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So sieht es bei vielen Digitalkameras auch aus. Man ist momentan in einem Pixelwahn. 16MP klingt doch wesentlich besser, wenn das auf der Kamera drauf steht, als 4MP.
Irgendwie hast du die Fortschritte in den letzten Jahren verpasst. Sogar lorenz7433 sagt ja, dass die heutigen Kameras eindeutig besser Bilder machen als vor Jahren. Ich sags nochmal, die raws enthalten, wie der Name schon sagt, die Rohdaten des Chips. Damit kann man dann hoch, runter, wie auch immer rechnen. Und wenn man das richtig macht, dann ist ein Bild, das von einer aktuellen Kamera mit 16Mpx gemacht wurde und danach auf 4 Mpx runtergerechnet wurde auf jeden Fall um Welten besser, als was eine 4Mpx-Kamera ausspukt. Und vor allem das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten hat sich in den letzten Jahren eindeutig verbessert. Das widerspricht dann aber den ganzen Megapixelwahn-Theorien hier.
linas link ist von 2011 und was damals seine Berechtigung hatte, gilt heute so schon nicht mehr. Gerade in den letzten Jahren wurde bei den Megapixeln gar nicht mehr so viel erhöht, andere Funktionen waren da viel wichtiger.
wenn ich den beitrag aus dem link richtig verstehe
Der link ist von 2007 und damit noch mehr veraltet als der von lina. Was 2007 technisch nicht möglich war, hat sich heute geändert. Damals kam gerade das erste iPhone raus, nur mal so als Vergleich, was sich da alles getan hat in der Technik seit damals.
hab mal testweise ein bild in 16MP gemacht mit iso 800 und es genau betrachtet, das leichte aber doch sichbare rauschen"farb und schärfefehler" ist beim runterrechnen auf 4MP auch noch da wenn ich die Pixel genau betrachte, nur dann sind die verrauschten Pixel halt grösser.
Glückwunsch, du hast damit genau gemacht, was auch die Kamera macht, wenn du mit einem größeren Sensor mit weniger Mpx fotografierst. Das tolle ist, dass man das nicht so machen muss, sonders auch weitere Zwischenschritte einbauen kann, die dann zu besseren Ergebnissen führen. Z.B. indem du das Bild vorm verkleinern entrauschst. Solange du damit unter den Pixeln bleibst, die später eh zusammengefasst werden, verlierst du damit auch nicht an Details. Der Gag dabei ist ja, dass hinterher nicht ein größerer Pixel entsteht, sondern dass von den 4 Pixeln der beste Wert genommen werden kann. Weil aus 4 hinterher 1er entsteht. Aber da du das eh nicht kapieren willst, weil das deiner schon lange feststehenden Meinung widerspricht, ignoriers einfach, fotografier weiter mit möglichst wenig Pixeln und freu dich darüber, dass du es besser weißt als alle anderen. EOD
Der Gag dabei ist ja, dass hinterher nicht ein größerer Pixel entsteht, sondern dass von den 4 Pixeln der beste Wert genommen werden kann. Weil aus 4 hinterher 1er entsteht.
ok nochmal.
wenn man es runterrechnet/skaliert dann werden 4 Pixel zu einem zusammengefast, soweit klar.
nur das man sich aus den 4 Pixel die da zusammengerechnet werden nicht den beste wert genommen werden kann wie du sagst!!
da das Programm selber einfach nen Mittelwert aus den 4 Pixeln nimmt die es zusammenfast, da gibt's nicht ein auswachlmenü zu jeder einzelnen pixelrechnung.
somit wenn 2 rauschpixel"falsche farbe+2 richtige farbpixel zusammengefast werden wird der neue Pixel ein mittelwert aus diesen 4......
