Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

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  • derray
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger



    mfg
    der Ray

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  • Vegareve
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger


    Post als Moderator
    Ist jetzt gut..

    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der

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  • atlinblau
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von derray Beitrag anzeigen
    Naja... Selbstbeschreibung trifft es ja nicht ganz. Immerhin steht da "sie" und nicht "ich".

    mfg
    der Ray
    Ich wollte nicht die ganze Seite einstellen...
    Albert hatte als ULer ihren Rucksack erleichtert und
    sie mit den Worten als Anhänger aufgenommen.

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  • blackteah
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
    Nicht falsch verstehen!

    "Nazi" im britisch-englischen Slang (und, war mir neu, scheinbar auch im Amerikanischen) bedeutet einfach so viel wie "fanatischer hirnloser Anhänger" (von irgendwas).
    Das bedeutet das auch im Deutschen

    Wir hatten z.B. einen Prof, der war nur "der Typo-Nazi". (Politisch und weltlich war er eher mitte links einzuordnen)

    Impliziert auch, dass man von der "einen Lehre" keinen Millimeter abweichen darf.

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  • atlinblau
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
    Nicht falsch verstehen!

    "Nazi" im britisch-englischen Slang (und, war mir neu, scheinbar auch im Amerikanischen) bedeutet einfach so viel wie "fanatischer hirnloser Anhänger"...
    OK... fanatisch kann man weglassen (duck und weg)

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  • Sarekmaniac
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    ...hier mal eine für meine Begriffe schon extreme Selbstbeschreibung der "UL-Jünger"
    oder ist es ein Übersetzungsfehler???

    <snip>
    (Quelle: Cheryl Strayed "Der große Trip", S.160)
    Nicht falsch verstehen!

    "Nazi" im britisch-englischen Slang (und, war mir neu, scheinbar auch im Amerikanischen) bedeutet einfach so viel wie "fanatischer hirnloser Anhänger" (von irgendwas).

    Das kommt einem als Deutschen krass vor, ist aber auf dem Hintergrund eines historisch unbelasteten oder auch unbedarften Umgangs mit dem Wort zu verstehen, denn wir uns als Deutsche nicht leisten können. (ähnliches Beispiel aus den 80ern: "Blitzkrieg-Becker")

    Also einfach nur schlecht übersetzt. "Fanatischer Jardine-Jünger" wäre adäquat gewesen. Tatsächlich also ein Übersetzungsfehler, denn dem englischen Wort fehlt in diesem Kontext die politische Komponente.

    OT: Und wenn es um politische Korrektheit im Deutschen geht: Am besten wäre einfach nur "Jardine-Jünger" gewesen. Fanatisch ist nämlich auch ein "Nazi-Wort", also ein von der NSDAP-Propaganda in die deutsche Umgangssprache eingesickerter Begriff, der bis Ende der 20er im Deutschen nicht existent war. (siehe: Viktor Klemperer, "LTI", sowie Dolf Sternberger, "Wörterbuch des Unmenschen").
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 07.02.2018, 21:33. Grund: s. zitiertes Posting

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  • derray
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Naja... Selbstbeschreibung trifft es ja nicht ganz. Immerhin steht da "sie" und nicht "ich".

    mfg
    der Ray

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  • atlinblau
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    ...hier mal eine für meine Begriffe schon extreme Selbstbeschreibung der "UL-Jünger"
    oder ist es ein Übersetzungsfehler???
    <snip>
    (Quelle: Cheryl Strayed "Der große Trip", S.160)
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 07.02.2018, 21:28. Grund: Urheberrecht-Bild rausgenommen

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  • sudobringbeer
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Ich denke die Problematik hat sich im Thread selbst mittlerweile gelöst und es sieht so aus als ob alle glücklich sind...

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  • Ziz
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Hm, aber was soll die "UL-Szene" denn machen, wenn du die Leute je nachdem, wie sehr sie nerven, in ihre Ecke schiebst?

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Es war nicht ein einzelner, zumindest mehrere. Natürlich nicht alle, das ist klar.

    Aber ihr könnt es jetzt hier zerreden und zerpflücken wie ihr mögt: der Thread zeigt ganz klar auf, was "die UL Szene" für mich unsympathisch macht und was die "Abwehrreflexe" auslöst:

    Es kann nicht stehengelassen werden, wenn jemand von seinen Erfahrungen berichtet, die für ihn gut funktionieren.

