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Was für'n Seil, der ist immer wenn seine Partner abgestiegen oder parage-glided sind noch alleine weiter über'n Gletscher zur nächsten Hütte...
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Wahrscheinlich ist damit auch verbunden, dass fast alles ungesichert begangen wird, weil man ja Zeit sparen muss und sich keine Überlebens-Sicherheit leisten kann
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Hier steht noch einmal ein ausführlicher Bericht.Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen"Wer sonst" möchte man sagen... aber leckmichfett, 19 Tage
das ist nicht von dieser Welt.
Bei lacrux steht was genauer, was das bedeutet:
Berner Oberland komplett in zwei Tagen...
Matterhorn, Dent Herens, Dent Blanche, OGH, ZRH, Weisshorn, Bishorn in 38h... und dazwischen keinen Ruhetag; allenfalls mal zur Entspannung paar Bergpässe radeln!
Wenn man das im Detail liest, wird überhaupt erst klar wie krass diese endlose Aneinanderreihung von Enchainments ist!
(Anspieltipp: Von der Turiner Hütte an über die ganzen MB-Satelliten...)Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 04.11.2024, 16:49.
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OT: Ob man dann den Pause Klassiker als abgehakt ansieht, wenn man nicht auf dem Gipfel und nicht über die Nachbartour sondern mit dem Heli wieder runter kam? 2 Seilschaften am selben Nachmittag ist natürlich schon bemerkenswert.
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Immerhin Gebirge, es hätte ja auch ein Palmenstrand werden können.Zitat von Simon Beitrag anzeigenDas Foto ist aber auch super
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Das Foto ist aber auch super
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Vielleicht sollte man im "Bayrischen Traum" mal einen Flying Fox einrichten. Andererseits sollten ja auch die Helikapazitäten in Tirol ausgelastet sein.
https://www.heute.at/s/vier-bergstei...truf-120069368
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Ein Stiefel mit Fuß drin von Andrew Irvine wurde am Mount Everest gefunden:
Auf der Socke war A.C. Irvine eingestickt zu lesen.
https://www.n-tv.de/wissen/Nach-100-...e25285023.html
https://www.instagram.com/p/DA-SB_fx...ource=ig_embed
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Dani Arnold erhält heuer den Paul-Preuss-Preiss und bekam ihn jetzt auch mit Laudatio und allem überreicht:
Internationale Paul Preuss Gesellschaft: Paul-Preuss-Preis 2024 an Dani Arnold (paulpreuss-gesellschaft.com)
Glückwunsch dazu, mit vielen Leistungen hat er sich ja durchaus empfohlen. Habe bei Bergsteigen.com und anderen Veröffentlichungen gelesen, er habe den Rekord für die schnellste Begehung der Eiger-Nordwand inne und habe das für etwas schlampig recherchiert und daher unzutreffend gehalten, da das meines Wissens der verstorbene Ueli Steck ist. Auch unter dem Link der Paulpreuss-Gesellschaft wird behauptet, Dani Arnold halte die Rekorde an allen großen Nordwänden der Alpen incl. Eiger mit Verweis auf die unglaublichen 2:28h dort im Jahr 2011.
Bekanntermaßen ist Ueli Steck 2015 die Wand in knapp 2:23 h hochgerannt (kann man sich beides kaum vorstellen). Ich persönlich finde diese Speedrekorde nicht so wahnsinnig wichtig und die ganze Rekordjagd in Teilen auch manchmal schräg - aber wenn man sie so prominent platziert und verbreitet, darf´s auch gerne genau stimmen, finde ich.
OT: Erinnere mich noch an einen Film mit Dani zu einem anderen Thema nach 2015, bei dem er erwähnt, dass er 2011 ja schneller am Eiger war als Ueli Steck vor ihm, wobei nicht erwähnt wurde, dass dieser Rekord bei den Dreharbeiten schon nicht mehr bestand.
Oder liege ich jetzt komplett falsch?
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Stimmt. Wobei vieles ja schon im Großen und Ganzen ganz ok ist und man auch halbwegs gesittet miteinander umgeht.Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigenDiese ganze Hilfsmitteldiskussion wird sich nie zufriedenstellend lösen lassen.
Da kann man m. E. schon unterschiedlicher Ansicht sein, bzw. "es kommt immer drauf an". Mehr Sicherungen bedeuten ja nicht automatisch immer mehr Sicherheit, siehe Modetouren wie Zugspitze oder Watzmann (wo einige Hundert Meter Drahtseil wieder entfernt wurden, ohne dass sich das groß negativ auswirkt). An der Zugspitze wurde wegen dem wahnsinnigen Andrang und Stau nach der durchgehenden Drahtseilsicherung ja sogar mal (hoffentlich nicht ernsthaft) überlegt, ob man ein zweites Drahtseil quasi als Überholspür anbringen sollte.Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigenDie Ernsthaftigkeit einer Tour wird durch solche Stangen schon verändert, andererseits erhöht es auch die Sicherheit für alle, da die Leute schneller voran kommen. (...)