Aber da du das eh nicht kapieren willst, weil das deiner schon lange feststehenden Meinung widerspricht, ignoriers einfach, fotografier weiter mit möglichst wenig Pixeln und freu dich darüber, dass du es besser weißt als alle anderen. EOD
und was genau soll ich woran ned kapieren wollen?
hohe Auflösungen sind toll, das weis ich, da sie in der Theorie mehr Details aufnehmen.
nur für mich nun mal wertlos da ich nur gute bilder will im praxistauglicher bildgrösse, das ignorierst du irgendwie.
und ich ignorier die allgemeine meinung in grösstmöglicher Auflösung zu fotografieren weil ich irgendwas besser weiß?
ich weiß nur eins für mich selber mit gewissheit, ich kann rein garnix mit monsterrisenbildern anfangen.
ja das stimmt die brauch ich nicht!
trotz allem hab ich die letzten tage bilder in 16MP und 3,5MP"beides jpg" gemischt gemacht und dann eben am pc nachträglich die 16MP auf meine nutzgrösse 3,5MP runtergerechnet und dann alles zusammen verglichen.
ein sonderlicher Vorteil der bilder die ich in 16MP ausgangsgrösse gemacht hab ist für mich da nicht sichtbar.
und das die beiden links von 2007 und 2011 jetzt nicht mehr stimmen sollen kann ich mir kaum vorstellen, da sie für mich einiges erklären.
einerseits ist meine Kamera von 2011"genau wo der verlinkte beitrag von lina erstellt wurde" ob das Problem bei Kameras Baujahr 2013 nimma existiert mag sein.
andererseits hab ich wie oben erwähnt einen test gemacht und festgestellt wenn man sich das bild genauer betrachtet ein bildrauschen sichtbar ist auch in voller Auflösung!!!!!
und wenn ich nun mal das durchlese was in den beiden links gesagt wird kann ich nun mal daraus ableiten warum ich dieses bild/farbrauschen habe, somit treffen die beiträge von 2007 und 2011 für meine Kamera zumindest zu.
Zuletzt geändert von lorenz7433; 30.11.2013, 22:40.
nur das man sich aus den 4 Pixel die da zusammengerechnet werden nicht den beste wert genommen werden kann wie du sagst!!
da das Programm selber einfach nen Mittelwert aus den 4 Pixeln nimmt die es zusammenfast, da gibt's nicht ein auswachlmenü zu jeder einzelnen pixelrechnung.
somit wenn 2 rauschpixel"falsche farbe+2 richtige farbpixel zusammengefast werden wird der neue Pixel ein mittelwert aus diesen 4......
aber nur wenn du Kamera Automatiken nimmst.
Gute Programme sollten mittlerweile über eine statistische Gewichtung der Pixel tatsächlich halbwegs zwischen "Rauschen" und "Bildinformation" unterscheiden können.
Jedenfalls kann man das manuell mit recht wenig Zeitaufwand (das ist jetzt wieder relativ) schon seit mind. 3 oder 4 Jahren.
nur für mich nun mal wertlos da ich nur gute bilder will im praxistauglicher bildgrösse, das ignorierst du irgendwie.
ich lehne mich mal eben aus dem fenster: in 10 Jahren hast du vermutlich auch einen Fernseher mit 4k Auflösung (oder mehr)
Meine heute gemachten Bilder möchte jedenfalls ICH auch in 40 Jahren anschauen können ohne mich in den Arsch zu beißen: "Zefix, die Quali, warum hab ich damals nicht das gemacht, was die Kamera ohnehin schon konnte?"
ich weiß nur eins für mich selber mit gewissheit, ich kann rein garnix mit monsterrisenbildern anfangen.
ja das stimmt die brauch ich nicht!
NOCH nicht
trotz allem hab ich die letzten tage bilder in 16MP und 3,5MP"beides jpg" gemischt gemacht und dann eben am pc nachträglich die 16MP auf meine nutzgrösse 3,5MP runtergerechnet und dann alles zusammen verglichen.
ein sonderlicher Vorteil der bilder die ich in 16MP ausgangsgrösse gemacht hab ist für mich da nicht sichtbar.
Ja, einfach Automatiken machen auch nichts anderes als die Kamera intern.
Bereits heute wäre mehr möglich.
Und über 10 Jahre möchte ich gar nicht erst sprechen.
und das die beiden links von 2007 und 2011 jetzt nicht mehr stimmen sollen kann ich mir kaum vorstellen, da sie für mich einiges erklären.
