Zitat von Pedder
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Somit wird die Bewegung eines dunkelgrauen Körpers vor einem schwarzen Hintergrund schneller weder als Bewegung erkannt, noch wird dieser Körper überhaupt als Ding identifiziert, als wenn der Körper in Signalgelb vor schwarz herum wandert.
Wenn Du praktische Tests benötigst, inwiefern es relevant ist, dass sich Dinge farblich vom Untergrund abheben, um als solches erkannt zu werden, dann empfehle ich eine Ski- oder Schneeschuhtour bei einem Whiteout.
Probier es aus, indem die jemand von hinten was in Deinen Sichtbereich schiebt.
Da ist kein Unterschied zwischen schwarz und farbig. Selbstleuchtend oder stark reflektierend (neon) mag was anderes sein.
Da ist kein Unterschied zwischen schwarz und farbig. Selbstleuchtend oder stark reflektierend (neon) mag was anderes sein.
Immerhin bist Du schon einen Schritt weiter gekommen: Du siehst ein, dass zwischen Neonfarben und Schwarz ein Unterschied existiert. Gratulation, jetzt noch eine Weile lang die Augen aufmachen, dann erkennst Du, dass auch andere Farben (wie gelb, orange, hellgrün,...) besser erkennbar sind als schwarz.
Die zweite Prämsse Menschen sterben, weil sie nicht erkennbar waren.
Wenn die Menge vorher Null ist, ändert die Sichtbarkeit nichts.
Wenn die Menge vorher Null ist, ändert die Sichtbarkeit nichts.
Drittens: Wer weiß, dass er unsichtbar ist, verhält sich anders, als jemand der meint, er müsse doch gesehen werden.
Diese Komponente würde Dirks Statistik erklären, selbst wenn Deine Kausalkette stimmte.
Diese Komponente würde Dirks Statistik erklären, selbst wenn Deine Kausalkette stimmte.
Oder wir streichen einfach alle Fussgängerwege und schicken die Leute auf die Strasse. Dann ist ihnen wnigstens bewusst, dass sie sich in einer Gefahrenzone befinden, und sie hüpfen schneller zur Seite, wenn ein Auto kommt?

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