Gefahren in deutschen Wäldern?

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  • sjusovaren
    Lebt im Forum
    • 06.07.2006
    • 6035

    • Meine Reisen

    Zitat von Der Terrier Beitrag anzeigen
    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,525496,00.html

    Hier nochmal was zum Thema harmlose Brunos...
    Harmlos ist ein Braunbär sicher nicht. Trotzdem ist das ein gutes Beispiel für "Die Ausnahme bestätigt die Regel".
    Denn bei 300-800 Bären in der kleinen Slowakei, scheint das Zusammenleben ja normalerweise ganz gut zu klappen.
    Im Gegensatz zu Eisbären beispielsweise, sind unsere Brunos eben tatsächlich keine "direkte" Gefahr, weil wir Menschen nicht in ihr Beuteschema passen.
    Solche Angriffe, meist eher wenn das Tier sich oder seine Jungen bedroht fühlt, gibt es daher glücklicherweise nur selten.
    Insofern beweist die Slowakei eher, daß ein Zusammenleben möglich ist. Natürlich sind die Verhältnisse nicht einfach so auf das zersiedelte Deutschland übertragbar.
    Wobei beim bayrischen Bruno die Probleme durchaus darin lagen, daß dort schlichtweg keiner mehr auf Großraubtiere eingestellt war. Vieh auf der Weide muß eben beschützt werden, so einfach ist das! Dafür gabs mal Pferche, Hirten, Wachhunde, u.s.w. Dann kann man den Bär gleich auf Distanz zu den Menschen halten und die Gefahr einer gefährlichen Begegnung senken.
    Ich sehe jedenfalls keinen Grund, slowakische Wälder in Zukunft zu meiden, um beim Threadthema zu bleiben.
    OT: Wahrscheinlich sieht man auch dort keinen Bären und wird eher von nem Ast erschlagen. Der Wald selbst ist eben auch gefährlich... blutrünstige Eichen, tollwütige Buchen..
    Zuletzt geändert von sjusovaren; 30.12.2007, 01:04.
    Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
    frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.


    Christian Morgenstern

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    • mcgredi
      Dauerbesucher
      • 10.11.2007
      • 600
      • Privat

      • Meine Reisen

      Zitat von Der Terrier Beitrag anzeigen
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,525496,00.html

      Hier nochmal was zum Thema harmlose Brunos...
      Die Jagd auf Bruno war schon etwas Besonderes:
      • 02. Juni bis 26. Juni 06 - Bruno soll eingefangen werden.
      • 26. Juni 06 00:01 - Bruno wird zum Abschuss freigegeben
      • 26. Juni 06 04:50 - Bruno ist erlegt

      Es muss an den Betäubungsgewehren gelegen haben weshalb sich Bruno erst mit Abschussbeginn vor die Flinte bewegt hat.
      Never be afraid to try something new!
      Remember that amateurs built the ark, professionals built the Titanic.

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      • EDI
        Dauerbesucher
        • 18.05.2006
        • 524

        • Meine Reisen

        "Problembär" war ja unter anderem Wort des Jahres 2006...

        Nicht nur in der Slowakei gibts Bären, auch in Rumänien gibts glaube ich so ca. 6000-7000 Bären, ca. 3000 Wölfe, Lüchse und so.
        Da gibts auch keine größeren Probleme, wenige Vorfälle im Jahr.
        Trotz dieser hohen Anzahl von Bären kann man von Glück reden, wenn man mal einen zu Gesicht bekommt.
        "Problembären" sind, wenn überhaupt, die Bären die in die Städte ziehen um sich dort am Müll zu erfreuen.
        Wie sjusovaren schon schrieb, die Menschen dort sind drauf eingestellt, da hat man 3-4 Hunde die auf das Vieh aufpassen und wenn die zu feige sind muss man selbst ran...

        Aber ich denke das Thema Bruno oder JJ1 ist jetzt schon 1,5 Jahre her, es wurde viel drüber diskutiert. Irgendwannmal reichts. - Hoffentlich haben wir alle etwas daraus gelernt...
        - No Footsteps!

