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  • rockhopper
    antwortet
    Die Fotos sind beim Upload durcheinander gekommen.
    Bild 1 - Die Umgebung beim Camp
    Bild 2 - Auf dem Weg zum Camp
    Bild 3 - Hinweg im Elztal
    Bild 4 - Mein Zeltplatz
    Bild 5 - Mein Zeltplatz ohne Zelt
    Bild 6 - Der Eingang zum Trekking Camp

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  • rockhopper
    antwortet
    Ich habe eine Nacht alleine (!) auf dem Trekking Camp Sonnenberg im Odenwald verbracht.
    Es war ein Test für mich, ob ich nachts alleine in der Natur Angst habe. Angst hat sich nicht eingestellt, geschlafen habe trotzdem schlecht weil der Boden uneben ist und ich Probleme mit meinem Schlafsack und der Isomatte hatte. Auch wollte ich Testen, ob ich ohne um zufallen problemlos aus dem Unna komme. Aktuell habe ich Probleme mit dem Gleichgewicht. Auch dieser Test verlief gut. Musste gefühlt 10 Mal nachts raus. )). Es war relativ ruhig, Fuchs Gebell und ein nicht identifizierbarer Schrei eines Tieres.
    Ok, wenn der Schrei näher gekommen wäre, hätte ich mal aus dem Unna geschaut.
    Nächster Test ist eine Übernachtung komplett im Freien, unterwegs auf Radtour in Frankreich.

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  • lina
    antwortet
    Sonntags-Fischbrötchen in Steinhude, viele Pausen am Wasser und wieder retour.

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    Das Weiße in den Bäumen sind wahrscheinlich Silberreiher :-)

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  • oesine63
    antwortet
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ID: 3331877 Obertauern im Sommer beradeln ist auch ganz nett
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  • Christian J.
    antwortet
    Wenn die Teenager-Tochter ihre Freundinnen zur Geburtstags-Übernachtungsparty einlädt, muss der Vater und der (geradeso-Teenager)-Sohn eben die Wohnung verlassen und im Wald schlafen. Nach dem Frühstück durften wir aber zurück.

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    Zuletzt geändert von Christian J.; 24.06.2025, 21:37.

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  • lina
    antwortet
    Mal wieder Abendradeln – nix Großes, nur zur Eisdiele in einem der Nachbarkäffer und wieder retour, mit möglichst viel Landschaft

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Zwei Wochenend-Touren im April dieses Jahres auf dem Radweg "Ostsee–Oberbayern" (D-Route D11).

    Erstes Wochenende: Richtung Norden (270km)
    Samstag früh los (5 Uhr) zum Bahnhof und ab nach Nürnberg.

    Am ersten Tag ging es nach Fürth, dann am Main-Donau-Kanal entlang an Erlangen vorbei nach Bamberg. Ab Bamberg ging es den Mainradweg entlang nach Kulmbach.

    Nach leckeren Bratwürsten, Besichtigung der Mainvereinigung, ... habe ich dort übernachtet.
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    Plassenburg (Kulmbach)

    Am Tag darauf ging es weiter den weißen Main hoch ins Fichtelgebirge und in Richtung Bischofsgrün. Von dort machte ich einen kurzen Ausflug zum Ochsenkopf mit Wanderung zu Weißmainquelle und -felsen, Fichtelnaabquelle und auch zum Schneeberg (höchster Berg dort).

    Danach ging über Bischofsgrün wieder auf den D11 und nach Zell. Bis hierher bin ich den D11 schon gefahren der auf Teilen des Saaleradwegs, des Europaradwegs R1​ und des Radwegs Berlin-Kopenhagen verläuft.
    Abwärts ging es auf bekannter Strecke zum Bahnhof Münchsberg mit dem Nahverkehr über Hof zurück.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Schneeberg.jpg Ansichten: 0 Größe: 856,5 KB ID: 3294128
    Schneeberg (höchster Berg im Fichtelgebirge und Franken) mit meinem Fahrrad und dem Backöfele rechts (höchster Punkt/Aussichtspunkt)

    Fazit: meist toller Radweg. Erster Tag nicht wirklich anstrengend (relativ flach). Zweiter Tag bis auf manche Stellen auch nicht richtig anstrengend - abgesehen von Ochsenkopf/Schneeberg.

