Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • derSammy
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von oldschool Beitrag anzeigen
    Natürlich kann auch ein Bergsteiger ultralight sein Ziel erreichen.
    Gewichtsdefiniert: so leicht wie möglich, aber dass du dich immer nicht nur körperlich, sondern auch seelisch noch so wohlfühlst, dass du dein Ziel erreichen kannst.
    Dazu gehört auch das so leicht wie mögliche Essen, das aber für Körper und Psyche (da zählt auch der subjektive Geschmack) ausreichend sein muss, um das Ziel zu erreichen.
    Was glaubt Du wieviele Bergsteiger (also von Ersttätern, Sommerfrischlern oder Unwissenden) Freiwillig oder Absichtlich mehr mitnehmen/schleppen als nötig??

    ,-) und wieviele von denen den Begriff "Ultralight" überhaut kennen

    Einen Kommentar schreiben:


  • backpackersimon
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von heinz-fritz Beitrag anzeigen
    Nun ist UL bei weitem nicht nur ein Thema für Trekking. Die magischen 5kg mögen dort als Regel für einen speziellen Kontext definiert worden sein, sie auf andere Aktivitäten als Grundregel zu übertragen und damit andere von dem sehr sinnvollen, keineswegs neuen Gedanken, Gewicht zu sparen, per definitionem auszuschließen, ist vermessen und lachhaft. Das ist - so ich in guter UL Manier nur 20% der Beiträge gelesen habe - das Grundproblem dieser ganzen Diskussion hier.
    In dem Thread geht es eben um Ultraleicht Trekking Das schließt, egal an welcher Definition man sich orientiert nicht aus, den Gedanken Gewicht zu sparen auf andere Sportarten zu übertragen.

    Lachhaft ist es diese Art Konkurrenzdenken überall hineininterpretieren meinen zu müssen


    OT: Für andere Anwendungen müsste man erstmal überlegen was unter den jeweiligen Umständen überhaupt als "ultraleicht" im Sinne von "Sehr viel weniger Gewicht als sonst für gleichartige Touren üblich" gelten könnte. Fände ich btw. interessant was Packrafter, Mountainbiker oder Extrembergsteiger da als "ultraleicht" betrachten würden. Zum Thema Skitouren hab ich vor nicht allzu langer Zeit diese Packliste und diesen Tourbericht entdeckt - würde ich schon als ziemlich "ultraleicht" bezeichnen

    Einen Kommentar schreiben:


  • derray
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    "Supermarktparkplatzwanderer"
    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    ...im Hochgebirge...
    Irgendwann musst du dich aber mal entscheiden!


    Zitat von Bergzebra Beitrag anzeigen
    Wenn ich da "Glas" lese, ist dieses Glas dann UL oder ist es spezielles UL-Glas?
    Ne, das ist nur das Glas, in dem ich die Sachen kaufe. Für Touren fülle ich die Sachen dann um in kleinere, wiederverwendbare Kunststoffbehälter. Das bezog sich nur auf das Thema Nachhaltigkeit bei Tütenfutter, weiter oben.


    Zitat von danobaja Beitrag anzeigen
    nach gewicht definiert sind es unter 5 kilo!
    5kg (eigentlich 10lbs=4,53592kg) stellen keine Grenze für UL dar. Siehe dazu Post#1.
    Viele UL-Techniken stammen übrigens aus der Bergsteigerei, die Ray Jardine selber vor der Langstreckenwanderei betrieb. Wie du selber schreibst:

    Zitat von danobaja Beitrag anzeigen
    klar fühle ich mich ultralight wenn ich bei -20 alles im schlafsack anhabe das ich dabei habe.

    mfg
    der Ray

    Einen Kommentar schreiben:


  • heinz-fritz
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von danobaja Beitrag anzeigen
    eben nicht. nach gewicht definiert sind es unter 5 kilo! da gibts ne ganz klare ansage für ultralight.

    ich seh deinen punkt. klar fühle ich mich ultralight wenn ich bei -20 alles im schlafsack anhabe das ich dabei habe. aber nach der gewichtsdefinition bin ich es eben nicht mit meiner schweren und warmen ausrüstung (+ seil, gurtzeug, steigeisen, etc.). sondern nur wenn ich unter 5 kilo ohne consumables unterwegs bin. da sind die ul-er ganz strikt. wir bergsteiger sehen das völlig anders. auch klar.
    Nun ist UL bei weitem nicht nur ein Thema für Trekking. Die magischen 5kg mögen dort als Regel für einen speziellen Kontext definiert worden sein, sie auf andere Aktivitäten als Grundregel zu übertragen und damit andere von dem sehr sinnvollen, keineswegs neuen Gedanken, Gewicht zu sparen, per definitionem auszuschließen, ist vermessen und lachhaft. Das ist - so ich in guter UL Manier nur 20% der Beiträge gelesen habe - das Grundproblem dieser ganzen Diskussion hier.