        You know you’re a trad climber when...
        ...there is scar tissue on the back of your hands

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        • Der Terrier
          Gerne im Forum
          • 01.07.2007
          • 98

          • Meine Reisen

          Zitat von mcgredi Beitrag anzeigen
          Die Jagd auf Bruno war schon etwas Besonderes:
          • 02. Juni bis 26. Juni 06 - Bruno soll eingefangen werden.
          • 26. Juni 06 00:01 - Bruno wird zum Abschuss freigegeben
          • 26. Juni 06 04:50 - Bruno ist erlegt

          Es muss an den Betäubungsgewehren gelegen haben weshalb sich Bruno erst mit Abschussbeginn vor die Flinte bewegt hat.
          Auch wenn du es sicher ironisch gemeint hast...ja, das lag tatsächlich zum großen Teil an den Betäubungsgewehren. Damit lässt sich nämlich maximal auf 30 m sicher treffen, während man mit einem "richtigen" Gewehr problemlos auf 150 und mehr Meter "hinlangen" kann. Und da ein Bär schließlich auch nicht doof ist, ist es gar nicht so einfach, auf 30 m ranzukommen.

          Aber das Thema hießt "Gefahren in deutschen Wäldern"...und da muss gesagt werden, das es faktisch keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben in deutschen Wäldern gibt. Wer das Pech hat, sich FSME oder den Fuchsbandwurm einzufangen, bekommt dies mit nem guten Arzt schnell wieder in den Griff, und auch Äste oder gar Bäume fallen nicht mal eben so vom Himmel. Dazu bedarf es in der Regel eines Sturmes...und wer bei Sturm im Wald herumschleicht, ist IMO selber schuld, wenn ihm was auf den Schädel knallt.
          Mag sein das dir der Schuß gelang, wenn er das Wild im Rauch bezwang. Doch bleibe wachsam und gefasst, eh du's nicht in Händen hast.

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          • Mephisto

            Lebt im Forum
            • 23.12.2003
            • 8538
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            • Meine Reisen


            Post als Moderator
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            • Detlef
              Erfahren
              • 27.10.2007
              • 330
              • Privat

              • Meine Reisen

              Zitat von Der Terrier Beitrag anzeigen
              .........Aber das Thema hießt "Gefahren in deutschen Wäldern"...und da muss gesagt werden, das es faktisch keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben in deutschen Wäldern gibt. .........
              Richtig, UND vor allem - die Gefahren macht sich der Mensch selbst. UND er ist inzwischen in den meisten Fällen so degeneriert, dass er ein Leben in und vor allem mit der Natur gar nicht umsetzen kann. Klar, Äste können herunterfallen, Bäume umstürzen, es können Tiere auftauchen, aber das sehe ich nicht als Gefahr im oder des Wald(es) an, sondern als ganz normales Leben des Waldes.

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              • Mephisto

                Lebt im Forum
                • 23.12.2003
                • 8538
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                • Meine Reisen

                Normalität hin oder her... Es ist eine potentielle Gefahr und bleibt eine. Genauso wie du in der Stadt jederzeit von einem Auto überfahren werden kannst. Die Gefahr existiert, auch wenn sich normalerweise nie jemand großartig Gedanken machen würde.

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                • Detlef
                  Erfahren
                  • 27.10.2007
                  • 330
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von Mephisto Beitrag anzeigen
                  Normalität hin oder her... Es ist eine potentielle Gefahr und bleibt eine. Genauso wie du in der Stadt jederzeit von einem Auto überfahren werden kannst. Die Gefahr existiert, auch wenn sich normalerweise nie jemand großartig Gedanken machen würde.
                  Nein, es ist keine potentielle Gefahr, es ist das natürliche Leben. Wie habe ich doch so schön geschrieben und du bestätigst mich ja auch noch: die Gefahr macht sich der Mensch selbst. Er baut das Auto, er fährt meist zu schnell ....

                  Der Mensch - jedenfalls der sogenannte zivilisierte - hat meist verlernt mit den vermeintlichen Gefahren der Natur umzugehen. Vor 3 Jahren haben wir erlebt, wie die weitgehend zivilisierte Welt durch eine Naturkatastrophe massiv geschädigt wurde und mehrere hunderttausend Todesopfer (wenn ich mich recht erinnere ca. 220.000) zu beklagen hatte - während die sogenannten unzivilisierten Inselbewohner fast unbeschadet die Katastrophe überlebt haben. Wären wir nicht so degeneriert, würden wir das Fallen eines Astes im Walde nicht als Gefahr sehen. Und vor allem müssen wir uns über eines im Klaren sein: Das ganze Leben ist eine Gefahr - es endet mit dem Tod.

