Ist Wandern schädlich?

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  • lina
    Freak

    Vorstand
    Liebt das Forum
    • 12.07.2008
    • 42952
    • Privat

    • Meine Reisen

    Seht das doch mal unabhängig von gesellschaftlichen Ständen und irgendeiner wertenden Beurteilung, wollen ist unabhängig von dürfen.

    Von den Leuten, die ich so kenne, gibt es auch in der momentanen Zeit noch welche, die Natur mögen und rausgehen und solche, denen die Natur relativ egal ist und ihre freie Zeit lieber auf dem Sofa verbringen, oder, wenn sie sportlich tätig sein mögen, die Muckibude vorziehen. Oder sommers im Garten tätig sind und winters durch’s Gelände streifen. Und es ist auch bei denen, die die Natur mögen, manchmal so, dass sie sich so k.o. fühlen, dass sie gerade nicht spazierengehen möchten (oder gar wandern), das dürfte doch jeder kennen?

    Trimm-Dich etc. ist da außerdem nochmal was anderes. Der Rat, dass es unideologisch sehr empfehlenswert ist, sich sportlich zu betätigen, ist vergleichsweise eine eher neue Entwicklung, und es gibt noch immer wieder neue Erkenntnisse diesbezüglich.
    Zuletzt geändert von lina; 19.02.2023, 11:47.

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    • Sternenstaub
      Alter Hase
      • 14.03.2012
      • 3372
      • Privat

      • Meine Reisen

      sry Lina, ich bringe nicht dieses "die Arbeiter saßen erschöpft vor ihren Zechenhäusern etc und nur wir gingen spazieren." Das stimmt einfach nicht und so widerspreche ich eben. Und dann mit dem Ton "früher war alles besser" - auch das stimmt nicht.
      Two roads diverged in a wood, and I—
      I took the one less traveled by,
      And that has made all the difference (Robert Frost)

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      • ronaldo
        Freak
        Moderator
        Liebt das Forum
        • 24.01.2011
        • 11962
        • Privat

        • Meine Reisen

        Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
        @ Ronaldo, dann ist ja eben einfach wieder zur Natur geworden...
        Nicht alles. Einiges wurde zu Kunst. Die hübschen Schildchen in blassem Blau hat die Kommunalverwaltung abmontiert und zum Wertstoffhof gebracht. Ein Kumpel hat sie mitgenommen und ein, naja, Kunstwerk für überm Sofa daraus gemacht. Find ich gut.

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        • Sternenstaub
          Alter Hase
          • 14.03.2012
          • 3372
          • Privat

          • Meine Reisen

          das finde ich auch klasse, so etwas mag ich.
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          And that has made all the difference (Robert Frost)

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          • Bergahorn
            Erfahren
            • 13.04.2019
            • 369
            • Privat

            • Meine Reisen

            Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen

            Nicht alles. Einiges wurde zu Kunst. Die hübschen Schildchen in blassem Blau hat die Kommunalverwaltung abmontiert und zum Wertstoffhof gebracht. Ein Kumpel hat sie mitgenommen und ein, naja, Kunstwerk für überm Sofa daraus gemacht. Find ich gut.
            Ein Bild dieses Kunstwerks würde den Faden hier sehr bereichern!

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            • Ditschi
              Freak

              Liebt das Forum
              • 20.07.2009
              • 12363
              • Privat

              • Meine Reisen

              Ja, diese erste mir zur Kenntnis gebrachte sinnvolle Verwendung eines Trimm-Dich-Pfades sollte dokumentiert werden.
              Ditschi

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              • Torres
                Freak

                Liebt das Forum
                • 16.08.2008
                • 30715
                • Privat

                • Meine Reisen

                Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                sry Lina, ich bringe nicht dieses "die Arbeiter saßen erschöpft vor ihren Zechenhäusern etc und nur wir gingen spazieren." Das stimmt einfach nicht und so widerspreche ich eben. Und dann mit dem Ton "früher war alles besser" - auch das stimmt nicht.
                Was haben Deine Aussagen mit meinen zu tun? Ich habe nicht über den Ruhrpott geredet, sondern die Gegenden, in denen ich aufgewachsen bin. Die Söhne des Landwirtes, der neben den Kühen einen Reitbetrieb hatte, sind übrigens auch Waldliebhaber gewesen, manchmal durften wir (fremden!) Kinder mit, dann sind wir zu sechst oder siebt mit einem Mercedes Oldtimer durch den Wald geheizt, das Teil hatte eine klasse Federung, ich war natürlich leicht panisch - was ist, wenn da jemand spazierengeht - aber da kam nie jemand. Irgendwann haben die das Auto dann an einer Leitplanke zerlegt, das war bedauerlich, so ein schönes Auto.
                Oha.
                (Norddeutsche Panikattacke)