    Zweites Wochenende: Richtung Süden (320km)
    Auch mit dem Zug nach Nürnberg, aber von Freitag spätabends auf Samstagmorgen.

    Von Nürnberg aus ging es zuerst am Ludwig-Donau-Main-Kanal (alter Kanal) und (Rhein)-Main-Donau-Kanal entlang. In Hipoltstein ging es dann Richtung Altmühl und an dieser entlang bis zu ihrem Ende (Kelheim).
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    Altmühltal

    Sonntags fuhr ich weiter nach München. Zuerst ging es über Hügel nach Landshut und dann der Isar entlang nach München. Zurück mit dem Zug - trotz "Bummel"-ICE wegen Fahrradtransport ​viel schneller als von Münchsberg.

    Fazit: öfters toller Radweg - manchmal auch nicht. Beide Tage von der Ausdauer kaum anstrengend. Teilweise viele Leute unterwegs (Donauradweg/München) und viel Schotter (Isarradweg).
    Zuletzt geändert von mariusgnoedel; 17.11.2024, 21:09.

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  • lina
    antwortet
    Sonntagsradeln mit viel Betrieb und Gegenverkehr. Das war hier insofern praktisch, als dass die unerwünschte Fauna auf den Grashalmspitzen regelmäßig abgesammelt wurde Da der Radweg zu schmal und stellenweise wirklich sehr beschädigt ist (es ist sich stetig verändernder Moorboden drunter), darf man aber auch auf der Straße radeln – dann halt inkl. Hupkonzerte

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Abendradeln_832.jpg Ansichten: 0 Größe: 474,9 KB ID: 3273509

    Am Wasser war auch viel los (in den Restaurants auf der anderen Wegseite jedenfalls) …

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    Uff, so langsam wurde es besser.

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Abendradeln_841.jpg Ansichten: 0 Größe: 162,0 KB ID: 3273514

    Hin und wieder habe ich auch den Steinhuder-Meer-Radrundweg verlassen – Alternativen kennen ist immer gut Das war wirklich schön heute.
    Zuletzt geändert von lina; 12.08.2024, 10:17.

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  • lina
    antwortet
    Schnelle Abendradelrunde durch’s Hinterland

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    Solange man radelt, also in Bewegung ist, halten einen Rehe ja für ein Auto und rennen nicht weg. Dieses entspannte Exemplar hatte dazu sogar noch einen Gang wie ein Löwe, und die Farbe passte sowieso, wie ich bei einem ähnlichen Exemplar schon ein paar hundert Meter weiter vorher feststellte – dort war das Gras noch etwas höher. Irritierende Fauna, das …

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    Zuletzt geändert von lina; 03.08.2024, 10:30.

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  • lina
    antwortet
    Mal wieder Abendradeln :-)

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    Kaum regnet es mal ein bisschen, schon stehen die Wiesen wieder länger unter Wasser. Den Störchen gefällt das …

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  • lina
    antwortet
    Ich vermisse noch immer das wochenendliche Weserberglandwegwandern … aber gut, Radeln ist ja auch was Feines – und man ist definitiv schneller als die Mücken. Also mal los, dem Steinhuder Meer-Rundrumradelweg dieses Jahr „Hallo“ sagen :-)

    Gleich mal schauen, wie’s mit den Wildmirabellen aussieht – oh, die sind dieses Jahr erstaunlich groß, aber noch nicht ganz reif im Moment. Brombeeren wird es, gleich nebenan, auch reichlich geben. Einige lauschige Wege durch die Botanik sind gesperrt, das ist ein bisschen schade. Also mehr Straßenradeln.