    Einen Kommentar schreiben:


  • danobaja
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von oldschool Beitrag anzeigen
    Natürlich kann auch ein Bergsteiger ultralight sein Ziel erreichen.
    Gewichtsdefiniert: so leicht wie möglich, aber dass du dich immer nicht nur körperlich, sondern auch seelisch noch so wohlfühlst, dass du dein Ziel erreichen kannst.
    Dazu gehört auch das so leicht wie mögliche Essen, das aber für Körper und Psyche (da zählt auch der subjektive Geschmack) ausreichend sein muss, um das Ziel zu erreichen.
    eben nicht. nach gewicht definiert sind es unter 5 kilo! da gibts ne ganz klare ansage für ultralight.

    ich seh deinen punkt. klar fühle ich mich ultralight wenn ich bei -20 alles im schlafsack anhabe das ich dabei habe. aber nach der gewichtsdefinition bin ich es eben nicht mit meiner schweren und warmen ausrüstung (+ seil, gurtzeug, steigeisen, etc.). sondern nur wenn ich unter 5 kilo ohne consumables unterwegs bin. da sind die ul-er ganz strikt. wir bergsteiger sehen das völlig anders. auch klar.

    Einen Kommentar schreiben:


  • oldschool
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von danobaja Beitrag anzeigen

    gewichtsdefiniert wird ein bergsteiger niemals ultralight, ausser im sommer im flachland auf ner "mädchentour".
    Natürlich kann auch ein Bergsteiger ultralight sein Ziel erreichen.
    Gewichtsdefiniert: so leicht wie möglich, aber dass du dich immer nicht nur körperlich, sondern auch seelisch noch so wohlfühlst, dass du dein Ziel erreichen kannst.
    Dazu gehört auch das so leicht wie mögliche Essen, das aber für Körper und Psyche (da zählt auch der subjektive Geschmack) ausreichend sein muss, um das Ziel zu erreichen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • danobaja
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    aber wenn da glas steht kanns kein plastik sein!!!

    und das sollte ja zu den consumables zählen ....

    aber hier im thread hinkt ja sowieso alles....

    Einen Kommentar schreiben:


  • Ziz
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Bergzebra Beitrag anzeigen
    Wenn ich da "Glas" lese, ist dieses Glas dann UL oder ist es spezielles UL-Glas?
    Ich denke, es liegt in unser aller Vorstellungsvermögen, Öl und Gewürzmischung vorher bei Bedarf in eine wiederverwertbare (!) Plasteverpackung/-flasche umzufüllen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • sudobringbeer
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    OT:
    Zitat von Bergzebra Beitrag anzeigen
    Wenn ich da "Glas" lese, ist dieses Glas dann UL oder ist es spezielles UL-Glas?
    Ich glaube er nutzt transparentes Aluminium SCNR

    https://www.youtube.com/watch?v=68M0MS5GTd8

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bergzebra
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von derray Beitrag anzeigen
    Zum Glück gibt es ja noch mehr als Expeditionsnahrung und Billichtütenzeuch. Deshalb schrieb ich ja:



    250g Nudeln (Pappkarton), 1EL Gewürzmischung (Glas) , 1gS Olivenöl (Glas) ... fretig!

    1gS = Ein guter Schluck

    Schmeckt, dürfte so um die 1,5€ kosten und Null Plastikmüll.

    mfg
    der Ray
    Wenn ich da "Glas" lese, ist dieses Glas dann UL oder ist es spezielles UL-Glas?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Ziz
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Ich hab unterwegs auch nie Spülmittel dabei, habe aber auch keine Wasserprobleme wie Becks in den Bergen. Ich iteriere solange mit Gras/Moos/Sand und Wasser bis der Topf maximal nen kleinen Fettfilm hat. Den ignorier ich dann einfach und hab ihn am nächsten morgen im Kaffee oder Tee - ohne es geschmacklich zu merken.