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                  • Mephisto

                    Lebt im Forum
                    • 23.12.2003
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                    • Meine Reisen

                    Die Degeneration (der Instinkte) liegt aber im Wesen der Zivilisation. Aber ohne Zivilisation würden wir unser Essen noch mit dem Knüppel erlegen und mit 20 Jahren an einer Erkältung sterben. Oder eben von einem herunterfallenden Ast erschlagen werden

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                    • Detlef
                      Erfahren
                      • 27.10.2007
                      • 330
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                      • Meine Reisen

                      Zitat von Mephisto Beitrag anzeigen
                      Die Degeneration (der Instinkte) liegt aber im Wesen der Zivilisation. ..........
                      Jein, ich lebe seit einigen Monaten in einer sehr kleinen Gemeinde in Norwegen. Auch hier herrscht durchaus die Zivilisation :-) ABER trotzdem haben sich die Menschen ihre Fähigkeit, mit, in und von der Natur zu leben, erhalten.
                      Ich gebe dir Recht, wenn du jetzt argumentierst, dass das in Großstädten wie z.B. Hamburg (dort habe ich 10 Jahre gelebt) vielleicht nicht ganz so einfach ist. Es kann sich aber jeder, jedenfalls wenn er will - und egal, wo er wohnt und lebt - ein wenig oder auch ein wenig mehr des normalen menschlichen Verstandes erhalten und bei allem was er macht, diesen Verstand einschalten und nutzen und schon gibt es diese Gefahren weitestgehend nicht mehr.

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                      • Mephisto

                        Lebt im Forum
                        • 23.12.2003
                        • 8538
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Ja ok, der Mensch hat freilich Verstand, aber viele Menschen nutzen ihn nicht, oder zu wenig. Jetzt verstehe ich dich glaub ich richtig. Volle Zustimmung.
                        Der Mensch geht davon aus, dass ihm nichts passieren kann... im Wald gibts aber trotzdem unkalkulierbare Risiken, auch wenn ichs Hirn einschalte... Diese sind aber verschwindend gering. Aber trotzdem da

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                        • Der Terrier
                          Gerne im Forum
                          • 01.07.2007
                          • 98

                          • Meine Reisen

                          Zitat von Mephisto Beitrag anzeigen
                          Ja ok, der Mensch hat freilich Verstand, aber viele Menschen nutzen ihn nicht, oder zu wenig. Jetzt verstehe ich dich glaub ich richtig. Volle Zustimmung.
                          Der Mensch geht davon aus, dass ihm nichts passieren kann... im Wald gibts aber trotzdem unkalkulierbare Risiken, auch wenn ichs Hirn einschalte... Diese sind aber verschwindend gering. Aber trotzdem da
                          Volle Zustimmung. Wer ein bissel mitdenkt, kann zumindest in Deutschland die Gefahren so weit reduzieren, dass man eigentlich nicht mehr von Gefahr sondern nur noch von einem Restrisiko reden kann. Mein Verstand sagt mir, das es gefährlich ist, bei Sturm im Wald rumzulaufen...also bleibe ich mit dem Arsch zu Hause, wenn es draußen pfeift und kracht. Ebensi sollte mein Verstand mir sagen, dass ich bei Nebel, Schneefall usw nicht in Gegenden herumlaufen sollte, in denen ich mich nicht auskenne. Und wer im Urlaub bei einem Spaziergang z.B. auf ein Warnschild trifft, welches ihn aus welchem Grund auch auch immer davor warnt, ein bestimmtes Gebiet zu betreten, sollte genug Verstand besitzen, sich daran zu halten. Leider haben viele Mitmenschen selbst dieses Minimum an Verstand nicht vorzuweisen.
                          Mag sein das dir der Schuß gelang, wenn er das Wild im Rauch bezwang. Doch bleibe wachsam und gefasst, eh du's nicht in Händen hast.

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                          • Marathonläufer
                            Anfänger im Forum
                            • 01.01.2008
                            • 10

                            • Meine Reisen

                            falls es noch nicht gesagt wurde.
                            Vom Frühling bis in den Herbst hinein Zeckenstich-Gefahr.

                            Die FSME ist möglich, die Borreliose (mit Spätinfektion/folgen) eher wahrscheinlich.

                            Siehe auch http://www.borreliose.de/html/index....artid=1&page=1

                            Viel Spaß beim Wandern!

