Gefahren in deutschen Wäldern?

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  • Nicknacker2
    Fuchs
    • 10.06.2011
    • 1295
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

    Zitat von entropie Beitrag anzeigen
    Naja, dieser theorie nacht müssten mücken und co. auch krankheiten/erreger übetragen - was sicherlich durchaus der fall sein kann, aber eher selten ist.
    Bei der Malaria-Mücke ist das ja z.B. auch der Fall. Aber zum Glück gibt's die nicht in deutschen Wäldern.
    Signaturen sind prätentiös. :D

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    • bjoernsson
      Fuchs
      • 06.06.2011
      • 1863
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

      Zitat von Nicknacker2 Beitrag anzeigen
      Bei der Malaria-Mücke ist das ja z.B. auch der Fall. Aber zum Glück gibt's die nicht in deutschen Wäldern.
      Die Mücke schon - aber den Erreger (noch) nicht ... ;)

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      • blue0711
        Alter Hase
        • 13.07.2009
        • 3621
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

        Zitat von lina Beitrag anzeigen
        OT: (bin ich froh, dass es Problemstellen gibt, um die ich mir als Frau keine Sorgen machen muss )
        Dafür andere, die mindestens genau so unangenehm sind.

        Aber was die Viecher für Unterschiede machen, würd mich ja schon mal interessieren. Ich hab nicht eine einzige in meinen 45 Lenzen eingesammelt, dafür schon einige gelyncht, die schon auf Bohrlochsuche waren.
        Und ich treffe idR keinerlei Vorkehrungen.
        Meine Kleine hat nicht ganz so viel Glück, da hab ich eine mal entfernt.

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        • Sawyer
          Lebt im Forum
          • 26.04.2003
          • 6193
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

          Ich habe mir sagen lassen (ohne die Aussage auf Richtigkeit zu prüfen), dass die Gefahr einer Borreliose durch einen Zeckenbiss erst eintritt, wenn die Zecke länger als ca. 12 Stunden im Körper verweilt. Ich erachte Zecken selbst nicht als größte Gefahr, sondern rutschiger Boden, der für Freiflug sorgen kann oder kurze Aststücke an Bäumen in Augenhöhe, in die man reinlaufen kann, oder allumfassend ausgedrückt: Die eigene Unachtsamkeit.
          Mit Wild hatte ich bisher noch keine gefährlichen Begegnungen. Die größte tierische Gefahr im deutschen Wald sehe ich eher bei unangeleinten Hunden, die nicht unter der Kontrolle ihres Herren stehen.

          Zum Thema Zecken noch ein interessanter Tipp:
          www.gcticker.de

          Ein Geocacher hat diese Seite ins Leben gerufen, da es bei den Dosensuchern üblich ist, Zeckenbisse wie Kriegswunden zu präsentieren und in die Statistik mit aufzunehmen.
          Durch die Sammlung dieser Daten lässt sich ein Trend erkennen, an welchen Stellen die Mistviecher bevorzugt zuschlagen. Da die Ansicht nur für angemeldete User verfügbar ist, habe ich einen Screenshot erstellt:
          [URL=http://imageshack.us/photo/my-images/23/gctickerscreenshot.jpg/]

          Gruß Sawyer

          PS: Borreliose ist echt unlustig.
          Gruß Sawyer

          As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.

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          • blue0711
            Alter Hase
            • 13.07.2009
            • 3621
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

            Kanns mir ja nicht verkneifen: Bauch - Beine - Po, die klassischen Prioritäten

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            • Nicknacker2
              Fuchs
              • 10.06.2011
              • 1295
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

              Zitat von bjoernsson Beitrag anzeigen
              Die Mücke schon - aber den Erreger (noch) nicht ... ;)
              Zum Glück, wobei er im Wald nicht so gefährlich wie in der Stadt wäre...
              Signaturen sind prätentiös. :D

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              • blue0711
                Alter Hase
                • 13.07.2009
                • 3621
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                Noch ne Gefahr: Im Wald gibts kein Geländer

                Ich wollte es ja zuerst bei den Bergunfällen reinstellen, weil man halt auch in niederen Gefilden mal 150m Absturz zusammenbringt, aber hier passt das auch.

                Soll keine Sensationssache sein, sondern die Erinnerung daran, dass so ziemlich alles gefährlich ist, wenn man sich nicht der Umgebung anpasst und entsprechend verhält.