    Einen Kommentar schreiben:


  • danobaja
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von blackteah Beitrag anzeigen
    ...
    Zum Spülthema: Haut ihr da immer so viel Spülmittel rein?

    ...
    oh gott! damit schmeckt das spülwasser aber dann wirklich scheusslich! nein, nie spülmittel.

    reste mach ich mitm schwamm raus und lass den gefrieren. da kann man das fett dann gut abbröseln. im sommer sand und/oder gras. und weil ich 2 töpfe dabei habe hab ich nie fettaugen im teewasser. der kleine topf kocht nur tee oder wasser.

    wenn du den schlafsack schonen willst bastel dir einen pot-cozy aus neopren oder soner autoscheiben-alu-bläschenfolie. passt dann gefaltet in den topf rein.


    ***einfüg: der az-blaster macht keinen sinn wenn du dafür das wasser schmelzen musst, oder 500 höhenmeter hochtragen... aber wenn wasser da ist, ist der bei dünnpfiff 100x besser wie papier. dromedary sack geht auch prima, mit dem kippverschluss.

    Einen Kommentar schreiben:


  • blackteah
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Ich hab' so einen beschichten Trangiatopf und damit lässt sicht auch Glutamatpampe mit einem oder zwei Blatt Klopapier leidlich rauswischen.
    Echte ULer nutzen doch den AZblaster, da is nix mit Klopapier

    Ich hab auch so einen beschichteten Topf, mach den aber ungern mit Papier sauber. Zum einen mehr Müll im Rucksack und zum andern ist da einfach zu viel Angst, dass irgendwann doch Dünnpfiff angesagt ist und mir das kostbare Papierchen ausgeht

    Naja aber wie auch immer: Egal ob aus der Tüte oder aus dem Topf, jeder wie es ihm am besten in den Kram passt . Bei solchen Abläufen hat denke ich einfach jeder andere Prioritäten/Anforderungen und nach diesen richtet sich dann der Rest (Tewasser ohne Extrageschmack, Extrateller, Saubermachen, nervige Tüten...). Leicht gehts mit beiden Varianten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von blackteah Beitrag anzeigen
    Und ohne Spülmittel bekommst du die Fettreste halt nie 100% aus dem Topf.
    Ich hab' so einen beschichten Trangiatopf und damit lässt sicht auch Glutamatpampe mit einem oder zwei Blatt Klopapier leidlich rauswischen.
    Alpin ist Wasser meist extra herzuschleppen; insofern nehme ich dann gerne in Kauf, falls der anschließende Tee ein klein wenig "tibetisch" schmeckt Wenn's ganz spartanisch werden soll, nutze ich den Topf aber auch komplett nur zum Wasserkochen und dann gibt es eben die Fertigtüten zum Aufgießen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • blackteah
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Ich wollte eigtl ja noch auf danobajas und sarekmanias Antworten auf meinen Beitrag von vor ein paar Seiten antworten, aber irgendwie ist das vom aktuellen Thema schon viel zu weit weg zum sinnvollen zitieren. Auf jeden Fall danke für eure Eintschätzungen, ich werd das mit der Schlafsackkochkiste dann doch mal ausprobieren! Bei Temperaturen nahe Null haben wir auch schon mal 20 min mit dem Spirituskocher gebraucht, um Bulgur & Hirse weich genug zu bekommen. Das war echt nervig.

    Zum Spülthema: Haut ihr da immer so viel Spülmittel rein?

    Wir essen mittlerweile entweder diese Travellunchtüten oder aufgepimpte Couscous-Fertiggerichte von Alnatura und da sind durchaus fettige Substanzen drinnen. Gespült wird nur mit kalten Flußwasser. Bei Touren bis zu zwei Wochen sehe ich keinen Grund, Spülmittel in die Natur zu kippen, auch wenn es biologisch abbaubar ist.
    Und ohne Spülmittel bekommst du die Fettreste halt nie 100% aus dem Topf. Annähernd sauber (so dass ich Tee draus trinken mag) wird der Topf eigentlich nur, wenn wir ihn über nacht komplett mit Wasser einweichen. Oder halt mit richtig viel Wasser mehrmals ausspülen.
    Mit "einem Schluck Wasser" die Reste rauskratzen funktioniert nicht so gut... Damit bekommt man ja kaum den Schlenz von der Müsli-"Milch" weg.