                            Thomas

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                            • PharmazieFlip
                              Erfahren
                              • 22.09.2007
                              • 371
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              auch boreliose ist wenn man auch nach einer aktion aufmerksam ist (fast) ungefährlich

                              ich spreche da aus eigener erfahrung, da war ein kreisrunder roter fleck an der hüfte, etwa 1 monat nach einem zeckenbiss, zum arzt, direkt diagnostiziert, 1 woche antibiotika nehmen, boreliose vollständig/rückstandslos geheilt
                              mein Reiseblog, doch nicht auf dem AT, aber in Irland, Nepal & in Tschernobyl

                              Kommentar


                              • Marathonläufer
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                                • 01.01.2008
                                • 10

                                • Meine Reisen

                                nicht jeder Stich wird bemerkt und nicht jeder Stich zeigt das EM, also die rote Hautentzündung um die Stichstelle.

                                Somit: Borreliose ist eine sehr gefährliche Erkrankung, oftmals von den Schulmedizinern falsch diagnostiziert, da Spätfolgen von Stichen.

                                Einfach mal in dem borreliose-forum mal rumschauen, viele Leidensgeschichten!

                                100.000 Neuinfektionen/Jahr, Dunkelziffer unbekannt.

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                                • Survivalfrank
                                  Neu im Forum
                                  • 29.10.2009
                                  • 5
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                  Hi, Wenn du die Tiere respektierst und nicht sörst,werden sie dir auch nichts tun. Also ich bin sehr oft im Wald und habe noch keine schlechten erfahrungen
                                  gemacht.

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                                  • gulo gulo
                                    Erfahren
                                    • 10.04.2009
                                    • 109
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                    Die einzigen die in deutschen Wäldern "gefährlich" wedern können-das sind die Jäger.OK,schiessen können die wenigsten richtig,aber zum Erschrecken reicht`s!
                                    Seit 32 Jahren treib ich mich in unseren Wäldern rum und bin nur manchmal von den Wildschweinen "belästigt" worden.Zecken sind nicht ganz so schlimm,impfen laß ich mich seit ein paar Jahren nicht mehr und wenn man es richtig macht wird Dich keiner sehen.

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                                    • Survival1193
                                      Erfahren
                                      • 31.05.2009
                                      • 359
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                      Also die gefährlichsten Tiere sind in Deutschland Wildschweine.
                                      Gefährliche bereiche in puncto Minen sind vor allem der Hürtgenwald und die umgebung von Küstrin.Aber am Gefährlichsten sind alte Infanteriemunition oder Fliegermunition bzw.Bomben (es müssen nicht mal große 2-10 zentnerbomben sein,vor denen hat der KMRD nicht so viel respekt wie vor Stabbrandbomben oder 1Kg "hagelkornbomben").
                                      Zuletzt geändert von Survival1193; 29.10.2009, 16:09.
                                      I WILL NEVER LEAVE A FALLEN COMRADE

                                      Wer glücklich reisen will, reise mit leichtem Gepäck Antoine de Saint-Exupery

                                      Kommentar


                                      • DerStreicher
                                        Neu im Forum
                                        • 02.08.2011
                                        • 4
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                        Also bei uns (Rheinlandpfalz nah der Grenze zu NRW) würde icch zumindest mal nicht graben denn bei uns gibt es jede menge bunker und gefunden hab ich schon:
                                        großkalibrige munition(gewehrkugeln)
                                        Splittergranatenreste
                                        und reste einer detonierten mine (glaub zumindest dass es minenreste waren)
                                        und das nur 2 Meter neben einem Wanderweg
                                        hab dann aber den Kampfmittelräumdienst benachrichtigt die haben das Zeug dann eingesammelt und haben mit Metalldetektoren die Umgebung abgesucht
                                        soviel zu meinen Erlebnissen

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                                        Edit: sry hab nich gesehn das seit 2 Jahren keiner mehr in diesem Thema war

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                                        • homeless
                                          Anfänger im Forum
                                          • 08.07.2011
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                                          AW: Gefahren in deutschen Wäldern?

                                          Weiter vorne in diesem Beitrag wurde schon mal nach Minen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gefragt.

                                          Hat da jemand Informationen, ob da noch was rumliegt bzw. ob es sehr risikoreich ist auf dem grünen Band oder eben daneben zu wandern?

                                          LG
                                          homeless

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