Ich habe mir die Links nicht angschaut.
Aber in den letzten Jahren haben sich WELTEN geändert im Bereich SNR und Dynamik.
Dazu ermöglichen heutige Fertigungstechniken Sensoren die damals noch nichtmal im Protoypenstadium waren.
andererseits hab ich wie oben erwähnt einen test gemacht und festgestellt wenn man sich das bild genauer betrachtet ein bildrauschen sichtbar ist auch in voller Auflösung!!!!!
Bildrauschen sieht man nicht "auch", sondern "vor allem" bei voller Auflösung.
Aber was ich mir eigentlich verkniffen habe, als ich das Thema das erste mal Entdeckte:
nur das man sich aus den 4 Pixel die da zusammengerechnet werden nicht den beste wert genommen werden kann wie du sagst!!
da das Programm selber einfach nen Mittelwert aus den 4 Pixeln nimmt die es zusammenfast, da gibt's nicht ein auswachlmenü zu jeder einzelnen pixelrechnung.
somit wenn 2 rauschpixel"falsche farbe+2 richtige farbpixel zusammengefast werden wird der neue Pixel ein mittelwert aus diesen 4......
Das stimmt nicht so wirklich.
Es werden zur Berechnung von z.B. 16MP RAW zu 16MP JPG immer vier Pixel zusammengefasst: such mal nach Bayer-Pattern oder Bayer-Sensor
Wird nun die Berechnung mit dem Entwickler (in der Kamer oder im RAW-Konvert) durchgeführt, so werden bei der Umrechnung von 16 zu 4 Megapixel dann 16 Sensor-Pixel zu einem JPG-Pixel herangezogen. Dabei ist die Berechnung nichteinfach "addiere die Werte von 16 Pixeln und Teile durch 16" sondern etwas komplizierter und das Geheimnis der jeweiligen Software Programmierer um optimale Werte zu erreichen.
Die Rauschverbeserung wird ebenfalls dabei durchgeführt.
Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.
aber nur wenn du Kamera Automatiken nimmst.
Gute Programme sollten mittlerweile über eine statistische Gewichtung der Pixel tatsächlich halbwegs zwischen "Rauschen" und "Bildinformation" unterscheiden können.
Jedenfalls kann man das manuell mit recht wenig Zeitaufwand (das ist jetzt wieder relativ) schon seit mind. 3 oder 4 Jahren.
gibt's da auch ne Programm empfehlung?
ich verwende seit gut 10 jahren s-spline, das seit paar jahren photozoom heist, mit dem skalier ich bilder rauf oder runter.
da kann ich allerdings keine rauschpixel ausschliesen und es unterscheidet da auch nix"pixel ist Pixel", die einzige Option ist dort irgend nen filter"weichzeichner/bildschärfer" drüberzuhaun um falsche farbpixel versuchen wegzuglätten und das bild wird durch sowas logischerweise verfälscht.
Zuletzt geändert von lorenz7433; 01.12.2013, 12:42.
ich lehne mich mal eben aus dem fenster: in 10 Jahren hast du vermutlich auch einen Fernseher mit 4k Auflösung (oder mehr)
Mmh mal überlegen. Vor 10 Jahren wars ein Fernseher in PAL. Heute ist es ein Fernseher in PAL! Der Nachfolger steht schon im Keller PAL!
1998 war es ein Monitor in 1024x768(Heute noch ab und zu in Betrieb => 15 Jahre!). Heute ist es einer in 1280x1024. In den nächsten 3 Jahren ist keine Neuanschaffung in Sicht.
Weitere Theorien, was jeder in 10 Jahren unbedingt haben wird? Da du den TO nicht kennst, muss es ja für jeden zutreffen, der eine Digicam hat. OT: Ich hoffe du hast dich gerade nicht zu sehr verletzt, beim aus dem Fenster fallen.
Dazu ermöglichen heutige Fertigungstechniken Sensoren die damals noch nichtmal im Protoypenstadium waren.