    "Leichter ist besser" kommt reflexartig, auch wenn nicht nach Beratung gefragt wurde.

    "Ich war's nicht" und "der, der es geschrieben hat, ist kein ULer" hilft nicht. Tatsache ist: Ein Erfahrungsbericht, klar deklariert, wird sofort als "du hast es falsch gemacht, leichter wär besser, es würde dich glücklicher machen" eingestuft.
    Ob das letztlich von einem einzelnen, von zwei, drei oder mehr Leuten kommt, ist unwesentlich. Es ist der Eindruck der "aus der UL Ecke" entsteht. Danach wurde hier im Thread ja immer wieder gefragt: Warum wird so "gegen uns" geschrieben, wir lassen doch jedem sein Ding machen etc. Deswegen habe ich hier darauf hingewiesen, wie es eben oft läuft.

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  • fw2
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
    Ich stelle hier mal den Link zu einem aktuelle Thread ein:

    Meine Erfahrungen zum Thema Trekking

    (...)

    Ich habe mir verkniffen, etwas in den dortigen Thread zu schreiben, aber mE ist es ein super Beispiel dafür, dass es für mich zu viele ULer gibt, die es nicht so stehen lassen können, wenn jemand anders unterwegs ist als sie selber.


    Dass der angefeindete Kollege vlt. gar kein ULer ist, kam Dir aber dennoch nicht in den Sinn. Ruhig weiter aufgrund einer EINZELMEINUNG eine komplette Gruppe in Sippenhaft nehmen.

    Solche und ähnliche Posts kann man hier zu nahezu jedem Thema auch ohne UL-Bezug finden!

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  • DerNeueHeiko
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Und das mit Recht, denn unten im Tal, so kuschelig in Gehreichweite auf breite Wegen zum nächsten Dorf und Supermarkt ist ein Fehler vielleicht maximal mit etwas Komforteinbuße verbunden, aber oben stehen die Chancen recht gut, daß es eben der erste und letzte Fehler sein wird.
    Möchte nur festhalten: "Fehler" ist so ein absolutes Wort. Dabei ging die letzte Tour mit genau der gleichen Ausrüstung vielleicht gut. Vielleicht auch die letzten 100 Touren. Aber dieses Mal war irgendwas anders an den Randbedingungen, und das wirft einen dann um, wenn man nicht darauf vorbereitet ist, was oft Gewicht kostet.

    Letzlich ist die Frage also, auf wie viel Pech man sich vorbereitet (und wie).

    MfG, Heiko

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  • Becks
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
    Kaum jemand geht bei seiner ersten Hochtour im Rahmen der absolut nicht definierten Definition "UL Bergsteigen" UL los. Dafür hat man normalerweise zu viel Respekt...
    Und das mit Recht, denn unten im Tal, so kuschelig in Gehreichweite auf breite Wegen zum nächsten Dorf und Supermarkt ist ein Fehler vielleicht maximal mit etwas Komforteinbuße verbunden, aber oben stehen die Chancen recht gut, daß es eben der erste und letzte Fehler sein wird.

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  • Becks
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen

    Ich habe mir verkniffen, etwas in den dortigen Thread zu schreiben, aber mE ist es ein super Beispiel dafür, dass es für mich zu viele ULer gibt, die es nicht so stehen lassen können, wenn jemand anders unterwegs ist als sie selber.
    Habe ich auch schon gesehen. Anderes Forum, Bericht über so ne Mehrtagestour am Rhein entlang. Da wurde dann gar fürchterlich über zwei wandernde Tonnen abgelästert, die mit viel zu viel Gepäck die gleiche Strecke absolviert haben (Bilder gabs). Alles viel zu viel, kein Genuß, fürchterlich.

    Ende vom Lied im Bericht: Gevatter Leichtfuß mußte die Tour wegen Beschwerden abbrechen, die Tonnen sind die Tour durchgewackelt.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Ich stelle hier mal den Link zu einem aktuelle Thread ein:

    Meine Erfahrungen zum Thema Trekking

    Da mag jemand von seinen Trekkingerfahrungen berichten. Er schreibt eindeutig "my way of doing things". Schreibt explizit von seinem (!) angenehmen (!) Maximalgewicht.
    Und was kommt gleich von UL-Seite her?
    "Das Gewicht ist heftig. Weniger Gewicht würde dich glücklicher machen. Stell die Packliste ein."