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                • Sternenstaub
                  Alter Hase
                  • 14.03.2012
                  • 3372
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  klar Torres, die Leute bei euch im Saarland waren so viel anders als die im Ruhrgebiet. Aber lassen wir das, das ist eher sinnlos.
                  Two roads diverged in a wood, and I—
                  I took the one less traveled by,
                  And that has made all the difference (Robert Frost)

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                  • Torres
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 16.08.2008
                    • 30715
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Bestimmt, sind ja auch Saarländer . Sorry, ich weiß nicht, was Du mir sagen willst. Dass es überall gleich war? Ich weiß nicht, wie es bei Euch war, ich hab zwar auch in NRW gewohnt, aber nicht im Ruhrpott und da sind wir im Schlosspark spazieren gegangen und da waren natürlich andere Spaziergänger.
                    Im Saarland gab es sicher auch Spaziergänger, aber die haben sich wirklich gut verteilt, die Chance jemandem zu begegnen war gleich Null.
                    Ich weiß aber, wie es dort heute aussieht und das habe ich ja oben beschrieben - Jogger, Hunde, Radfahrer. Das Saarland ist groß, man findet noch heute einsame Ecken. Aber das ist ja klar, wenn man weiter weg geht.

                    Ich verstehe nicht, warum Du unbedingt einen Widerspruch finden willst, wo keiner ist.
                    Oha.
                    (Norddeutsche Panikattacke)

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                    • ronaldo
                      Freak
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                      Liebt das Forum
                      • 24.01.2011
                      • 11962
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Zitat von Bergahorn Beitrag anzeigen

                      Ein Bild dieses Kunstwerks würde den Faden hier sehr bereichern!
                      Ok, wenn ich den Kumpel näxtes Mal besuche - dauert wohl - mach ich ein Bild und setz es hier rein.

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                      • ronaldo
                        Freak
                        Moderator
                        Liebt das Forum
                        • 24.01.2011
                        • 11962
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                        ... Das Saarland ist groß...
                        Echt jetzt? N bisschen größer als der Landkreis Ansbach, aber immerhin 358.000 Fußballfelder...

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                        • Torres
                          Freak

                          Liebt das Forum
                          • 16.08.2008
                          • 30715
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen

                          Echt jetzt? N bisschen größer als der Landkreis Ansbach, aber immerhin 358.000 Fußballfelder...
                          Und nur halb so groß wie Salla, 3400 Einwohner, ich weiß, aber die Wälder sind schön 😀 und Maronen gibt es auch 😀. 1988 hat das Saarland als erstes Bundesland 10 Prozent der Waldfläche aus der Bewirtschaftung genommen - einfach mal hinfahren, wandern lohnt sich. https://www.bund-saar.de/fileadmin/u...2018/18-19.pdf
                          Oha.
                          (Norddeutsche Panikattacke)

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                          • Pfad-Finder
                            Freak

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                            • 18.04.2008
                            • 11916
                            • Privat

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                            Der von Ditschi und Torres beschriebene Zustand ist nicht repräsentativ für ganz Deutschland. Wannsee, Müggelsee, die Seenketten um Berlin, die Sächsische und Böhmische Schweiz sind seit dem späten 19. Jahrhundert intensiv touristisch und für "Freizeitsport" genutzt worden, auch und gerade von Tagestouristen (damals war nur der Sonntag arbeitsfrei!). Alles per Bahn von B bzw. DD in akzeptabler Zeit erreichbar.
                            Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                            • Intihuitana
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                              • 19.06.2014
                              • 2044
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                              Wandern ist ganz klar schädlich und gefährlich und sollte auf ODS keinesfalls auch noch gefördert und promoted werden.
                              Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                              • Torres
                                Freak

                                Liebt das Forum
                                • 16.08.2008
                                • 30715
                                • Privat

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                                Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                                Der von Ditschi und Torres beschriebene Zustand ist nicht repräsentativ für ganz Deutschland. Wannsee, Müggelsee, die Seenketten um Berlin, die Sächsische und Böhmische Schweiz sind seit dem späten 19. Jahrhundert intensiv touristisch und für "Freizeitsport" genutzt worden, auch und gerade von Tagestouristen (damals war nur der Sonntag arbeitsfrei!). Alles per Bahn von B bzw. DD in akzeptabler Zeit erreichbar.
                                Ja, das ist natürlich richtig. Ebenso war es in Hamburg, an der Alster haben sich zu der gleichen Zeit die Kanuvereine gegründet, man schwamm dort und ging spazieren. Meine Großeltern urlaubten - teils schon mit Mietwagen - in den Bergen, gingen im Harz spazieren oder fuhren an die See.

