[RU] Meine Russland-Reportagen

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  • sibirier
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    • 17.10.2010
    • 875
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    • Meine Reisen

    Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen

    Vermutlich bei dir reine Fahrzeit länger als die von der Navi errechneten 2 d 22 h? Schon allein Tjumen - St. Petersburg dauert doch mindestens 1 d 18 h oder so?

    Ja, die gesamte Fahrzeit bis Bückeburg beträgt gute 4 Tage.
    Aber darunter sind noch 16 Stunden Aufenthalt in Riga.

    Sankt-Peterburg lassen wir als Nachspeise, auf dem Rückweg. Jetzt fahren fast gleich weiter , 2 Stunden zwischen Zug und Bus.

    Berlin auch nur kurz, 3- 4 Stunden im Stadtzentrum . Erstens war ich dort schon ein paar Mal und mein Sohn auch.
    Und zweitens, davor wird es eine schwierige Nacht im Bus geben, 17 Stunden von Riga nach Berlin, deswegen möchte ich so schnell wie möglich zum Vater, unter das Dach ...Endlich mal nach 4 Tagen unterwegs. Da will man schon etwas Ruhe haben )))
    https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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    • sibirier
      Dauerbesucher
      • 17.10.2010
      • 875
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      • Meine Reisen

      Schöne Grüße aus Narva. Wir sind in EU.
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      • Moltebaer
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        Liebt das Forum
        • 21.06.2006
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        • Meine Reisen

        Herzlich willkommen!
        Wandern auf Ísland?
        ICE-SAR: Ekki týnast!

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        • sibirier
          Dauerbesucher
          • 17.10.2010
          • 875
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          • Meine Reisen

          Tja! Wir haben es gemacht 👌

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          • Zz
            Fuchs
            • 14.01.2010
            • 1720
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            • Meine Reisen

            Ja, aber Ihr steht auf dem Washington Platz, der Europa Platz ist auf der Nordseite vom Berliner Hbf.
            Gute Reise!
            "The Best Laks, Is Relax."
            Atli K. (Lakselv)

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            • atlinblau
              Lebt im Forum
              • 10.06.2007
              • 5165
              • Privat

              • Meine Reisen

              Zitat von Zz Beitrag anzeigen
              Ja, aber Ihr steht auf dem Washington Platz, der Europa Platz ist auf der Nordseite vom Berliner Hbf.
              Gute Reise!
              Deswegen ist da auch nichts los...

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              • sibirier
                Dauerbesucher
                • 17.10.2010
                • 875
                • Privat

                • Meine Reisen

                Worum handelt es sich eigentlich?
                https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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                • atlinblau
                  Lebt im Forum
                  • 10.06.2007
                  • 5165
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von sibirier Beitrag anzeigen
                  Worum handelt es sich eigentlich?
                  Der "Washington-Platz" rangiert derzeit in DE auf dem gleichen Niveau, wie der Platz vor der Russischen Botschaft. Als EU-Bürger also ab auf den Europa-Platz.

                  Von mir wird es keine RU-Reportage geben
                  Ich bin gerade bei der Planung einer Tour über das Baltikum nach Finnland. Dort sind 3 Wochen paddeln angesagt. Über googlemaps ist die Fahrt durch Kaliningrad zwar die kürzeste, aber ich stehe als Deutscher gerade nicht Moment nicht auf Grenzerfahrungen mit RU.

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                  • Ljungdalen

                    Alter Hase
                    • 28.08.2017
                    • 3254
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    OT:
                    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                    Über googlemaps ist die Fahrt durch Kaliningrad zwar die kürzeste, aber ich stehe als Deutscher gerade nicht Moment nicht auf Grenzerfahrungen mit RU.
                    Von Polen direkt nach Litauen war aber auch vorher schon ein "logischer" Weg ins (nördliche) Baltikum, wenn man nicht gerade spezielle Pläne in Kaliningrad & Gebiet hatte und/oder auf die Kurische Nehrung oder z.B. weiter nach Klaipėda wollte... Also via E 67 (...Suwałki...Kaunas...Riga), viel entspannter als mit zweimal russischer Grenze.

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                    • sibirier
                      Dauerbesucher
                      • 17.10.2010
                      • 875
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                      ich stehe als Deutscher gerade nicht Moment nicht auf Grenzerfahrungen mit RU.
                      Würde ich auch abraten...
                      Können schlecht enden, solche Experimente.
                      https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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                      • sibirier
                        Dauerbesucher
                        • 17.10.2010
                        • 875
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                        OT:
                        (...Suwałki...Kaunas...Riga), .
                        Gestern bin ich all diese Städte durchgefahren.