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    Wildmöhrenwiese

    Am Wäldchen entlang (E1-Wanderstrecke) ist es wie immer nett. Vor ein paar Tagen erzählte mir ein Nachbar, dass darin ein Wolfsrudel wohnt, genau genommen eins der mehreren hier in der Gegend …

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    Zügig durch Steinhude, inkl. Fischbrötchen. Hier ist eine Menge Wochenendbetrieb, es sieht nach Urlaub aus. Nach der Promenade wird es ruhiger, bis auf diejenigen, die, größtenteils per e-bike, den See umkurbeln. Ich höre Gitarrenmusik, die richtig gut klingt, sodass ich nachsehe, ob das live ist, und tatsächlich: Da sitzt jemand mit einem Instrument auf einer Parkbank, daneben sein Fahrrad, er guckt in Richtung See und klampft was die Saiten hergeben. Klasse! :-)

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    Am Yachthafen Hornissentöne, welche tatsächlich aus einer alljährlich bekannten Quelle kommen: der Fitnesstrainer-Typ in Neonklamotte auf dem Fatbike, diesmal ohne Begleitung. Entgegenkommende Radelnde stellen ebenfalls erheitert fest: Oh, da isser wieder! – es sind hier wohl doch auch einige Einheimische unterwegs. An den Fischteichen sitzen nur wenige Angelnde, dafür aber viele Wildgänse auf den Wiesen, von denen ein paar über den Radweg in Richtung Wasser watscheln. Eine Entenmutter, dicht verfolgt von sechs kleinen Federbällchen, pflügt durch den Teich, und die Sitzbänke sind größtenteils belegt mit chillenden Mitbürgern. Die Hagenburger Brücke wurde neu gebaut und ist jetzt flacher, dennoch ist zu viel Aufkommen, und es ist gerade besser, das Rad hier zu schieben.

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    „Hornisse“

    In Richtung Moor und Wiesen sieht das Gras nach Reisfeldern aus, die Sonne brennt, aber die Wolken dämpfen etwas, dennoch sieht man bei einigen entgegenkommenden Radelnden teils kräftige Spuren von Sonnenbrand. Der Wasserstand in den straßenbegleitenden Gräben ist hoch, und auch auf den Wiesen steht teilweise noch gut Wasser.

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    Die nächste scharfe Kurve verspricht Rückenwind, so richtig klappt es nicht, aber immerhin ist der Gegenwind jetzt weniger stark. Einen Abzweig später dürfen die Weiden dieses Jahr ungehindert wachsen, hinter dem Froschteich hat sich ein richtig schöner grüner Tunnel gebildet.

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    Am Ortsrand von Winzlar mache ich Pause auf der Bank neben dem Birnbaum und leere die erste Wasserflasche. Anschließend folgen die schwimmenden Wiesen, wo jetzt auch die andere Wegseite zur Seenplatte geworden ist – sehr hübsch sieht das aus. Ein einzelner Piepmatz-Paparazzo fotografiert was auch immer.

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    Kurz vor Mardorf filtern die Kiefern das Licht – bin ich eigentlich überhaupt schon mal um diese Uhrzeit hier vorbeigeradelt? Wieder auf der Seepromenade ist nicht mehr so viel Betrieb auf den Wegen, was an der Abendessenszeit liegen mochte, denn die Restaurants sind gut gefüllt. Auf dem schmalen Weg zwischen Ferienhäuschengrundstücken und See gibt es kurz Stau, verursacht von zwei Teenies, die auf ihre Smartphones gucken anstatt auf ihre Umgebung – allgemeines Gelächter. Das Gras am Kitesurfstrand ist hoch, und einige Badegäste genießen den warmen Sommerabend am Strand.

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    Auf dem letzten Stück zum Ausgangspunkt bin ich nur noch alleine unterwegs, bis auf die Autos auf der Moorstraße, die inzwischen alle 30 km/h fahren sollten – manchmal klappt das auch
    Zuletzt geändert von lina; 16.07.2024, 09:32.

