Gefahren in deutschen Wäldern?

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Homer
    Freak

    Moderator
    Liebt das Forum
    • 12.01.2009
    • 17338
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

    Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
    Was für Kontrollen bzw. was für Erreger sollen das sein? Mir ist kein Test bekannt, der irgendwelche eindeutigen Aussagen macht, wenn man mal infiziert war.
    meinem hausarzt offenbar schon - der testet jährlich mein blut auf antikörper, wenn ich mich nicht irre.
    420

    Kommentar


    • Gast-Avatar

      AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

      Ja, die hast du für's Leben, wenn du mal Borreliose hattest. Er wird also im Herbst immer welche finden. Da gibt es noch ne andere Sorte Antikörper, aber da müsste man schon den richtigen Zeitpunkt erwischen und irgendwie - lässt auch das wohl Raum für Interpretationen, hab ich mir wieder was eingefangen oder nicht.

      Kommentar


      • blue0711
        Alter Hase
        • 13.07.2009
        • 3621
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

        Eindeutig ist da eh kaum was, nur mit einem gewissen Prozentsatz warscheinlich.

        Und ein Antikörpertest (die einzige labortechnische Untersuchung dazu) kann wohl mit bis zu 80% Sicherheit sagen, ob eine Infektion mal da war. Siehe auch Wikipedia

        Kommentar


        • wesen
          Fuchs
          • 16.02.2005
          • 2155
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

          Zitat von Homer Beitrag anzeigen
          meinem hausarzt offenbar schon - der testet jährlich mein blut auf antikörper, wenn ich mich nicht irre.
          Standard ist in Deutschland wohl ELISA - wenn ich von meinem Hausarzt ausgehe. Näheres steht hier und hier.

          Kommentar


          • blitz-schlag-mann
            Alter Hase
            • 14.07.2008
            • 4855
            • Privat

            • Meine Reisen

            Zitat von wesen Beitrag anzeigen
            Macht besonderen Spaß, wenn man einen Einjährigen dabei hat, der alles erst mal in den Mund steckt, nicht?

            Mir ist echt schleierhaft, wie man - auch als Hundebesitzer - annehmen kann, es sei pure Freude für jeden Naturliebhaber, Hundescheiße am Schuh kleben zu haben.
            Yup... und an der Kinderkarre ist es auch schön, vor allen Dingen, wenn sie schon wieder im Flur steht...

            Viele Grüße
            Ingmar
            Viele Grüße
            Ingmar

            Kommentar


            • Markus K.
              Lebt im Forum
              • 21.02.2005
              • 7491
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

              Zitat von TSK Beitrag anzeigen
              Jo- ist klar das z.B. irgendwo im Hunsrück solche Probleme sehr abstrakt erscheinen.

              Aber jeder ist gerne eingeladen einmal durch den sagen wir mal Düsseldorfer Stadtwald zu gehen. Wenn man die Natur nicht mehr geniessen kann, weil jeder Schritt genau geplant werden muss, versteht man meine Position vermutlich.

              Naturverbundenheit hat nichts damit zu tun, durch Hundekot zu stapfen. Also zumindest für mich.

              Das mag natürlich für den ein oder anderen anders sein. Gibt ja auch Leute die *besondere* Vorliebe dafür haben.
              OT: Vielleicht wäre ein erster Schritt in die Richtung, dass Stadt oder Gemeinde Spender mit Kottüten aufstellen lässt. Und über Presse und Rundfunk auf das Problem aufmersam gemacht wird.

              Nicht unbedingt gefährlich aber schmerzhaft und nervig sind Brombeerranken. Vor allem an den Beinen und Händen.
              Zuletzt geändert von Markus K.; 24.10.2012, 11:14.
              "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

              -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

              Kommentar


              • Sawyer
                Lebt im Forum
                • 26.04.2003
                • 6193
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                Zitat von wesen Beitrag anzeigen
                Das ist definitiv falsch. ...
                Bei Borreliose muss nicht zwangsweise eine Wanderröte auftreten. Aufgrund meiner damaligen Borrelioseerkrankung kam ich 2010 nach Probemen mit dem Knie wieder mit dem Thema in Kontakt, als der Arzt einen Verdacht auf Borreliose äußerte. Die Aussage bzgl. sicherer Diagnose war inhaltlich so wie von mir im letzten Beitrag geschildert. AFAIK dauert es bis zu den ersten Erscheinungen der Wanderröte mehrere Wochen, sodass das minimale Zeitfenster durchaus hinkommt.