                                Schau ich mir meine Kleinkinderfotos von den Ostseeurlauben an, war es da aber damals noch ziemlich leer. Unvergessen die Wanderungen an der Steilküste, ich war mir sicher, wenn ich groß bin, gibt es S-H nicht mehr, denn jedes Jahr war der Weg weiter innen. An viele andere Menschen auf dem Weg erinnere ich mich nicht, auch die Strände waren übersichtlich. Mein Vater hat damals laut seiner Aufzeichnungen fast ein Drittel seines Jahreseinkommens für den Urlaub im Sommer ausgegeben. Von Massentourismus wie es ihn dort heute gibt, konnte noch nicht die Rede sein. Reiche Hamburger, wie mein Onkel, hatten dort ein Wochenendhaus für die Frau und die vier Söhne, da waren wir dann auch mal, als wir klein waren.

                                An der Nordsee war ich mindestens zweimal mit unserer Kirche, die hatte Häuser auf Amrum und Föhr. Wir haben uns in Heuballen versteckt, bis wir Angst bekamen, dass uns niemand mehr findet und wir uns verlaufen, so einsam war es da.

                                Edit: Das Ferienhaus des reichen Onkels war ein Holzhaus mit kleiner Küche, einem Klo (nur Klo und Waschbecken!) und zwei Schlafzimmern - die Kinder hatten Hochbetten, aus denen alle - ich auch - irgendwann mal im Schlaf abgestürzt sind. Vor dem Haus war ein Erdbeerfeld, mit den leckersten Erdbeeren und eine riesige Trauerweide, sowie am Haus Fingerhut und Hecken mit Vögeln darin. Sämtliche Märchen von verwunschenen Prinzen oder Prinzessinnen spielten für mich in dem Haus…
                                Nach dem Tod der Eltern haben die Kinder es verkauft und es wurde eine Ferienanlage darauf gesetzt. Ich war nie wieder da.
                                Zuletzt geändert von Torres; 20.02.2023, 22:36.
                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • Waldhexe
                                  Alter Hase
                                  • 16.11.2009
                                  • 2891
                                  • Privat

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                                  Um mal wieder von den „früher war mehr Lametta“- Darstellungen wegzukommen (seit mindestens 200-300 Jahren gibt es in D keinerlei unberührte Natur mehr) und noch einmal auf den Aspekt zurückkommend, ob Rad- und Fußwege immer Eingriffe in Natur und Landschaft sein müssen bzw. in welchem Umfang, hier ein interessantes Projekt: geplanter tree path bei Sabbioneta/Italien

                                  An solchen Themen und Lösungen (und vielen weiteren) arbeitet im Übrigen meine Profession…
                                  Und zum Thema „geplante Landschaft“: es gibt in Europa kaum, in D keine Landschaft, die nicht in irgendeiner Weise „geplant“ bzw. überplant ist. Wir befinden uns zu 100% in einer Kulturlandschaft!

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                                  • ronaldo
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                                    Moderator
                                    Liebt das Forum
                                    • 24.01.2011
                                    • 11962
                                    • Privat

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                                    Absolut.
                                    Der Begriff ist zum inhaltsleeren Topos verkommen, kein Prospekt, Blog, Filmchen mehr ohne. Transportiert wird damit eine schwammige Idealvorstellung zwischen Auenland und Garten Eden.