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  • lina
    antwortet
    Mal wieder Abendradeln, mit frisch repariertem Fahrradschlauch und der Feststellung, dass Weserberglandwegwandern auch der Radelfitness zuträglich ist

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Abendradeln_821.jpg Ansichten: 0 Größe: 163,1 KB ID: 3268358

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Abendradeln_822.jpg Ansichten: 0 Größe: 153,5 KB ID: 3268360

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  • Christian J.
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Vielen Dank, den Zeltplatz kenne ich noch nicht, der hört sich gut an.​
    Der Zeltplatz war "nett" im besten Sinne: klein, einfach schön gelegen. Einen sensationell tollen Zeltplatz (im Solling) stelle ich mit der nächsten Fahrrad-Kurztour vor.😁

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  • lina
    antwortet


    Vielen Dank, den Zeltplatz kenne ich noch nicht, der hört sich gut an.
    Ich find’s auch immer wieder schön hier. Hätte ich auch nicht gedacht, als ich vor gefühlt Ewigkeiten mal hier hergezogen bin .-)

    *

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Abendradeln_815.jpg Ansichten: 0 Größe: 216,8 KB ID: 3213100

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  • ronaldo
    antwortet
    Dachte ich mir beim Lesen schon, Radtour in Linaland.

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  • Christian J.
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Ja, ich war in Deinem Revier unterwegs. Es ist schön da - schönes Fahrradgebiet.

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  • Christian J.
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Hast Du in Ahlden übernachtet?
    1. Nacht nördlich von Ruthe direkt an der Leine
    2. Nacht auf dem Campingplatz "Im Rehwinkel" in Woltem/ Soltau

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  • lina
    antwortet
    Hast Du in Ahlden übernachtet?

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  • lina
    antwortet

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  • Christian J.
    antwortet
    Vor einigen Wochen:
    Leben in Göttingen + Einladung zur Geburtstagsfeier der Schwiegermutter in Hamburg + 3 Tage nichts zu tun + keine Lust auf Routenplanung + Existenz des durchgehenden "Leine-Heide-Radwegs" von Göttingen nach Hamburg.
    Diese 5 Fakten fanden auf magische Weise in meinem Kopf zueinander.

    Nach gemütlichem Start am spätend Vormittag in Göttingen ist es bis Einbeck recht langweilig. Man gondelt halt meist auf Feldwegen nach Norden. Aber wenigstens geht es schnell voran.

    Hinter Einbeck beobachte ich zwei Störche auf der Wiese 15 Meter vor mir. Hundert Meter dahinter schleciht ein Fuchs rum, traut sich aber nicht anzugreifen. Vielleicht hält er mich für den Beschützer der Störche.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-12_122.jpg Ansichten: 0 Größe: 221,2 KB ID: 3212133

    Ab Kreiensen schwindet meine Kraft. Ich komme blöd vorran, alles geht quälend langsam. Leider bin ich zu blöd zu erkennen, dass ich (wie immer) einfach zu wenig esse. Besser wird's erst, als ich mir in Alfeld den halben Bestand einer Bäckerei einfahre.

    Wenn ich schon mal in Alfeld bin, muss ich als Baushaus-Fan kurz das FAGUS-Werk besichtigen:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-12_133.jpg Ansichten: 0 Größe: 169,2 KB ID: 3212134

    Mit Blick auf die Karte wird mir klar, dass ich es heute nicht mehr ans Hannover vorbei schaffe. Direkt vor der Großstadt werden die Wildcampingmöglichkeiten knapp sein. Also entscheide ich mich, mir in der Leineaue 15/20km vor Hannover ein Plätzchen zu suchen und finde einen schönen Platz direkt am Fluß auf Grünland. Da dürfte der ökologische Impact meiner Nacht im Zelt verschwindend gering sein.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-12_140.jpg Ansichten: 0 Größe: 324,4 KB ID: 3212139
    Zum Schutz vor Wölfen habe ich das Zelt mit einer riesigen Wolfstatze an der Seite eingepackt. So denkt der eventuell fahrradfahrerhungrige Wolf, ein riesiger Artgenosse sei vor Ort.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-12_156.jpg Ansichten: 0 Größe: 103,3 KB ID: 3212132
    Am nächsten Tag quäle ich mich durch Hannover. Ein Bremsenproblem erfordert mehrere Reparaturstopps und das Fahren durch die Stadt geht mir auf den Sack. Reichtlich genervt stelle ich fest, dass die Leute in Hannover sogar zu ungeschickt waren, ihre Baupläne richtig rum zu halten uns so den Kanal ÜBER die Brücke über den Radweg geführt haben statt andersherum.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-13_165.jpg Ansichten: 0 Größe: 187,9 KB ID: 3212135