                (Hoffentlich schraubt da jetzt keiner ein Geländer dran...)

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                • wesen
                  Fuchs
                  • 16.02.2005
                  • 2155
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                  Noch zu den Zecken...

                  Zitat von Sawyer Beitrag anzeigen
                  Ich habe mir sagen lassen (ohne die Aussage auf Richtigkeit zu prüfen), dass die Gefahr einer Borreliose durch einen Zeckenbiss erst eintritt, wenn die Zecke länger als ca. 12 Stunden im Körper verweilt.
                  Richtig ist zumindest, dass die Gefahr umso größer ist, je länger die Zecke saugt - und dass es in der Regel mind. 12 Stunden dauert, bis eine saugende Zecke tatsächlich Borreliose überträgt. Wenn ich allerdings an einer unzugänglichen Stelle (Rücken) eine Zecke finde, kann ich nur spekulieren, wie lange sie schon saugt.

                  Ich habe aus dem Tipp "Zecken entfernen: Hauptsache schnell!" und dem Hinweis, dass ein verbliebener "Zeckenkopf" kein erhöhtes Gesundheitsrisiko darstellt (beides von http://www.zecken.de/schuetzen-sie-s...-zecken/#c3093) gefolgert, dass ich die Zecke, die ich eines Nachts im eigenen Bett an meinem Rücken fand, schlicht abkratze - und mir den Weg zum ärztlichen Notdienst mit entsprechender Wartezeit spare. Zwei mal je vier Wochen Antibiotikum innerhalb eines Jahres wegen Borrelioseinfektionen haben mir echt gereicht.

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                  • Sawyer
                    Lebt im Forum
                    • 26.04.2003
                    • 6193
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Den Antibiotika-Trip wegen Borreliose musste ich auch schon 3-4 Wochen absolvieren.

                    Laut Hausärzten lässt sich Borreliose frühestens nach 2 Wochen (oder waren es 4 Wochen) und mit Sicherheit nach 3-4 Monaten diagnostizieren.

                    Ich lasse daher spätestens im Herbst das Blut auf Borreliose-Erreger kontrollieren. Wenn sich ein verdächtiger Zeckenbiss zeigt, dann gehe ich gleich zum Arzt.

                    Einmal Borreliose hat mir gereicht.

                    Zurück zu Gefahren im Wald:

                    Im westlichen Saarland gab es vor Wochen ebenfalls einen tödlichen Absturz. Schuld war ein Geländer, welches etwas zu nachgiebig war und den Wanderer, der sich darauf abstürzte nicht halten konnte.
                    Anstatt dem bisherigen Geländer aus Baumstämmen wird jetzt wohl ein Geländer nach allen Künsten des Ingenieurwesens montiert.

                    Eine weitere Gefahr hierzulande sind Erdspalten, die sich über den abgebauten Steinkohlefeldern auftun können. So verlauten es zumindest Schilder im Wald, hervorgehoben mir Totenkopf-Konterfei und “Achtung Lebensgefahr“ betitelt.

                    Gesendet von meinem Fingerrumtatschtelefon mit Tapatalk 2
                    Gruß Sawyer

                    As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.

                    Kommentar


                    • wesen
                      Fuchs
                      • 16.02.2005
                      • 2155
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                      Zitat von Sawyer Beitrag anzeigen
                      Laut Hausärzten lässt sich Borreliose frühestens nach 2 Wochen (oder waren es 4 Wochen) und mit Sicherheit nach 3-4 Monaten diagnostizieren.
                      Das ist definitiv falsch. Eine Wanderröte ist - wenn sie denn auftritt, was bei mir einmal bereits nach einem Tag der Fall war - beweisend für eine Borreliose.
                      Zitat von Sawyer Beitrag anzeigen
                      Den Antibiotika-Trip wegen Borreliose musste ich auch schon 3-4 Wochen absolvieren.
                      *handshake*
                      Zitat von Sawyer Beitrag anzeigen
                      Ich lasse daher spätestens im Herbst das Blut auf Borreliose-Erreger kontrollieren. Wenn sich ein verdächtiger Zeckenbiss zeigt, dann gehe ich gleich zum Arzt.
                      Das mit den regelmäßigen Kontrollen habe ich mir bisher gespart; ist aber sicher eine gute Idee. Immerhin habe ich aber beherzigt, bei Wanderröte sofort mit der Antibiotikaeinnahme anzufangen. Je später man anfängt, die Borrelien zu bekämpfen, umso schlechter stehen die Chancen, sie wieder loszuwerden.