    Im Prinzip ist es aber doch echt egal, ob man das Essen jetzt im Beutel oder im Topf aufgießt. Manche machen es lieber im Topf, andere in der Tüte. Das beides für UL ok ist wurde ja schon ganz gut erläutert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • danobaja
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    eigentlich wollt ich zitieren, aber das sind soviele beiträge dazwischen...

    becks ist nicht im flachland unterwegs. vergesst das nicht!

    nudeln 10 minuten kochen? aber ja, definitiv. sogar noch länger. je höher, desto weniger heiss ist kochendes wasser. auf 6000m war mein kopf röter wie die übergossene hand...

    den fettfilm von sossen bekommst du mit schnee nicht weg. das friert sofort an wenns richtig kalt ist. da kannst du heisses wasser nehmen und mit dem finger rubbeln und dann das spülwasser trinken und das fett vom finger schlecken. mit bissl fantasie kann das böse abgleiten mental, oder auch warm schmecken. gut schmeckts nie. deswegen hab ich immer 2 töpfe dabei und einen kleinen schwamm. und immer ausreichend benzin. der kocher muss an bleiben bis genug wasser für die nacht und frühstück geschmolzen ist. evtl. auch noch ne tasse zum waschen. 2 mann brauchen in der höhe gut 5+ liter.

    nur nudeln? ja, mit reis, bulgur oä würd ich verhungern. an nem harten tag ess ich 500g nudeln + schokolade. ich tu auch kartoffelpürree ins restwasser und ess "spagetti denali". gebrochene spagetti, so dass ich sie löffeln kann, das wasser niemals abgiessen, sondern da das pürree rein. und würzen, fertig. klebt so am löffel, dass du unmöglich den schlafsack einsauen kannst damit.

    fertigpackungen ess ich nie. da gehts mir wie becks mit dem spülwasser. die beutelsuppen und sossen wiegen fast nix und schmecken deutlich besser find ich. 3 packungen mtn house nur abends? 2 zum frühstück? dazu muss ich zu hart arbeiten für mein geld. und so besonders schmecken tuts mir auch nicht.

    gewichtsdefiniert wird ein bergsteiger niemals ultralight, ausser im sommer im flachland auf ner "mädchentour". duck und weg. ja ja, ich begebe mich direkt in den "asche auf mein haupt" thread dafür.
    Zuletzt geändert von danobaja; 23.01.2018, 07:49.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Vegareve
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    OT: Wir haben auch einen Dörrer, aber da auch das alltägliche kochen oft zu kurz kommt, kam es leider noch nicht viel zum Einsatz. Ist aber auch echt wurscht wer wie isst, schön, dass alle die für sie passende Zubereitungsart gefunden haben .

    Einen Kommentar schreiben:


  • leoBart
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
    Wenn das bei dir so ist, machst du was falsch. Bei Dörren oder beim Zubereiten.

    (Hier gibt es einen Faden "Jetzt wird gedörrt", den kann ich nur empfehlen).
    im Vergleich zum gefriergetrocknetem.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sarekmaniac
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von leoBart Beitrag anzeigen
    Rehydrierte gedörrte ist gleichmäßige Pampe
    Wenn das bei dir so ist, machst du was falsch. Bei Dörren oder beim Zubereiten.

    (Hier gibt es einen Faden "Jetzt wird gedörrt", den kann ich nur empfehlen).

    Einen Kommentar schreiben:


  • leoBart
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
    Nö, damit es, im Gegensatz zu "Outdoor-Tütenessen", schmeckt. Wenn ich auf dem Dörrex richtig gutes Essen zum rehydieren mache, ist das genauso teuer oder sogar teurer - mit Zutaten wie Biohack, Zuckererbsen, Kirschtomaten beispielsweise.

    OT: Aber ich freue mich zu hören, dass ihr gern Tütenmahlzeiten esst, ich hatte ein bißchen ein schlechtes Gewissen, als der Göga die, die bei uns rumflogen, in das Wichtelpaket gesteckt hat.
    Tüten oder nicht,
    gefriergetrocknet ist von der Struktur und Mundgefühl getrockneten/dörren deutlich überlegen. Hier wir die Struktur nicht zerlegt. Deswegen der großer Aufwand. Rehydrierte gedörrte ist gleichmäßige Pampe

    Vom Gewicht ist gerfiergetrocknet die Nr.1, teurer, Zusätze? (gibt es auch ohne). Der energetisch großer Aufwand mit Gefriertrocknen erhöht den Preis.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X