Glaubst du wirklich daran, dass in den Kameras immer das neuste vom Neuen verbaut wird? Mir wäre das neu. Und es ist schön, was 2012 alles erforscht wurde. Aber das wird sich kaum in der Cam des TO von 2011 wieder finden. Vom Prototypenstadium bis zum Konsumenten ist es auch nicht mal so in einem Jahr getan. Das heißt, in seiner Kamera befindet sich eher die so ca 2009 entwickelten Sensoren. Vielleicht sogar von 2007.
Gleiches Spiel von vorn: Entweder wirklich allgemeingültige Aussagen machen oder vom Problem des TO ausgehen. Wenn ihr einfach nur von euch aus geht, dann kann ich genauso gut die Bild lesen. Bitte erspart mir letzteres.
Glaubst du wirklich daran, dass in den Kameras immer das neuste vom Neuen verbaut wird? Mir wäre das neu. Und es ist schön, was 2012 alles erforscht wurde. Aber das wird sich kaum in der Cam des TO von 2011 wieder finden. Vom Prototypenstadium bis zum Konsumenten ist es auch nicht mal so in einem Jahr getan. Das heißt, in seiner Kamera befindet sich eher die so ca 2009 entwickelten Sensoren. Vielleicht sogar von 2007.
Ja, aber 2009 und 2007 war dann halt Technik im Einsatz, die auch Jahre vorher entwickelt wurde. Das ändert also gar nichts an der Tatsache, dass die Technik heute viel weiter ist.
Ich kenne auch außer Leuten über 70 niemand mehr, der keinen HD Fernseher hat und auch niemand mit (externen) Monitor unter 1600px, da haben ja heute schon viele Smartphones mehr. Und das HD wesentlich besser aussieht als PAL ist ja wohl unbestreitbar. Es stimmt also vermutlich schon, dass in 10 Jahren eine höhere Auflösung Standard ist.
nur das man sich aus den 4 Pixel die da zusammengerechnet werden nicht den beste wert genommen werden kann wie du sagst!!
da das Programm selber einfach nen Mittelwert aus den 4 Pixeln nimmt die es zusammenfast, da gibt's nicht ein auswachlmenü zu jeder einzelnen pixelrechnung.
Blos weil dein Programm den einfachsten Algorithmus nimmt, heißt das nicht, dass es nicht weitaus bessere Algorithmen gibt, bzw., wie ich schon geschrieben hatte, können weitere Zwischenschritte das Ergebnis verbessern.
Als allerletzter Versuch: durch das Entrauschen von Bildern gehen Detailinformationen verloren, wenn jetzt bei einem 16Mpx Bild so entrauscht wird, dass weniger Detail verloren geht, als beim Verkleinern auf 4Mpx, dann hast du, wenn du zuerst entrauschst und dann verkleinerst ein rauschärmers und detailreicheres 4Mpx Bild, als wenn du direkt in 4Mpx aufnimmst, da du bei direkt in 4Mpx eben nicht entrauschen kannst ohne Detail zu verlieren.
nur für mich nun mal wertlos da ich nur gute bilder will im praxistauglicher bildgrösse, das ignorierst du irgendwie.
nein, das ignorier ich nicht, ich sage aber, dass du bessere Bilder bekommen kannst, wenn du eine höhere Auflösung und raw benutzt und die Bilder erst hinterher reduzierst. Und das ist genau, was dir hier fast alle sagen und das du nicht verstehen willst. Deswegen mach doch die Fotos einfach so, wie du es für richtig hältst und gut ist. Abgesehen davon gibt es auch eine große Diskrepanz zwischen dem was du als praxistaugliche Bildgröße ansiehst und wie andere das sehen.
Ja, aber 2009 und 2007 war dann halt Technik im Einsatz, die auch Jahre vorher entwickelt wurde. Das ändert also gar nichts an der Tatsache, dass die Technik heute viel weiter ist.
Das ist richtig. Nur geht es hier nicht um eine Kamera von Heute, sondern um eine von 2011. Wo ja angeblich der Artikel von 2011 veraltet sein soll. Ich wollts noch dazu schreiben, hätte ich es nur getan:
Entscheidend ist nicht, wann der Sensor entwickelt wurde, sondern welche Kameras zum Zeitpunkt des Artikels auf dem Markt waren.
