im Recht ist oder nicht, man sollte seinen Kindern unbedingt beibringen, dass man vor Hunden nicht schreiend wegläuft. Nicht nur um die Kinder zu schützen, sondern um ihnen allgemein den richtigen Umgang mit Tieren beizubringen
                                      Meine Erfahrung ist die, dass Kinder sofern sie noch nicht von ihren Eltern versaut wurden, keine Angst vor Hunden haben. Allerdings muss man Kindern trotzdem, wie Du schreibst, den respektvollen Umgang mit Tieren lehren.
                                      "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                      -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                                      • Clies
                                        Anfänger im Forum
                                        • 24.05.2011
                                        • 19
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        AW: Hundeabwehr konkret

                                        Also ich achte darauf, dass unsere Hunde ungefragt niemandem zu nahe kommen. Schon alleine weil ich nicht weiss, wie manche Menschen plötzlich reagieren. Und auf Tierarzt und Polizei habe ich keine Lust.

                                        Das mache ich auch. Hatte aber auch schon derart skurrile Situationen, das Jogger 40m vor mir stehen blieben, sich einen Stock nahmen und "lein den Hund an riefen" anfangs hab ich noch versucht denen zu erklären, dass dieses verhalten 1.) kontraproduktiv ist und 2.) äußerst albern aussieht. Mittlerweile gehe ich halt schmunzelnd Hundi bei Fuß weiter...

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                                        • Jogi
                                          Fuchs
                                          • 11.02.2005
                                          • 1065
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                                          AW: Hundeabwehr konkret

                                          @ Clies & Markus K.: Tja, Ihr seid nicht das Problem. Genau so, wie von Euch beschrieben wünsche ich es mir ja auch. Wenn ich im Wald beim Joggen Hundehalter begegne, die ihren Hund zu sich rufen, bedanke ich mich und wünsche einen schönen Tag, einfach um zu zeigen, dass mir ihr Verhalten positiv auffällt.

                                          @DeSasch: Man muss sich halt ab uns zu mal gerade machen.
                                          JAG HAR KOMPISAR I SKOGEN!

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