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Das is doch alles sowieso klar!
Aber mit nem Flaggenzertifikat müssten doch eigentlich auch die Dänen und Schweden Probleme bekommen, ein Sicherstellen/Stilllegen des Gefährtes durchzusetzen...
,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"
lies das durch... bis zum Flaggenzertifikat ist es dann ein weiter Weg.
(ich würde den Jürgen von dem Du die Email bekommen hast da weiter ausfragen)
Ansonsten würde ich das alles nochmal überdenken.
Die Konstruktion, die Art des Segels, die Steuerung.
Vielleicht ist es eine Möglichkeit das Floss so zu konstruieren dass sich niemend traut dieses aus dem Wasser zu ziehen.
Ein Traum von einem Floss sozusagen
Zum Thema Mast: ich persönlich würd da einen gewachsenen Baum nehmen und nicht ein Vierkantholz! Auch das Material des Baumes wäre vorher abzuklären. Bringt alles mehr Stabilität.
Meinst Du, dieser Baum ist nicht gewachsen?
Und wo siehst Du das Vierkantholz?
Wenn ich den Irrtum richtig verstehe, ist weiter vorne im Faden klar gesagt worden, dass Kiefer oder Lerche als Baumaterialien in Frage kommen und dass dieser Mast von mir gehobelt wurde, nachdem ich 'ne Fichte gefällt habe.
LG
,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"
Wenn ich den Irrtum richtig verstehe, ist weiter vorne im Faden klar gesagt worden, dass Kiefer oder Lerche als Baumaterialien in Frage kommen
Hab mal mit dem einen Typen gequatscht und er meinte das Fichte gut geeignet wäre. Lärche ist teuer und schwer! Fichte ist biegsam, leicht, billig und saugt sich nicht so schnell voll.
WÜsstest du eine Kontakt von dem du billig Lärchenstämme in den Dimensionen bekommen könntest? Der Festmeter kostet dich sicher das doppelte wenn nicht noch mehr (ich guck mal bei Gelegenheit).
Fichte is so scheiße weich...kannst ne Schelle drum machen und so weit zudrehen, bis das Holz durchgedrückt ist und auseinander fällt
Zumindest der Mast sollte aus kräftigerem Holz sein...
Danke Onyx. Freu mich ja, wenn ich hier Resonanz bekomme / wir Resonanz bekommen.
@Flint-Mann: Macht ja nichts!
LG
Ps.: Vllt kommmen wir ja bis zu den Piraten in Finnland / Russland, wenn das Ding richtig läuft!-Wechelt die Crew eben ein paar mal...
,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"
Beschwere Dich bitte nicht bei 90€ für die Auftriebskörper einer Badeinsel!
Das ist billiger als alles, was ich gefunden habe. Ich habe das Ganze durch A R B E I T E N finanziert... -Arbeit, Engagement und Verzicht auf Schule...
Mach doch sonst selbst 'nen Thread auf, indem Du über Dein Projekt berichtest, da sonst hier wieder verschiedene Ideen vermengt werden!-Da würde ich dann auch gern mehr dazu schreiben.
,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"
erstmal vielen Dank für die vielen Infos, die ihr hier austauscht.
Mein Traum, und der meiner Frau, wäre es, die Donau auf einem Floß runterzufahren. Meine Schwiegereltern wohnen kurz hinter Regensburg direkt an der Donau. Von dort bis zum Schwarzen Meer sind es allerdings gut über 2000 Flußkilometer. Allerdings hätte ich wohl nicht so sehr mit den "Problemen" auf dem Meer zu tun. Wohl aber auch mit den vielen Schiffen die dort fahren. Laut der zuständingen Behörde in Regensburg ist allerdings für "Schwimmkörper" auf der Donau wohl mindestens ein Sportbootschein Binnen nötig. Außerdem braucht man ein Licht (wohl noch das geringste Problem) und wenn die Pläne nicht wirklich gut sind, dann wollen sie das Gerät auch noch persönlich 2 Wochen vor dem Ablegen prüfen. Mindestfreibordhöhe bis Oberkante Schwimmkörperboden muss bei voller Belastung mindestens 30cm betragen. Was auch immer das heißt. Feuerlöscher ist mitzuführen. Einen Motor braucht man auch, weil man in der Lage sein muß, Fahrzeugen schnell auszuweichen.
Die Maße dürfen 10x4m nicht überschreiten. Wir hatten eher so an 4x6 Meter gedacht. Der Wellengang ist ja im Normalzustand auf der Donau zu vernachlässigen, allerdings wenn mal ein schnelleres Schiff vorbeikommt, dann können die Wellen schon heftiger werden.
Im Moment macht mir viel mehr als die technischen Sachen eigentlich die Verwaltung und die Dauer des ganzen mehr Sorgen. 2000km auf der Donau, die mit steigender Größe immer langsamer wird...da rechne ich fast mit 5 Monaten. Und dann brauchen wir von mindestens 8 Ländern Genehmigungen oder ähnliches.
Was haltet ihr generell davon?
Ich habe heute auf amazon ein Buch von jemandem gefunden, der das mit einer kleinen Yacht gemacht hat, allerdings wohl schon vor einer Weile.
Irgendwelche Anmerkungen zu den Plänen im Allgemeinen?
Sonstige Tipps bezüglich Behörden, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich, Slowakei, Kroatien, Serbien, Moldawien, Ukraine?
Vielen Dank im Voraus.
(Vielleicht sollte ich meinen eigenen Thread aufmachen...)
Nix. Ein Floß ist meiner Meinung nach viel zu schwerfällig und schlecht zu manövrieren.
Sonstige Tipps bezüglich Behörden, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich, Slowakei, Kroatien, Serbien, Moldawien, Ukraine?
Vielen Dank im Voraus.
Du darfst Dich gerne hier umschauen, alles mögliche zu diesen Ländern durchlesen und Dir Wissen aneignen. Wenn Du dann noch konkrete Fragen hast zu einzelnen Punkten, kannst Du ja nochmal schreiben.
Grüsse Markus
"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"
-Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.
Hier gabs letztens einen Podcast zum Download, in dem es um Rüdiger Nehberg ging. Während der Sendung konnten die Zuhörer anrufen und von ihren eigenen Abenteuern erzählen. Einer war dabei, der die Donau mit einem selbst gebastelten Floß runter geschippert ist. Das Teil steht wohl heute noch. Klick mich, um zum Podcast zu gelangen!
,,Man wäre kein guter Anarchist, wenn man auf Grundsätzen beharren würde!'' - Eva Demski
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