    In Schwarmstedt kann ich einen Regenguss in einem Bäcker abwarten und suche mir dann einen Campingplatz für die Nacht. Am Südrand der Lüneburger Heide möchte ich nicht wildcampen. Und es scheint mir ein netter Gedanke, 15 Schichten Sonnenöl abduschen zu können. Ich finde einen kleinen, einfachen Platz, wo ich als einziger Gast für 10 oder 15€ unterkomme. Am Abend stelle ich fest, dass bei meinem 1998 gebraucht gekauften Zelt irgendwann der Nahtdichter verloren gegangen ist und es vorn reinläuft. Durch teilweises Aushängen des Innenzeltes kann ich den abendlichen Regenguss trocken überstehen. Für die Nacht hänge ich meine Regenjacke auf's Innenzelt, um eventuelle Wassereinbrüche abzuleiten und komme trocken durch die Nacht.

    Am nächsten Tag geht's durch die wunderschöne Lüneburger Heide
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-14_181.jpg Ansichten: 0 Größe: 221,2 KB ID: 3212136

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-14_183.jpg Ansichten: 0 Größe: 279,9 KB ID: 3212137
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-14_192.jpg Ansichten: 0 Größe: 312,3 KB ID: 3212140
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-14_187.jpg Ansichten: 0 Größe: 293,6 KB ID: 3212141
    Ein Hase lässt sich nicht davon stören, dass ich nur 112mm Tele habe
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2023-07-14_190.jpg Ansichten: 0 Größe: 249,6 KB ID: 3212142

    Leider spinnt mein GPS-Gerät rum, so dass ich teilweise nach Ausschilderung fahren muss. Und die ist sparsam bzw. teilweise einfach nicht vorhanden. Das kostet Zeit. Die Sandwege machen mit leichtem Gepäck auf dem Gravelbike mit 45mm Tubeless-Reifen richtig Spaß. Ich möchte hier aber kein Trekkingrad mit den klassischen 5 Ortliebtaschen durchbringen müssen.
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    Die Fahrt durch Hamburg erfordert meinen ganzen Ortientierungssinn. Aber pünktlich zum Abendessen erreiche ich den Grill im Garten meiner Schwiegereltern.
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    Fazit: 380km in 2,5 Tagen, quasi steigungsfrei (außer kurze Anstiege in der Lüneburger Heide). Es war genau das, was ich wollte: eine kleine Tour ohne viel Vorbereitungsaufwand. Das stumpfe Pedalieren auf langen Strecken ohne fahrtechnischen Anspruch macht mir erstaunlich wenig aus. Nach 140km hätte ich auch noch einige Zeit so weiter fahren können. Vielleicht probiere ich nächstes Jahr im Sommer wieder eine Langstrecke aus.

    Der Radweg ist nett- mit Kindern würde ich ihn aber nur bedingt empfehlen. Zwar sind die allermeisten Abschnitte ohne Autoverkehr, aber wenn's mal auf die Landstraße geht, wird's ekelig. Oft bin ich viel zu knapp überholt wurden. In den Ortschaften sind meist die schmalen Fußwege für den Radverkehr freigegeben. Das mag für langsames Fahren notfalls gehen, ich will aber nicht mit 10kmh durch jedes Kaff schleichen und hinter jede Hecke gucken, ob da nicht jemand aus der Grundstückseinfahrt kommt. Also bin ich meist Straße gefahren. Und da meinten Autofahrer*Innen, mir durch Überholen mit 40cm Abstand klar machen zu müssen, dass ihr ihrer Meinung nach nicht auf die Straße gehöre.


    Und hier der GPS-Track (wie immer an Anfang und Ende gekürzt)
    Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Christian J.; 08.08.2023, 20:02.

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