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Reisezeit: 21.08. – 04.09.2024
Prolog
Seit meiner ersten Lappland-Wanderung 1990 auf dem Kungsleden spukte die Idee einer Sarek-Tour durch meinen Kopf. Aber schon vor einigen Jahren hatte ich diese Idee / Wunsch dann eigentlich schon begraben. Es gibt so viele schöne Ecken in Nordskandinavien, teils einsamer als der mittlerweile doch relativ stark frequentierte Sarek, warum dann in der regenreichsten Gegend Schwedens wandern? Und dann noch ohne Aussicht, in einer Hütte Schutz suchen zu können.
„Mach es einfach, bevor du bereust, es nicht getan zu haben“ und „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ – waren die Antworten, die mir dazu nach meinem 61. Geburtstag in den Sinn kamen. Also wurde geplant.
Proforma fragte ich meine beiden langjährigen Wandergesellen (Stefan und Martin), ob sie mich begleiten würden. Wohlwissend, dass die beiden Hütten-Touren mit wenig Gepäck und mehr Komfort bevorzugen. Umso überraschter war ich über die Antworten – beide sagten zu. Aber es sollte für Sarek-Verhältnisse eine relativ einfache Route werden, ohne Gletscher, schwierige Pässe oder Gipfelbesteigungen.
Die Anreise sollte mit Flug von Hannover nach Stockholm erfolgen, weiter mit dem Nachtzug nach Gällivare und per Bus nach Suorva, die Rückreise mit dem Flieger von Bodø nach Hannover.
Als Route folgte daraus: Suorva – Brücke über Guhkesvákkjåhkæ – Skárjá – Álggavágge – nördlich des Álájávrre nach Stáloluokta und auf dem Nordkalottleden über Stáddájåhkå, Sårjåsjaure und Sorjushytta nach Sulitjelma.
Prolog
Seit meiner ersten Lappland-Wanderung 1990 auf dem Kungsleden spukte die Idee einer Sarek-Tour durch meinen Kopf. Aber schon vor einigen Jahren hatte ich diese Idee / Wunsch dann eigentlich schon begraben. Es gibt so viele schöne Ecken in Nordskandinavien, teils einsamer als der mittlerweile doch relativ stark frequentierte Sarek, warum dann in der regenreichsten Gegend Schwedens wandern? Und dann noch ohne Aussicht, in einer Hütte Schutz suchen zu können.
„Mach es einfach, bevor du bereust, es nicht getan zu haben“ und „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ – waren die Antworten, die mir dazu nach meinem 61. Geburtstag in den Sinn kamen. Also wurde geplant.
Proforma fragte ich meine beiden langjährigen Wandergesellen (Stefan und Martin), ob sie mich begleiten würden. Wohlwissend, dass die beiden Hütten-Touren mit wenig Gepäck und mehr Komfort bevorzugen. Umso überraschter war ich über die Antworten – beide sagten zu. Aber es sollte für Sarek-Verhältnisse eine relativ einfache Route werden, ohne Gletscher, schwierige Pässe oder Gipfelbesteigungen.
Die Anreise sollte mit Flug von Hannover nach Stockholm erfolgen, weiter mit dem Nachtzug nach Gällivare und per Bus nach Suorva, die Rückreise mit dem Flieger von Bodø nach Hannover.
Als Route folgte daraus: Suorva – Brücke über Guhkesvákkjåhkæ – Skárjá – Álggavágge – nördlich des Álájávrre nach Stáloluokta und auf dem Nordkalottleden über Stáddájåhkå, Sårjåsjaure und Sorjushytta nach Sulitjelma.
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