Tag 14: 18 km // 193 Hm rauf // 203 Hm runter

©OpenStreetMapContributors
Heute am 05. September 2023, werde Ich Varangerbotn erreichen und mich dann auf machen Varanger zu erkunden. Wo mich mein nicht vorhandener Plan hinführen wird-keine Ahnung. Wird sich ergeben. Aber Ich würde gerne die ganze Halbinsel einmal im Kreis umrunden so das Ich alle Regionen gesehen habe. Ob mit- oder gegen den Uhrzeigersinn? Mal sehen.
Bis jetzt bin Ich sehr froh, glücklich und zufrieden das alles so gut geklappt und sich gefügt hat. Ich bin gesund und habe eine gute Zeit bisher. Nur ein paar "Keksrollen" mehr wären gut gewesen. Die werde Ich in Varangerbotn kaufen. Viele.
Morgens werde Ich von Sonnenstrahlen geweckt. Das kam bis jetzt auf dieser Wanderung nicht so oft vor. Das Wetter hält sich den ganzen Tag, die Bewölkung nimmt zwar zu, erst abends fängt es leicht an zu nieseln.


Ich packe alles zusammen und gehe erstmal nach Norden bis Ich auf eine Fahrspur treffe der Ich weiter bis zur Vesterelva folge. Diese kann Ich auf einer Hängebrücke überqueren.





Ich folge einem Pfad der mich zu einem Parkplatz bringt. Dort stehen ein paar Autos. Menschen sehe Ich keine. Sind wahrscheinlich Angler. Wie jeder Norweger.
die Norweger haben Humor

Es führt eine Piste zur E6, aber Ich gehe lieber direkt am Fluss lang. Als sich dann diese Möglichkeit zeigte überlegte Ich echt kurz ob Ich die Vesterelva hier nochmals mit dem Boot queren sollte. Etwas Erfahrung mit solchen "Konstruktionen" hatte Ich ja vor ein paar Tagen am Silisjoki schon gesammelt. Entschied mich dann aber doch dagegen. Der Fluss rauschte ganz odentlich und hatte gut Strömung. Nein Danke.

Ich ging weiter und erreichte bald darauf die E6. Dort findet sich sogar ein Schild das auf den Enarestien hinweist.


Karlebotn

Nach Karlebotn runter zum Fjord ging Ich nicht sondern machte mich auf Richtung Varangerbotn, erstmal "querfeldein", dann überquerte Ich die E6, stieg irgendwo hoch und machte erstmal Pause. Von dort hatte Ich einen schönen Ausblick nach Norden, meinem Zielgebiet,


Irgendwann wurde es etwas "frisch", Ich beendete die Pause und machte mich auf nach Norden.

In Varangerbotn gibt es einen Supermarkt und eine Tankstelle. Im Supermarkt kaufte Ich "haufenweise" Lebensmittel, in der Tanke eine Gaskartusche. Die letzte. Glück gehabt. Im Eingangsbereich der windgeschützt und warm ist gibt es mehrere Steckdosen. Powerbanks laden. Ich lümmelte da also einige Zeit rum, ass diverses, Ich vermute es war einiges an "Süsskrempel", und stopfte dann alles in den Rucksack. Hat grade so alles reingepast. Das dürfte essen für die nächsten drei Wochen sein. Der Ruckack megaschwer. Ich aber nach zwei Wochen gut in Form, kräftig und voller "Wanderdrang".
Powerbanks voll. Startschuss. Da Ich keine Lust habe mit dem Bus irgendwo hin zu fahren und Ich alles am Stück wandern will gehe Ich von der Tankstelle direkt die Straße hoch und folge der Loipe für einen Kilometer.


Ich verließ die Loipe und stieg weglos den Hang hinauf. Alsbald sah Ich mich einem Feuchtgebiet gegenüber, dem Gákkafielmmajeaggi. Das könnte Ich umgehen-mach Ich aber nicht. Schön sumpfig, die Stiefel "schmatzen" bei jedem Schritt.

Ich orientiere mich Richtung West und stoße auf eine grasige Fahrspur. Ich beschließe ihr zu folgen. Sie führt mich erst nach Westen und dann nach Norden. Somit ist die Sache klar. Varanger wird gegen den Uhrzeigersinn bewandert. Also erstmal weiter nach Norden. Dann irgendwann nach Osten. Das wird also eine "runde" Sache.

Am Suovkajävri finde Ich einen schönen Platz. Hier bleibe Ich. Ich stelle mein Zelt hin, hole Wasser vom See. Dann gehe Ich noch bis zur Suovkajohka die Ich morgen furten möchte. Sieht harmlos aus. Das geht klar. Ich gehe zurück zum Zelt und mit Zuversicht, Vorfreude und einem guten Gefühl krabbel Ich in meinen Schlafsack.