                Zitat von Homer Beitrag anzeigen
                meinem hausarzt offenbar schon - der testet jährlich mein blut auf antikörper, wenn ich mich nicht irre.
                Zitat von wesen Beitrag anzeigen
                Standard ist in Deutschland wohl ELISA - wenn ich von meinem Hausarzt ausgehe. Näheres steht hier und hier.
                Jop, kann ich bestätigen. Sowohl in Sachen Borrelioseerreger, deren Existenz sich wohl auch nach einmaligen Befall auf alle Ewigkeit mit ELISA (das ist einer von mehreren Tests) nachweisen lassen, als auch für FSME. Letzteres wurde bei mir ein Jahr nachdem ich die FSME-Impfung hätten auffrischen sollen kontrolliert und aufgrund noch ausreichend vorhandener Antikörper konnte ich die Auffrischung noch um ein Jahr verzögern.

                ...Hundekot...
                Jedes Mal zutiefst ärgerlich, solange es einem selbst betrifft oder einen Mitfahrer im Auto, aber IMHO keine Gefahr. Mein Kumpel hat beim Geocachen jedes Mal mindestens einmal einen ungewollten, aber äußerst zielsicheren Tritt.
                Gruß Sawyer

                As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.

                Kommentar


                • Nicknacker2
                  Fuchs
                  • 10.06.2011
                  • 1295
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                  Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                  OT: Vielleicht wäre ein erster Schritt in die Richtung, dass Stadt oder Gemeinde Spender mit Kottüten aufstellen lässt. Und über Presse und Rundfunk auf das Problem aufmersam gemacht wird.
                  OT: Das bringt nichts. Bei mir in der Straße gibt's solche Tütenspender und trotzdem lassen viele Hundebesitzer den Scheiß einfach auf dem Gehweg liegen. Bei Ignoranz helfen auch keine Gratistüten. Mein Nachbar - selbst ein Hundebesitzer - hat z.B. einmal eine Anwohnerin aus einer Nebenstraße darauf aufmerksam gemacht, dass sie den Kot ihres Hunde vom Gehweg beseitigen soll. Als Dank kam dann eine halbe Stunde später Ihr Bruder mit einem Schlagstock zu Besuch. In diesem Fall kann man dann wirklich von einer Gefahr sprechen. Ansonsten hat es eigentlich nicht viel mit Gefahren in deutschen Wäldern zu tun und ist ein super Thema für den "Ich hasse"-Thread.
                  Signaturen sind prätentiös. :D

                  Kommentar


                  • Robiwahn
                    Fuchs
                    • 01.11.2004
                    • 2099
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                    Hmmh, in der Schweiz scheint das sehr viel zu bringen. Da stehen an fast jeder Waldecke so Mülleimer mit Tütchen für die Hundescheiße und 95% aller Hundehalter, die ich sehe, haben so ein Tütchen an die Leine gebunden und nutzen die auch. Dementsprechend wenig Hundehaufen sieht man.

                    Grüße, Robert
                    quien se apura, pierde el tiempo

                    Kommentar


                    • Nicknacker2
                      Fuchs
                      • 10.06.2011
                      • 1295
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                      Zitat von Robiwahn Beitrag anzeigen
                      Hmmh, in der Schweiz scheint das sehr viel zu bringen. Da stehen an fast jeder Waldecke so Mülleimer mit Tütchen für die Hundescheiße und 95% aller Hundehalter, die ich sehe, haben so ein Tütchen an die Leine gebunden und nutzen die auch. Dementsprechend wenig Hundehaufen sieht man.

                      Grüße, Robert
                      OT:
                      In der Schweiz ist die Welt eben noch in Ordnung.

                      Aber mal im Ernst: Wieso muss der Staat ignoranten Hundehaltern Gratis-Beutel zur Verfügung stellen? Wenn ich in den Wald gehe, dann nehme ich meinen Müll auch wieder mit nach Hause und werfe ihn nicht in die Büsche, weil gerade kein Mülleimer aufgestellt ist. Ich will die Ignoranz, anderen Müll/Dreck zu hinterlassen, gar nicht nur auf die Hundebesitzer beschränken. In manchen Wäldern werden inzwischen auch gar keine Mülleimer mehr aufgestellt, was ich durchaus richtig finde. Die Entsorgung kostet schließlich auch eine Menge Geld. Und wenn man sich mal überfüllte Mülleimer an Schutzhütten oder Grillplätzen ansieht, dann fällt einem dazu manchmal auch nicht mehr viel ein...
                      Signaturen sind prätentiös. :D