                      Zitat von Sawyer Beitrag anzeigen
                      Eine weitere Gefahr hierzulande sind Erdspalten, die sich über den abgebauten Steinkohlefeldern auftun können. So verlauten es zumindest Schilder im Wald, hervorgehoben mir Totenkopf-Konterfei und “Achtung Lebensgefahr“ betitelt.
                      Diese Totenkopfschilder kenne ich auch von einer - inzwischen bewaldeten - Industriebrache. Und ist nicht vor wenigen Wochen ein Kind in einen schlecht gesicherten, nicht mehr benutzten, Brunnen gefallen und hat nur überlebt, weil eine Erzieherin hinterhergestiegen/-gesprungen ist und das Kind im eiskalten Wasser über eine längere Zeit hochgehalten hat?
                      Zuletzt geändert von wesen; 23.10.2012, 19:17. Grund: Link eingefügt

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                      • blue0711
                        Alter Hase
                        • 13.07.2009
                        • 3621
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                        War ein Bergwerksschacht

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                        • TSK
                          Erfahren
                          • 03.07.2011
                          • 183
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                          Ich habe weder Angst vor Zecken (geimpft + gewarnt), noch vor Wölfen, Wildschweinen, Abhängen oder sonstwas.

                          Das einzige, was ich als ernste Gefahr in deutschen Wäldern erachte sind HUNDEHAUFEN, die quasi überall heimtückisch lauern, weil die deutsche Bevölkerung sich lieber Viecher (insbesondere Hunde) anschafft anstatt Nachwuchs zu zeugen.

                          Wenn es nach mir persönlich gehen würde, dürfte man nur noch eine Genehmigung zur Haustierhaltung auf dem Bauernhof bekommen. Steinigt mich, aber wenn ich wieder so einen A**** sehe, der seinen Wuffi vor meine Tür sch**** lässt, kann ich mich kaum entscheiden, wen ich gern zuerst erschiessen würde.

                          Und das man mit seinen Kindern heutzutage nicht mal in den Wald gehen kann, ohne Hindernislauf um die Kot-Tretminen zu betreiben und nachher die Schuhe wie Sondermüll zu behandeln, ist wirklich nur noch traurig.

                          Ich frage: was soll man von Mitmenschen halten, die nicht mal die simpelste Aufgabe überhaupt im Leben hinkriegen (Reproduktion) aber dafür ihren Mitmenschen mit einer vierbeinigen Kotmaschine die Freude am Waldspaziergang nehmen. DIE sind die Gefahr, und nichts und niemand sonst.

                          (Ja, ist ernst gemeint. Ehrlich. Doch, doch, ich mag Hunde ungefähr so wie unser Chinese hier um die Ecke.)

                          Zitat von Sawyer Beitrag anzeigen
                          PS: Borreliose ist echt unlustig.
                          Hat eine Arbeitskollegin monatelang ausgenockt, die gute sah aus wie ein Leichentuch- und die war vorher fit wie ein Turnschuh. Echt keine schöne Sache, Impfen gegen FSME ist Pflicht für jeden Waldgänger und bei Rötung nach Zeckenbiss sofort an zum Arzt und Antibiotika.
                          Zuletzt geändert von TSK; 23.10.2012, 20:02.

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                          • Gast-Avatar

                            AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                            Und das man mit seinen Kindern heutzutage nicht mal in den Wald gehen kann, ohne Hindernislauf um die Kot-Tretminen zu betreiben und nachher die Schuhe wie Sondermüll zu behandeln, ist wirklich nur noch traurig.
                            Das es Leute gibt, die sich wegen ein bisschen Hundescheiße am Schuh anstellen, aber sich für sooo naturverbunden halten, dass sie mit ihren Kids einen Waldspaziergang machen - das ist traurig.

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                            • blue0711
                              Alter Hase
                              • 13.07.2009
                              • 3621
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                              Das hängt wohl sehr von der Gegend ab.

