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In Serbien gilt als einzigem unbedingt zu durchquerendem Land noch die Pflicht, einen Reisepaß als Dokument zu führen. Hier muss man sich auch jeden Abend bei der nächsten Polizeistation melden und den Ort der Übernachtung angeben. Für die Ukraine ist (wenn ich nicht irre) ein Visum erforderlich. Die Einreise in die Ukraine auf dem Fluß ist nicht (einfach) möglich. Besser einen anderen Weg durchs Delta nehmen.
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Generell solltet Ihr noch überlegen, was Ihr mit dem Floß im Donaudelta in Rumänien machen wollt. Zurückfahren werden Ihr kaum wollen, und als Treibgut da irgendwo verrotten lassen hoffentlich auch nicht.
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Slowakei: An der Staustufe Cunovo wenn möglich in die alte Donau wechseln. Dazu muss das Floß aber aus dem Wasser genommen werden.
Ungarn: Übernachten am Flußufer ist generell erlaubt. Vor dem Donauknie, nach der Festung Visegrad, rechts in den Szentendre-Arm einbiegen (ist schöner). In Budapest starker Ausflugsschiffverkehr, viele Wellen.
Von Ungarn geht es nach Kroatien rein, etwa 10km lang. Danach ist die Donau Grenze Serbien/Kroatien. In Mohacs (Ungarn) am Zollschiff anlegen und ausreisen, etwa 30km weiter bei Apatin in Serbien einreisen (Kroatien keine Ahnung). Pendeln zwischen Serbien und Kroatien unbedingt vermeiden! Im Donaudurchbruch entweder auf serbischer oder rumänischer Seite fahren, nicht pendeln. Ausreise in der letzten serbischen Stadt vor dem Wechsel nach Rumänien oder Bulgarien, Einreise nicht unbedingt erforderlich (wegen Schengen-Abkommen). Im Eisernen Tor sind 2 Schleusen (Djerdap I und II), die an beiden Ufern Schleusenkammern haben. Je nach Wartungsarbeiten ist mal rechts oder links die Durchfahrt möglich. Im Zweifel auf die Berufsschifffahrt achten.
Nach Silistra (rumänisch-bulgarische Grenze) teilt sich die Donau in mehrere Teilarme auf, hier kann man sich verfahren. Stellenweise sehr enger Flussverlauf, Begegnung in Kurven mit Schubverbänden vermeiden. Nach Galati kommt die Moldawische Grenze (ca. 300m), dann Ukraine. Hier immer rechts halten, es wird oft kontrolliert. Danach teilt sich die Donau zum Delta auf, der linke Arm ist weiter Grenze zur Ukraine, der rechte Arm führt nach Tulcea. Nach Tulcea teilt sich die Donau nochmals, der linke Arm ist Seeschiffahrtsstrasse nach Sulina (langweiliger gerader Kanal ins Meer) und der Rechte ist der Sankt-Georgs-Arm. Er ist mein Favorit im Delta, endet bei Sf. Gheoghe im Meer. Von hier Rückreise mit Fähre über Tulcea möglich.
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