Ich kenne auch außer Leuten über 70 niemand mehr, der keinen HD Fernseher hat und auch niemand mit (externen) Monitor unter 1600px, da haben ja heute schon viele Smartphones mehr. Und das HD wesentlich besser aussieht als PAL ist ja wohl unbestreitbar. Es stimmt also vermutlich schon, dass in 10 Jahren eine höhere Auflösung Standard ist.
Tja, Pech ich bin Meilenweit von 70 entfernt und kenne auch viele andere jüngere, die keinen HD Fernseher haben. Und mir fallen da etliche ein.
Hier geht es auch nicht um den Demografischen Wandel bei Fernseherauflösungen, sondern darum, ob Fernseher eine solche Pixelzahl zur Betrachtung von Fotos fordern. Da ist es egal, wie alt derjenige ist, der vor dem Fernseher sitzt. Und ja, ich kenne ein paar Leute über 70, welche sich freuen die Kamera an den PAL Fernseher an zu schließen und sich die Bilder ihrer Enkel ansehen, die sie selbst mit ihrer Kamera geknipst haben.
Nur weil es das gibt, heißt es nicht, dass jeder das braucht und hat. Wir drehen uns hier nur im Kreis.
@lorenz: Welche Fernseher und Monitorauflösung und Größe hast du aktuell. Welche Auflösung/Größe die Bekanntschaft, an welche die Fotos gehen?
Meine Bilder sind wenn sie ins Netz gehen 800x600 oder 1024x768 bei 4:3 Format, also 0,5 bzw. 0,78 Megapixel.
Die von der GX1 als kleinstes Format ausgegebene Größe ist 2.272 x 1.704 Pixel und damit viel zu groß für einen gewöhnlichen Bildschirm.
Du sagst, dass für seine Anwendung 4 Megapixel schon zu viel sind, empfiehlst ihm aber trotzdem, mit 16 zu fotografieren? Nicht dass es nicht Gründe für 16 Megapixel gäbe, aber die Frage resultiert ja gerade daraus, dass die nicht jeder braucht.
Mehr Pixel verseuchen auch nicht das Resultat, im Gegenteil, man erhält dadurch mehr Spielraum. Wenn du ein Bild mit 4Mpx aufnimmst und anschaust, dann hast du 1px pro px das du betrachtest. Wenn du das gleiche Bild mit 16Mpx aunimmst und auf 4Mpx betrachtet, dann hast du 4px pro betrachtetes px, dh das Programm kann die zusätzlichen Daten nutzen um das px besser anzuzeigen. Das 16Mpx Bild mag bei Betrachtung auf 16Mpx etwas mehr rauschen als das 4Mpx auf 4Mpx, aber das 16Mpx auf 4Mpx reduziert rauscht garantiert weniger und ist schärfer.
Das ist im Prinzip der gleiche Effekt, wie wenn das Bild auf dem Display im Fotoapperat super aussieht und dann am Computer doch verrauscht und unscharf ist, nur umgekehrt.
Du bist da aber mutig mit den Garantien. Wenn deine Anzeige das Bild nach dem Skalieren nicht nachschärft wird das nicht schärfer, eher das Gegenteil. Der Effekt beim Fotoapparat ist übrigens nicht der gleiche da du dort nicht einem Bild in Displayauflösung vergleichst.
linas link ist von 2011 und was damals seine Berechtigung hatte, gilt heute so schon nicht mehr. Gerade in den letzten Jahren wurde bei den Megapixeln gar nicht mehr so viel erhöht, andere Funktionen waren da viel wichtiger.
Der link ist von 2007 und damit noch mehr veraltet als der von lina. Was 2007 technisch nicht möglich war, hat sich heute geändert. Damals kam gerade das erste iPhone raus, nur mal so als Vergleich, was sich da alles getan hat in der Technik seit damals.
Ich kann nicht erkennen, warum die Weiterentwicklung der Technik den Aussagen widerspricht. Ma könnte ja auch Chips mit moderner Technik und niedrigen Auflösung herstellen.