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Heute am 05. September 2023, werde Ich Varangerbotn erreichen und mich dann auf machen Varanger zu erkunden. Wo mich mein nicht vorhandener Plan hinführen wird-keine Ahnung. Wird sich ergeben. Aber Ich würde gerne die ganze Halbinsel einmal im Kreis umrunden so das Ich alle Regionen gesehen habe. Ob mit- oder gegen den Uhrzeigersinn? Mal sehen.
Bis jetzt bin Ich sehr froh, glücklich und zufrieden das alles so gut geklappt und sich gefügt hat. Ich bin gesund und habe eine gute Zeit bisher. Nur ein paar "Keksrollen" mehr wären gut gewesen. Die werde Ich in Varangerbotn kaufen. Viele.
Morgens werde Ich von Sonnenstrahlen geweckt. Das kam bis jetzt auf dieser Wanderung nicht so oft vor. Das Wetter hält sich den ganzen Tag, die Bewölkung nimmt zwar zu, erst abends fängt es leicht an zu nieseln.
Ich packe alles zusammen und gehe erstmal nach Norden bis Ich auf eine Fahrspur treffe der Ich weiter bis zur Vesterelva folge. Diese kann Ich auf einer Hängebrücke überqueren.
Ich folge einem Pfad der mich zu einem Parkplatz bringt. Dort stehen ein paar Autos. Menschen sehe Ich keine. Sind wahrscheinlich Angler. Wie jeder Norweger.
die Norweger haben Humor
Es führt eine Piste zur E6, aber Ich gehe lieber direkt am Fluss lang. Als sich dann diese Möglichkeit zeigte überlegte Ich echt kurz ob Ich die Vesterelva hier nochmals mit dem Boot queren sollte. Etwas Erfahrung mit solchen "Konstruktionen" hatte Ich ja vor ein paar Tagen am Silisjoki schon gesammelt. Entschied mich dann aber doch dagegen. Der Fluss rauschte ganz odentlich und hatte gut Strömung. Nein Danke.
Ich ging weiter und erreichte bald darauf die E6. Dort findet sich sogar ein Schild das auf den Enarestien hinweist.
Karlebotn
Nach Karlebotn runter zum Fjord ging Ich nicht sondern machte mich auf Richtung Varangerbotn, erstmal "querfeldein", dann überquerte Ich die E6, stieg irgendwo hoch und machte erstmal Pause. Von dort hatte Ich einen schönen Ausblick nach Norden, meinem Zielgebiet,
Irgendwann wurde es etwas "frisch", Ich beendete die Pause und machte mich auf nach Norden.
In Varangerbotn gibt es einen Supermarkt und eine Tankstelle. Im Supermarkt kaufte Ich "haufenweise" Lebensmittel, in der Tanke eine Gaskartusche. Die letzte. Glück gehabt. Im Eingangsbereich der windgeschützt und warm ist gibt es mehrere Steckdosen. Powerbanks laden. Ich lümmelte da also einige Zeit rum, ass diverses, Ich vermute es war einiges an "Süsskrempel", und stopfte dann alles in den Rucksack. Hat grade so alles reingepast. Das dürfte essen für die nächsten drei Wochen sein. Der Ruckack megaschwer. Ich aber nach zwei Wochen gut in Form, kräftig und voller "Wanderdrang".
Powerbanks voll. Startschuss. Da Ich keine Lust habe mit dem Bus irgendwo hin zu fahren und Ich alles am Stück wandern will gehe Ich von der Tankstelle direkt die Straße hoch und folge der Loipe für einen Kilometer.
Ich verließ die Loipe und stieg weglos den Hang hinauf. Alsbald sah Ich mich einem Feuchtgebiet gegenüber, dem Gákkafielmmajeaggi. Das könnte Ich umgehen-mach Ich aber nicht. Schön sumpfig, die Stiefel "schmatzen" bei jedem Schritt.
Ich orientiere mich Richtung West und stoße auf eine grasige Fahrspur. Ich beschließe ihr zu folgen. Sie führt mich erst nach Westen und dann nach Norden. Somit ist die Sache klar. Varanger wird gegen den Uhrzeigersinn bewandert. Also erstmal weiter nach Norden. Dann irgendwann nach Osten. Das wird also eine "runde" Sache.
Am Suovkajävri finde Ich einen schönen Platz. Hier bleibe Ich. Ich stelle mein Zelt hin, hole Wasser vom See. Dann gehe Ich noch bis zur Suovkajohka die Ich morgen furten möchte. Sieht harmlos aus. Das geht klar. Ich gehe zurück zum Zelt und mit Zuversicht, Vorfreude und einem guten Gefühl krabbel Ich in meinen Schlafsack.
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