Es hat zu viele Leute an manchen Bergen, das lässt sich nicht wegdiskutieren, aber werden die wirklich von sowas abgeschreckt?
Ob Leute, für die die Tour grenzwertig ist dann den Montblanc sausen lassen, weil die Stangen nicht mehr drin sind, wäre mir aber auch nicht so sicher, vielleicht eher nicht..
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das problem hast du bei klassischen klettertouren ja auch öfter, sogar im klettergarten.... die diskussion gibt es immer, aber beim klettern ist es da im vergleich zu früheren jahrzehnten IMHO schon eher ruhiger geworden.Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigenBeim Bergsteigen sind die Erstbegeher tot
wie gesagt, bin kein zng, keine ahnung von der sache, aber wenn ich es richtig verstanden habe, ist es beim vorliegenden fall ja eher keine ethik-diskussion, sonder eher so, dass eine alterantivroute dadurch "promoted" werden soll, oder?
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Diese ganze Hilfsmitteldiskussion wird sich nie zufriedenstellend lösen lassen. Beim Klettern hat man sich gefunden in dem in der Regel der Ersterschliesser entscheidet. Manche Plaisirbohrer ignorieren das zwar, aber das wird dann zu recht auch diskutiert / ngeprangert und Haken wieder rausgenommen.Zitat von opa Beitrag anzeigenbeim klettern gab es ja mal "hakenkriege" bei den zngs nascheinend "stangenkriege"
https://www.lacrux.com/alpinismus/ch...am-mont-blanc/
Beim Bergsteigen sind die Erstbegeher tot und die Bergführer wollen Geld verdienen... Die Ernsthaftigkeit einer Tour wird durch solche Stangen schon verändert, andererseits erhöht es auch die Sicherheit für alle, da die Leute schneller voran kommen. Der Stau an der Binerplatte am Zinalrothorn wäre wahrscheinlich noch länger wenn es dort keinen Bohrhaken gäbe... Fraglich ob es weniger machen würden. Die Leute würden wohl nur ewig brauchen um mobile Sicherungen zu setzen.
Es hat zu viele Leute an manchen Bergen, das lässt sich nicht wegdiskutieren, aber werden die wirklich von sowas abgeschreckt?
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uiui, 100 pro jahr ist IMHO schon ein mammutprojekt, die geschafften 40 definitv eine hausnummer...


https://www.alpenverein.de/artikel/p...8-a58b7be51254
mein persönlicher kleiner kdg-rekord waren mal zwei an einem wochenende, und das waren zwei ganz unscheinbare, harmlose. und selbst da habe ich mich danach kurzzeitig in einem anfall von größenwahn fast schon gefühlt wie ein echter zng.
hat sich aber zum glück schnell wieder gelegt...
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beim klettern gab es ja mal "hakenkriege" bei den zngs nascheinend "stangenkriege"
https://www.lacrux.com/alpinismus/ch...am-mont-blanc/
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Bisschen dramatisch formulierter Artikel.
Es ist ja niemand angeklagt und soll verurteilt oder bestraft werden, es dürfte um Zivilrecht gehen. Da finde ich sowas wieschon ein wenig drastisch.Schuldspruch
Es hat halt ein Grundstückseigentümer, den die Kletterroute - warum auch immer - stört, ein Verfahren angestrengt. Da sehe ich persönlich nicht die konkrete Gefahr eines großflächigen Bohrhakenverbots.
Dass man "immer öfter auf solche Verbote stößt" konnte ich so noch nicht feststellen. Dass unter dem Artiekl ein m. E. offensichtlich als Scherz gemeintes Schild (Sexverbot gem. "§ 69 Verkehrsverordnung" - außer für Jägerinnen) dann einen "Verbotswahn" illustrieren soll, naja...die Seite ist auf Werbeeinnahmen und Clicks angewiesen..
Zuletzt geändert von Schattenschläfer; 12.09.2024, 12:22.
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Interessante Diskussion für Erschließer in Österreich:
https://www.bergsteigen.com/news/neu...iner-felswand/
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Mit solch ernsten Themen macht man keine Scherze!Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
😂 ah du hast die Ironie nicht gefunden 😂
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Solcherart "alpine" Dinge entziehen sich schlicht Cons VorstellungsvermögenZitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
😂 ah du hast die Ironie nicht gefunden 😂
Gut, dass Mensche wie Du mit Flachlanderfahrung
in die alpinen Länder ziehen und um Verstädnis werben für uns aus der Diaspora...
Bei Mehrfach-Triathlons setzt mein Vorstellungsvermögen schon weit eher aus...Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigenBeides auf jeden Fall unglaubliche Leistungen, die man sich kaum vorstellen kann.
Habe mir die Etappen von Jornet mal angesehen, das ist schon sehr, sehr geschickt geplant. Aber trotzdem echt krass.
Am meisten hat mich schockiert, dass das ja schon andere, durchaus sehr zügige Spitzenalpinisten probiert haben und deren Zeit dagegen aussieht, als hätte Jornet die 100m unter fünf Sekunden gelaufen.
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