[OT]
ich lehne mich mal eben aus dem fenster: in 10 Jahren hast du vermutlich auch einen Fernseher mit 4k Auflösung (oder mehr)
Ich lehne mich auch mal aus dem Fenster: In 10 Jahren haben deine Augen keine bessere Sehschärfe als heute, eurer schlechter. Im allgemeinen geht man davon aus, dass Menschen nicht mehr als 1,5 Megapixel gleichzeitig erfassen können (bei Bewegtbildern sogar weniger). Und auch diese "4k Auflösung" sind nur die Hälfte der 16 Megapixel der Kamera. Wenn du die Details sehen willst, musst du so nah herangehen, dass du nur noch Teile des Bildes betachten kannst. Manche nennen das Pixelpeeping.
Wenn eine Kamera aber die höhe Auflösung bietet, würde ich in dieser fotografieren, da sie dafür entwickelt wurde. Die Skalierungsalgorithmen im Computer sind mit höher Wahrscheinlichkeit besser als die in der Kamera. Aber auch das könne man ja einfach ausprobieren.
Persönliches Fazit:
Viele Megapixel können hilfreich sein, sind es aber nicht pauschal und schon gar nicht, wenn man zu faul zum nachbearbeiten ist.
Nicht alle technischen Neuerungen sind für den Anwender immer nützlich (die Industrie will auch nur ihre Produkte verkaufen).
Was ein gutes Foto ausmacht hängt selten von der Auflösung ab, praktisch alle anderen Kriterien sind wichtiger.
Ich kenne auch außer Leuten über 70 niemand mehr, der keinen HD Fernseher hat und auch niemand mit (externen) Monitor unter 1600px, da haben ja heute schon viele Smartphones mehr. Und das HD wesentlich besser aussieht als PAL ist ja wohl unbestreitbar. Es stimmt also vermutlich schon, dass in 10 Jahren eine höhere Auflösung Standard ist.
Doch, kennst Du. Zumindest hast Du ihn auf der MV getroffen. Ich schaue kaum Fernsehen und bei den grauenvollen Sendungen reicht mein Röhrenfernseher sowieso, das geht in HD noch viel weniger.
Und mein Monitor hat 1280x1024.
ich muss zugestehen viele die ich kenne haben in den letzten jahren auf HD LCDs umgestellt aber weniger weil sie es wollen sondern weils die röhre nimma gibt.
ich schau kein HD und normalesTV sieht grauenvoll vergriesselt auf HD geräten aus"augenkrebs".
ich wünsch mir oft ne gute röhre zurück......
aso das mit linienpaaren von Kamera und objektiv hab ich noch ned rausgefunden was es genau damit auf sich hat?
die Kamera wird mit 1500 Linien angegeben, das objektiv das ich mir die nächsten Wochen kaufen will soll was um die 2000 Linien haben passt das zusammen oder soll die linienzahl von beiden geräten gleich sein?
die Kamera wird mit 1500 Linien angegeben, das objektiv das ich mir die nächsten Wochen kaufen will soll was um die 2000 Linien haben passt das zusammen oder soll die linienzahl von beiden geräten gleich sein?
Kamera: Linie
Objektiv: Linse und selbst 20 wären da i.A. außergewöhnlich viel
aso das mit linienpaaren von Kamera und objektiv hab ich noch ned rausgefunden was es genau damit auf sich hat?
die Kamera wird mit 1500 Linien angegeben, das objektiv das ich mir die nächsten Wochen kaufen will soll was um die 2000 Linien haben passt das zusammen oder soll die linienzahl von beiden geräten gleich sein?
Das ist die "echte" Auflösung der Geräte. Je mehr Linien man im Motiv unterscheiden kann (ohne dass sie ineinander verlaufen - dafür gibt es spezielle Bilder die fotografiert werden), desto höher ist die Auflösung des optischen Gerätes. Das hat mit den Megapixeln nur bedingt was zu tun, also die gleiche Megapixelzahl kann trotzdem verschiedene Auflösungen haben. Wenn dein Objektiv eine höhere Auflösung hat als die Kamera ist das pinzipiell gut, weil du dann die volle Auflösung der Kamera auch nutzen kannst, andersrum würde dir die die hohe Kameraauflösung nichts nützen. Wie schon weiter oben geschrieben bestimmt die niedrigere Auflösung das Resultat.