                      Kommentar


                      • bjoernsson
                        Fuchs
                        • 06.06.2011
                        • 1863
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                        OT:
                        Zitat von Nicknacker2 Beitrag anzeigen
                        OT: In manchen Wäldern werden inzwischen auch gar keine Mülleimer mehr aufgestellt, was ich durchaus richtig finde. Die Entsorgung kostet schließlich auch eine Menge Geld. Und wenn man sich mal überfüllte Mülleimer an Schutzhütten oder Grillplätzen ansieht, dann fällt einem dazu manchmal auch nicht mehr viel ein...
                        Das ist nicht nur eine finanzielle Frage. Ich habe meine Diplomarbeit in einem schwedischen Nationalpark geschrieben, kurz nachdem dort die Mülleimer abgebaut worden waren. Das Ergebnis war, dass sich die Müllverschmutzung in kürzester Zeit auf fast 0% verringerte. Denn schon ein nur halbvoller Mülleimer verschmutzt die Umgebung, wenn z.B. Wind oder Krähen für die weitere Verbreitung sorgen. Und zum Glück sind die meisten Menschen - zumindest in unserem Kulturkreis - doch noch darauf "programmiert", ihren Müll nicht einfach in die Natur zu schmeißen, sondern - wenn kein Mülleimer vorhanden - wieder mit nach Hause/zum Parkplatz zu nehmen. Und das gilt meiner Erfahrung nach zum Glück auch für Hundehalter (zumindest dort wo ich wohne). Wobei auch hier eine Erfahrung von mir ist, dass, sobald irgendwann mal das Liegenlassen "eingerissen" ist, auch die vernünftigen Hundehalter den Dreck ihrer Vierbeiner nicht mehr wegräumen.

                        Kommentar


                        • TSK
                          Erfahren
                          • 03.07.2011
                          • 183
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                          Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                          OT: Vielleicht wäre ein erster Schritt in die Richtung, dass Stadt oder Gemeinde Spender mit Kottüten aufstellen lässt. Und über Presse und Rundfunk auf das Problem aufmersam gemacht wird.
                          Wir reden von einer durchalterten Gesellschaft. Da bückt sich keiner mehr. Ischias und so.

                          Verbote wären toll, also Tierhaltung nur noch ausserhab von Ballungszentren in eher ländlichen Gebieten und mit Nachweis des Nutzen, also für Jäger/Schäfer/Rettungsdienste etc.

                          Da das unrealistisch ist am besten massive Hunde-Steuererhöhung und durch strikte Kontrollen die Einhaltung prüfen. Geld regelt nicht alles, aber vieles.

                          Von den Einnahmen kann man dann Reinigungspersonal oder Kontrolleure bezahlen.

                          Klar, typisch deutsch: Gesetze aufstellen und kontrollieren.

                          Nur die Illusion, dass man mit freundlich drüber reden irgendwas bewirken kann, habe ich in dieser Angelegenheit schon lange nicht mehr. Die Leute lassen völlig ungehemt ihren Fifi auf den Bürgersteig machen mit x Zuschauern. Keine Scham, nix.
                          Zuletzt geändert von TSK; 24.10.2012, 19:43.

                          Kommentar


                          • blue0711
                            Alter Hase
                            • 13.07.2009
                            • 3621
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                            OT:
                            Zitat von TSK Beitrag anzeigen
                            Von den Einnahmen kann man dann Reinigungspersonal oder Kontrolleure bezahlen.
                            Die müssen dann aber arg hoch sein, weil die psychische Betreuung allein lebender Älterer muss man dann auch davon bezahlen. Die will ich nämlich nicht mitbezahlen, nur weil ihr nicht genug Platz für Hunde habt

                            Kommentar


                            • Gast-Avatar

                              AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                              Verbote wären toll, also Tierhaltung nur noch ausserhab von Ballungszentren in eher ländlichen Gebieten und mit Nachweis des Nutzen, also für Jäger/Schäfer/Rettungsdienste etc.
                              Verbesserungsvorschlag : Verbote nur für Stadtmenschen, die ihr Bedürfnis nach "Urban-Country-Life" mit SUV, Aigle-Gummistiefeln und Bordercollie im Stadtwald ausleben.

                              Kommentar


                              • Jack68
                                Erfahren
                                • 30.03.2012
                                • 401
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                Zitat von TSK Beitrag anzeigen

                                Verbote wären toll, also Tierhaltung nur noch ausserhab von Ballungszentren in eher ländlichen Gebieten und mit Nachweis des Nutzen, also für Jäger/Schäfer/Rettungsdienste etc.