                              Bin Nähe Pfälzerwald groß geworden und seit Jahren in Suttgart und Umgebung und kenne solche Probleme nict.
                              Wenn man nur einen Flecken Grün für ne halbe Million Einwohner hat, kann das aber durchaus passieren.

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                              • blitz-schlag-mann
                                Alter Hase
                                • 14.07.2008
                                • 4851
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                                AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                Zitat von Wido Beitrag anzeigen
                                Das es Leute gibt, die sich wegen ein bisschen Hundescheiße am Schuh anstellen, aber sich für sooo naturverbunden halten, dass sie mit ihren Kids einen Waldspaziergang machen - das ist traurig.
                                Lol, wir haben sogar einen eigenen Hund dabei, der unseren drei Kindern einen Haufen vor die Füße schxxxt
                                Viele Grüße
                                Ingmar

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                                • TSK
                                  Erfahren
                                  • 03.07.2011
                                  • 183
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                  Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                                  Wenn man nur einen Flecken Grün für ne halbe Million Einwohner hat, kann das aber durchaus passieren.
                                  Jo- ist klar das z.B. irgendwo im Hunsrück solche Probleme sehr abstrakt erscheinen.

                                  Aber jeder ist gerne eingeladen einmal durch den sagen wir mal Düsseldorfer Stadtwald zu gehen. Wenn man die Natur nicht mehr geniessen kann, weil jeder Schritt genau geplant werden muss, versteht man meine Position vermutlich.

                                  Zitat von Wido Beitrag anzeigen
                                  Das es Leute gibt, die sich wegen ein bisschen Hundescheiße am Schuh anstellen, aber sich für sooo naturverbunden halten, dass sie mit ihren Kids einen Waldspaziergang machen - das ist traurig.
                                  Naturverbundenheit hat nichts damit zu tun, durch Hundekot zu stapfen. Also zumindest für mich.

                                  Das mag natürlich für den ein oder anderen anders sein. Gibt ja auch Leute die *besondere* Vorliebe dafür haben.
                                  Zuletzt geändert von TSK; 23.10.2012, 20:39.

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                                  • blue0711
                                    Alter Hase
                                    • 13.07.2009
                                    • 3621
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                    Das war jetzt der Weisswurschtäquator andersrum, oder wie?

                                    Nach dem Hunsrück kommt noch einiges und zB. Stuttgart (schon genannt) oder gar München nennt man landläufig auch Ballungszentren.
                                    Passiert da trotzdem nicht so extrem.

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                                    • TSK
                                      Erfahren
                                      • 03.07.2011
                                      • 183
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                                      AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                      Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                                      Passiert da trotzdem nicht so extrem.
                                      Vielleicht benehmen sich die Münchner. Keine Ahnung. So wie man in Berlin neuerdings mit Vorliebe totgetreten wird (wenn man der Presse glauben schenkt), gibt es in NRW eben eine besondere Vorliebe, Hundekot auf und an Stadtgebieten zu verteilen.

                                      Jede Region mag da so ihre Besonderheiten haben...

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                                        AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                        Zitat von Sawyer
                                        Ich lasse daher spätestens im Herbst das Blut auf Borreliose-Erreger kontrollieren.
                                        .
                                        Zitat von wesen
                                        Das mit den regelmäßigen Kontrollen habe ich mir bisher gespart; ist aber sicher eine gute Idee.
                                        Was für Kontrollen bzw. was für Erreger sollen das sein? Mir ist kein Test bekannt, der irgendwelche eindeutigen Aussagen macht, wenn man mal infiziert war.

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                                          AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                          Zitat von blitz-schlag-mann Beitrag anzeigen
                                          Zitat von Wido Beitrag anzeigen
                                          Das es Leute gibt, die sich wegen ein bisschen Hundescheiße am Schuh anstellen, aber sich für sooo naturverbunden halten, dass sie mit ihren Kids einen Waldspaziergang machen - das ist traurig.
                                          Lol, wir haben sogar einen eigenen Hund dabei, der unseren drei Kindern einen Haufen vor die Füße schxxxt
                                          Macht besonderen Spaß, wenn man einen Einjährigen dabei hat, der alles erst mal in den Mund steckt, nicht?

                                          Mir ist echt schleierhaft, wie man - auch als Hundebesitzer - annehmen kann, es sei pure Freude für jeden Naturliebhaber, Hundescheiße am Schuh kleben zu haben.

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