    Das finde ich super arrogant und unsypathisch! Und es ist eben nicht "hike your hike", was hier so oft beschworen wurde.
    Er hat auch nicht um eine Diskussion gebeten sondern ganz klar deklariert, dass er beschreiben mag, wie er es macht.

    Für ihn ist das Gewicht angenehm! Wir wissen nicht mal, was es für eine Unternehmung war und was er dafür braucht! Wenn weniger Gewicht jemanden glücklich macht, dann vielleicht nicht den Threadersteller, vielleicht hat er lieber etwas mehr Lagerkomfort? Essenskomfort?

    Ich habe mir verkniffen, etwas in den dortigen Thread zu schreiben, aber mE ist es ein super Beispiel dafür, dass es für mich zu viele ULer gibt, die es nicht so stehen lassen können, wenn jemand anders unterwegs ist als sie selber.

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  • derSammy
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
    ich finde gerade beim Bergsteigen traut man sich erst mit Erfahrung Gewicht zu reduzieren. .....
    Dafür hat man normalerweise zu viel Respekt...
    So isses.... mit jeder Tour lernt man dazu was man weglassen kann, was nicht und was nie!

    Und jeden Morgen muss das neu justiert werden (Route/Wetter/Länge)

    Und zwar net mit ner Excel Tabelle sondern mit Landkarte und Wetterbericht.

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  • Scrat79
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von kletterling Beitrag anzeigen
    (Hervorhebung von mir) Das (dass Jemand hier nur 20% der Beiträge liest und dann meint, etwas dazu schreiben zu müssen) ist das Grundproblem der ganzen Diskussion hier (und ja, ich habe alles gelesen). Das mit der Definion (magische 5kg) wurde nämlich in den restlichen 80% der Beiträge, die Du nicht gelesen hast, ausführlichst mehrfach diskutiert.
    Dann kannst du sicherlich auch sagen, wie oft sich in den 1550 Beiträgen hier im Kreis gedreht wurde.
    Ich vermute die durchschnittliche Kreis-Beitragszahl liegt hier mittlerweile bei 30.
    Womit ich auf 51-mal "alles wieder durchgekaut" komme.
    Bei 20% gelesen sollten immerhin der Diskussionsstoff gut 6x durchgekaut worden sein.

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  • kletterling
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von heinz-fritz Beitrag anzeigen
    Nun ist UL bei weitem nicht nur ein Thema für Trekking. Die magischen 5kg mögen dort als Regel für einen speziellen Kontext definiert worden sein, sie auf andere Aktivitäten als Grundregel zu übertragen und damit andere von dem sehr sinnvollen, keineswegs neuen Gedanken, Gewicht zu sparen, per definitionem auszuschließen, ist vermessen und lachhaft. Das ist - so ich in guter UL Manier nur 20% der Beiträge gelesen habe - das Grundproblem dieser ganzen Diskussion hier.
    (Hervorhebung von mir) Das (dass Jemand hier nur 20% der Beiträge liest und dann meint, etwas dazu schreiben zu müssen) ist das Grundproblem der ganzen Diskussion hier (und ja, ich habe alles gelesen). Das mit der Definion (magische 5kg) wurde nämlich in den restlichen 80% der Beiträge, die Du nicht gelesen hast, ausführlichst mehrfach diskutiert.

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  • martinfarrent
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von backpackersimon Beitrag anzeigen
    OT: Für andere Anwendungen müsste man erstmal überlegen was unter den jeweiligen Umständen überhaupt als "ultraleicht" im Sinne von "Sehr viel weniger Gewicht als sonst für gleichartige Touren üblich" gelten könnte. Fände ich btw. interessant was Packrafter, Mountainbiker oder Extrembergsteiger da als "ultraleicht" betrachten würden.
    Ich kann nur für das Bikepacking mit dem MTB reden... und da hat sich eigentlich nie eine gewichtsmäßige UL-Schwelle etabliert. Das ist deshalb vielleicht interessant, weil in diesem Bereich so gut wie alle Leute, die auch nur halbwegs anspruchsvolle Single Trails fahren, mit ultraleichter Ausrüstung unterwegs sind. Die Gewichtsminimierung ist schon wegen des geringen Packvolumens und für die Erhaltung guter Fahreigenschaften praktisch zwingend. Ich denke: Weil das so ist, braucht's auch keine Zielmarke. UL oder nicht? Das ist da kein Diskussionsthema.

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