                                Da das unrealistisch ist am besten massive Hunde-Steuererhöhung und durch strikte Kontrollen die Einhaltung prüfen. Geld regelt nicht alles, aber vieles.
                                Klar, Verbote! Noch mehr Verbote! Noch mehr Lizenen und Berechtigungsscheine! (Ironie)


                                Da hat einer im Forum geschrieben, dass ich mit meinen Schuhen mit Profil die Waldwege zerstöre.

                                Ja, jeder Schritt in der Natur zerstört was...

                                Da gibt es Im Forum eine Ecke, da geht's darum, das ein Lagerfeuer die Flechten zerstört und Microorganismen.:



                                Irgendwann wird's zu lustig. Wenn es darum geht, sollten wir doch alle Eintritt zählen, wenn wir die urbanen Sturkturen verlassen...über das Handy wird erfasst, wer in den Wald geht, 2 Euro Eintritt pro Stunde und Person, Fifi kostet ein Euro Zuschlag.

                                Hundekacke nervt mich auch, in der Stadt mehr Tüten und mit gutem Beispiel vorran...dann gehts mit den Radfahrern auf dem Gehweg weiter, den Autofahrern,...

                                Ich bin auch für bessere Kontrollen...da reichen die jetzigen Gesetze und Verordnungen aus...Parken im Kreuzungsbereich...ignoriert die Polizei...Ordnungsamt? Das wäre eine sich selbst finanzierende Behörde...Falschparker, Müllentsorger, Hundescheiße-Ordnungsgeld-Verhänger, Fahrradfahrerkontrolle auf Licht Bremsen, Farbsehtüchtigkeit (Rot-Grün-Schwäche)...Berlin kann und will nicht!
                                ...

                                Kommentar


                                • blue0711
                                  Alter Hase
                                  • 13.07.2009
                                  • 3621
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                  OT: Das hat schon mal ein schwäbischer Dichter thematisiert (keine Ahnung mehr, wer):
                                  Leit, nix als Leit, awer koi Menscha

                                  Übersetzung für Nordlichter: Leute, nichts als Leute, aber keine Menschen

                                  Kommentar


                                  • Jack68
                                    Erfahren
                                    • 30.03.2012
                                    • 401
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                    Zitat von Wido Beitrag anzeigen
                                    Verbesserungsvorschlag : Verbote nur für Stadtmenschen, die ihr Bedürfnis nach "Urban-Country-Life" mit SUV, Aigle-Gummistiefeln und Bordercollie im Stadtwald ausleben.
                                    Ich gehöre nicht zur Gruppe SUV und Bordercollie, aber warum dürfen die nun wieder nicht? Weil sie anders sind als Du?

                                    Dürfen jetzt nur Bauern einen Hund halten...so auf dem Hof an einer Kette? Eventuell ist es besser, das Deine angesprochene Gruppe nur ein Hund hat und nicht noch zwei Kinder?
                                    ...

                                    Kommentar


                                    • Jack68
                                      Erfahren
                                      • 30.03.2012
                                      • 401
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                      Zitat von Nicknacker2 Beitrag anzeigen
                                      OT:

                                      Aber mal im Ernst: Wieso muss der Staat ignoranten Hundehaltern Gratis-Beutel zur Verfügung stellen?
                                      Weil die dann eher die Sch... wegmachen!
                                      ...

                                      Kommentar


                                      • Rattus
                                        Lebt im Forum
                                        • 15.09.2011
                                        • 5177
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                        Seh ich auch so. Man könnte auch sagen: Die Leute sollen ihren Müll grundsätzlich mit nach Hause nehmen. Ich möchte dann nicht die Innenstädte sehen
                                        Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.

                                        Kommentar


                                        • Chouchen
                                          Freak

                                          Liebt das Forum
                                          • 07.04.2008
                                          • 20001
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                          Gibt's nicht in verschiedenen Ecken des Forums schon genug Fäden, in denen die Meinungen sich vorzugsweise an den beiden Antipoden "Mein Hund ist Gott" und "Alle Hunde gehören erschossen" befinden? Ich kann's echt nicht mehr hören.
                                          Jetzt wäre es an der Zeit in diesem Faden doch noch mal auf "Alle Jäger sind schießwütige Rambos" vs. "Einzig Jäger sind verständige, vernünftige Naturschützer" zu kommen. Ach ja, und dann wären da auch noch die "Radrambos" vs. die "heiligen Klimaengel-Radfahrer" fällig. Hab' ich irgendwas vergessen? Bestimmt. Egal. Bin zu genervt um weiter drüber nachzudenken. Nacht.
                                          "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

                                          Kommentar

                                          Lädt...
                                          X