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                                    • Torres
                                      Freak

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                                      • 30715
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                                      Natürlich befinden wir uns in einer Kulturlandschaft, das bestreitet niemand. Dennoch gibt es Abstufungen: Kleinteilige Landwirtschaft oder Monokultur, natürlich wirkende, überwachsene Pfade mit selten einem Wanderer oder breite Wege mit permanenter Rush-Hour mit Horden von Spaziergängern und Trauben von E-Bikern, pittoreske Ortschaften oder touristische Betonsilos. Natürlich gibt es Idealvorstellungen, anscheinend herrscht aber derzeit wirklich Herdentrieb, denn da, wo es schön im Sinne des Ideals ist, ballen sich weniger Menschen, als dort, wo es mal schön war, aber eigentlich nicht mehr schön ist.
                                      Oha.
                                      (Norddeutsche Panikattacke)

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                                      • Taunuswanderer

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                                        Wenn ich mir die Trends anschaue…
                                        • Bewegung draußen nimmt zu und gibt es nicht erst seit gestern (Wanderbewegung seit den 1860ern)
                                        • Starkes Bevölkerungswachstum in der Industrialisierung (19. Jhdt.) und nachfolgend Steigerung der Freizeit (20. Jhdt., speziell ab den 1950ern) führen insgesamt zu deutlich mehr Menschen draußen
                                        • da in Summe immer mehr Menschen weniger hart körperlich arbeiten (auch in Industrie und Landwirtschaft) kommt der körperlichen Betätigung in der Freizeit eine höhere Bedeutung zu.
                                        • In der Forstwirtschaft gab es bis um 1900 mehr Abholzung als Aufforstung, bis in die 1950er/1960er viel Aufforstung mit Monokulturen
                                        • In der Landwirtschaft wurde lange Zeit in Richtung (kurzfristige) Ertragsmaximierung optimiert. Zum einen wurden die Flächen neu strukturiert (Flurbereinigung, ganz besonders intensiv zwischen den 1950ern und 1970ern) und maximiert (Hecken, Raine, etc. herausgenommen). Dazu kam mit der Erfindung des Kunstdüngers (Anfang 20. Jhdt. mit Höhepunkt in den 1970ern) der Wegfall weiterer Brachen und Nutzung bislang anders genutzter Fächen.
                                        • In den 1970er/1980er (einzelne Ansätze älter) kommt verstärkt der Umweltschutzgedanke ins Spiel und man versucht seitdem die Fehler der Vergangenheit auszubügeln. Waldverjüngungen werden diverser, mehr Naturschutzflächen ausgewiesen, Brachen gefördert, …
                                        …dann komme ich zu dem Schluss, dass es hier (DE) und heute eher mehr Natur und abwechslungsreichen Wald gibt als in den 1950ern und 1960ern. Letztere Punkte Zudem habe ich den Eindruck, dass - in Summe - sich heute mehr Menschen für Naturschutz interessieren und auch einsetzen, auch weil sie sich draußen auf Feld, Wald und Wiese bewegen. Man ist m.E. eher bereit sich für etwas einzusetzen, was man auch kennt und versteht und für erhaltenswert hält.

                                        Daher könnte ich mich sogar fast zu der These verleiten lassen, dass mehr Wanderer auch mehr Natur(schutz) bringen - wären da nicht die zunehmende Zersiedelung und Flächenversiegelung. Extreme Menschenmassen an einzelnen Punkten bewirken an einigen Stellen natürlich das Gegenteil.

                                        Zuletzt geändert von Taunuswanderer; 22.02.2023, 13:43. Grund: Zersiedelung und Versiegelung
                                        Dies ist keine Signatur.

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                                          Ich bin kürzlich aus München nach Hamburg gezogen. Der Waldanteil in Schleswig Holstein mit seinen 10% gegenüber über 35% in Bayern ist schon heftig. Eigentlich fahre ich einmal die Woche raus, um irgendwo mal ein paar Stunden absolute Ruhe zu finden.

                                          In den Waldabschnitten der Umgebung, die ich bisher aufgesucht habe, dann leider jedes mal bisher Autos in nächster Nähe oder Spaziergänger mit Taschenlampe. (auch an Tagen mit so starkem Mondlicht, dass man überhaupt keine gebraucht hätte). Wundert mich aber nicht, es gibt einfach beim Blick auf ne Karte nicht sehr viel Wald.

                                          Freilich sind die Alpen in Bayern oft überlaufen. Aber zum einen gabs da auch unbekannte Gipfel, zum anderen jede Menge "langweilige" Wälder. (Langweilig = kein See / Highlight in der Nähe = Nur Einheimische) Man konnte mit der S-Bahn irgendwo hinfahren, aussteigen, bissel laufen und war gefühlt in relativ großen Wäldern wo man sich verlaufen konnte.

                                          Ich finde es gerade schon schwer und habe hier noch keine Region entdeckt die meinen Ansprüchen genügen würde. Vielleicht muss man offenere Landschaften mit Feldern ausprobieren oder eben einfach länger fahren.

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