Zu dein HD-Fernsehern: zum Bilder gucken kann ich die sehr empfehlen (Fernsehen ist ja unerträglich heutzutage), ich find das in groß vom Sofa aus viel angenehmer als am Schreibtisch vor dem Monitor.
Mmh mal überlegen. Vor 10 Jahren wars ein Fernseher in PAL. Heute ist es ein Fernseher in PAL! Der Nachfolger steht schon im Keller PAL!
1998 war es ein Monitor in 1024x768(Heute noch ab und zu in Betrieb => 15 Jahre!). Heute ist es einer in 1280x1024. In den nächsten 3 Jahren ist keine Neuanschaffung in Sicht.
Tut mir leid, ich habe nicht gesagt, dass jeder jetzt einen HD oder sonst was hat, sondern dass ich vermute (und unterstellte/unterstelle eine recht hohe Wahrscheinlichkeit), dass in ettlichen Jahren ein Anzeigegerät mit signifikant höherer Auflösung als jetzt besessen wird.
Weitere Theorien, was jeder in 10 Jahren unbedingt haben wird?
Bitte achte auf die Verwendung des Wortes "vermutlich". Das ist eben keine allgemeingültige Aussage. Es drückt nur meine Annahme aus, die ich in Hinblick auf die Statistik der letzten 3 Jahre getroffen habe (ca 30mio verkaufte Flachbildfernseher [bei ca 40mio Haushalten]). Und ja, es ist normal, dass egal was die Statistik sagt, es gibt nahezu immer Gegenbeispiele.
Außerdem ist der Satz natürlich im Kontext des folgenden zu betrachten, hier wird imho deutlich, dass ich keinen Fernseher verkaufen möchte, sondern auf die Gefahr des subjektiven Qualitätsverlust hinweise (irgenwann reichen vllt auch ihm die 4MPixel nicht mehr).
Da du den TO nicht kennst, muss es ja für jeden zutreffen, der eine Digicam hat.
Warum bitte sollte es auf alle zutreffen?
OT: Ich hoffe du hast dich gerade nicht zu sehr verletzt, beim aus dem Fenster fallen.
die Kamera wird mit 1500 Linien angegeben, das objektiv das ich mir die nächsten Wochen kaufen will soll was um die 2000 Linien haben passt das zusammen oder soll die linienzahl von beiden geräten gleich sein?
Solange das Objektiv mehr durchlässt als der Sensor aufnimmt, ist es kein Problem.
Wenn es weniger wäre, hättest du einen unscharfen Bildeindruck, was sich aber auch wieder relativiert, wenn du mit System vergleichst, die vllt nur 1000Linien transportieren.
Und dann auch wieder von der Ausgabegröße, Ausgabeauflösung und Betrachtungsabstand abhängt.
Aber hier gilt: als einziges Merkmal ist mehr=besser
Das ist die "echte" Auflösung der Geräte. Je mehr Linien man im Motiv unterscheiden kann (ohne dass sie ineinander verlaufen - dafür gibt es spezielle Bilder die fotografiert werden), desto höher ist die Auflösung des optischen Gerätes. Das hat mit den Megapixeln nur bedingt was zu tun, also die gleiche Megapixelzahl kann trotzdem verschiedene Auflösungen haben. Wenn dein Objektiv eine höhere Auflösung hat als die Kamera ist das pinzipiell gut, weil du dann die volle Auflösung der Kamera auch nutzen kannst, andersrum würde dir die die hohe Kameraauflösung nichts nützen. Wie schon weiter oben geschrieben bestimmt die niedrigere Auflösung das Resultat.
Für Lorenz ist das aber egal, denn er knipst eh nur in 1/4 der Auflösung die der Chip könnte... Da ist das Auflösungsvermögen der Linse sowas von Wursch...
Frage an mich selbst:
Warum stelle ich eine Frage in einem Forum, wenn ich die Erkenntnisse ignoriere und eh mache was ich will...
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