AW: Reisen in Krisengebieten (am Bsp. Ugandas)
OT: @Torres:
1) Falscher Faden, oder ungekennzeichnetes Off-Topic.
2) Deine Reisen ähneln denen von Libertist? Hä?
Yukon??? Der Faden heißt: Reisen in Krisengebieten.
Schreib doch bitte "ich", und nicht "man". Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung deiner persönlichen Sichtweise.
Findest Du? das ist aber eine ziemlich arrogante Abklassifizierung der meisten User, Reisen, und Reiseberichte. Ich hoffe, das Bernie und Libertist jetzt nicht aufhören, Berichte zu schreiben, damit sich andere User in ihrem Outdoor-Sein nicht diskriminiert fühlen, und dass es hier auch weiter die schöen bunte Mischung gibt.
OT: @Torres:
1) Falscher Faden, oder ungekennzeichnetes Off-Topic.
2) Deine Reisen ähneln denen von Libertist? Hä?
Insofern ist bei solchen Berichten schon eine gewisse Vorbildwirkung gegeben und es ist nicht aus zuschließen, dass sie die Region nachhaltig verändern. Spätestens, wenn ein Journalist inspiriert eine ähnliche Tour aufgreift und als "Abenteuer Yukon" oder so vermarktet.
Gleichzeitig haben die Diskussion um die Qualität hier im Forum ebenfalls Spuren hinterlassen. Hatte man bis vor einiger Zeit noch das Gefühl, man wäre Outdoorer, wenn man die Natur mag, so hat die Trennung zwischen Outdoor und Urban Outdoor eine ungute Messlatte aufgestellt.
Weglos unterwegs, unerforschte Gebiete ist gut. Island, Skandinavien sowieso. Wanderweg in der Eifel ist solala. Wandern ohne Zelt mit Übernachtung in touristischer Infrastruktur geht gar nicht. Das heißt konkret, dass Reiseberichte von Libertist, Wildniswanderer, BerniHH auf der "sozialen" Leiter sehr weit oben stehen und entsprechend gefeiert werden.
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