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Weiter auf dem Weserberglandweg bei angenehmen 20°C, mit großer Dankbarkeit, dass man in einem Gelände, wo historisch so viel Schreckliches passiert ist, inzwischen einfach unterwegs sein kann, um die Natur schön zu finden und zu genießen.
Heute auf meiner Nachtrunde höre ich im dichten Unterholz der Böschung unbekannte Laute.
Dann vernahm ich aus der gleichen Richtung ein Rascheln im Gebüsch. Die Geräusche kamen langsam näher.
Ich konnte am Wackeln der Pflanzen erkennen, dass sich etwas genau auf mich zubewegte.
In einem Meter Entfernung tauchte dann ein Marder auf -
ihm auf den Fersen, mit 20 cm Abstand....
ein Waschbär.
Beide hatten es nicht sonderlich eilig davonzukommen. Ebensowenig sah und hörte es sich aggressiv an.
Zuletzt geändert von transient73; 20.05.2024, 08:06.
Schööne Bilder, wie gewohnt! Mach doch mal einen eigenen Naturfotoast auf, da wär ich Stammgast.
..
Storchsichtungen sind bei meinen Touren in Bayrisch-Schwaben nicht mehr ungewöhnlich. Gestern aber, im Ries, hats mich gerissen: ein paar Wiesenweihen beim Raufen oder Turteln. Keine Bilder leider, hatte zu tun...
Der Held vom Spargelfeld.
Kreuzkröten beim Feierabendspaziergang. In einem Tümpel habe ich sie von weitem rufen hören und ein paar waren auf den umliegenden Spargeläckern auf Nahrungssuche. https://www.instagram.com/p/C6tLw7-N...DBiNWFlZA==
Schöne Bilder von Tieren, die ich noch nie gesehen habe.
Hast Du versucht, die Waldohreule auch ohne Tele zu fotografieren? Die bleiben manchmal stoisch sitzen, auch wenn man nahe ran geht. Das nachfolgende Bild entstand auch, als ich mein Tele noch nicht hatte:
Ditschi
Zuletzt geändert von Ditschi; 06.05.2024, 17:35.
Grund: Schreibfehler berichtigt
Anschließend wollte ich noch bei den Wechsel-/Kreuzkröten vorbeigucken, habe sie aber nur von weitem gehört. Dabei ist mir eine Waldohreule begegnet, aber leider hatte ich das Teleobjektiv im Auto. Die saß keine 10 m weit weg im Baum.
Ein weiteres Stück auf dem
Fränkischen Gebirgsweg zwischen Aufseß und Sanspareil.
Toller Weg, ein paar Versorgungslücken beim Wasser und Unterkünften, aber für Wildcamper kein Problem.
Schöne Aussichten! Die hatte ich gestern zum Glück auch im Schwarzwald. Gestartet bin ich vom Murgtal aus mit einer warmen Frühlingswanderung bei 20°C, auch mit ein paar Aurora-Tagfaltern unterwegs. Nach 20 km bergauf startete dann plötzlich unerwartet eine Winterwanderung mit bis 20 cm meist ungespurtem Schnee. Der feuchte Schnee war zu Fuß so anstrengend zu gehen, dass ich die letzten 3 km von Schneeschuhen träumte
Das Holz aus dem Wald ist eingeholt, verarbeitet, aufgeschichtet. Fertig. Meine Frau und mich erfaßt eine gewisse Wehmut, denn die Waldarbeit war schön und erfüllend. Tschüß bis zum nächsten Winter. Heute vormittag Arbeitsplatz und Werkzeuge gereinigt, Sägen entleert und verstaut. Und dann ist mir aufgefallen, wie sehr mich die Waldarbeit beansprucht hat. Wie lange war ich nicht mehr mit der Kamera draußen ?
Das habe ich heute nachmittag bei herrlichem Wetter nachgeholt mit einem Spaziergang durch die Wiesen.
Und wurde belohnt. Ein Vogel, den ich schon gesehen, aber noch nie vor die Linse bekommen habe.
M.E. ein Schwarzkehlchen, männlich. Selten hier, scheu. Keine perfekten Fotos im Geäst eines Baumes. Schwierig. Trotzdem bin ich darüber froh. Den ersten obligatorischen Hasen dieses Jahr als Zugabe. Nicht schwierig. Da muß ich aufpassen, daß sie mich nicht umhoppeln.
Ditschi
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