                        https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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                        • atlinblau
                          Lebt im Forum
                          • 10.06.2007
                          • 5165
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                          OT:

                          Von Polen direkt nach Litauen war aber auch vorher schon ein "logischer" Weg ins (nördliche) Baltikum, wenn man nicht gerade spezielle Pläne in Kaliningrad & Gebiet hatte und/oder auf die Kurische Nehrung oder z.B. weiter nach Klaipėda wollte... Also via E 67 (...Suwałki...Kaunas...Riga), viel entspannter als mit zweimal russischer Grenze.
                          Ist klar - waren nur so meine Gedanken bei der Abwägung der Vor- und Nachteile. Lieber zwei entspannte Tage in den Baltische Ländern, als unnötiger Kontakt mit russischen Grenzbeamten.
                          Hier mal ein Erfahrungsbericht auf ZON
                          >>> klick!

                          "... Die Grenzschützerin legt den Hörer auf und legt meinen Pass noch weitere Male auf das Lesegerät. Nach fünf Minuten kommt ihr Vorgesetzter. Ein Mann mit dunkler Uniform und einer Kamera in einer Art Mikrofon, das ihm vor der Brust baumelt. Er nimmt meine Papiere, schüttelt den Kopf und bittet mich mitzukommen. Er geleitet mich eine Treppe hinunter, zeigt auf eine Tür. "Da hinein!" Ich betrete einen Raum mit einem alten Aktenschrank, einem Bett mit einer fleckigen alten Sprungfedermatratze und einem Schreibtisch. Hier möchte ich nicht die Nacht verbringen... Vor der Rolltreppe einer U-Bahn-Station hält mich das Wachpersonal an: "Seien Sie gegrüßt. Legen Sie das Gepäck auf das Band." Als die Wächterin einen Aufkleber am Rucksack sieht, fragt sie mich: "Woher kommen Sie?" Aus Deutschland. "Ah, und dann sprechen Sie Russisch?" Ja, habe ich gelernt. "Das werden Sie noch gut gebrauchen können." Ach ja? "Denn bald kommen wir zu euch." Wie bitte? "Na klar, unsere Jungs von der Front, die kommen irgendwann auch zu euch. Dann werden alle Deutschen Russisch sprechen. "​
                          Zuletzt geändert von atlinblau; 25.03.2025, 11:34. Grund: gekürzt

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                          • Ljungdalen

                            Alter Hase
                            • 28.08.2017
                            • 3254
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            OT:
                            Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                            Hier mal ein Erfahrungsbericht auf ZON.
                            <...>​
                            Ich war zuletzt 2017 dort. Da ging es noch. Jetzt werde ich mich hüten...


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                            • atlinblau
                              Lebt im Forum
                              • 10.06.2007
                              • 5165
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                              Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                              OT:

                              Ich war zuletzt 2017 dort. Da ging es noch. Jetzt werde ich mich hüten...
                              Ich habe als DDR-Bürger manche unangenehme Situationen an der Grenze hinter mir - z.B. einer Leibesvisitation wegen eine Granini-Flasche im Gepäck (als Radfahrer an der tschechischen Grenze), mehrfaches Passierverbot nach Polen wegen T-Shirt mit Aufdruck "US-Airforce" oder einem Shell-Autoatlas. Das war revanchistisches Gedankengut, weil dort unter "Karl-Marx-Stadt" in Klammern "Chemnitz" stand.
                              OT:
                              Wer wissen will, wie es damals im Osten war, dem erkläre es gerne an solchen Situationen. Insbesondere "Westler", die zu Besuch kamen, können das nachvollziehen. Vor der Grenze alle noch mal auf die Toilette...

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                              • bikevagabond
                                Erfahren
                                • 22.11.2013
                                • 311
                                • Privat

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                                Zitat von sibirier Beitrag anzeigen
                                Tja! Wir haben es gemacht 👌
                                Schön, dass man sich mal persönlich getroffen hat. Gute Reise weiterhin!
                                „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                                Meine bisherigen Reisen

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                                • bikevagabond
                                  Erfahren
                                  • 22.11.2013
                                  • 311
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                                  Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                                  Hier mal ein Erfahrungsbericht auf ZON.
                                  [...]​


                                  Was ich so von "normalen" Reisenden höre, die es in den letzten 3 Jahren probiert haben, scheint eine solche Erfahrung eher die Ausnahme zu sein. Daher an dieser Stelle noch ein Erfahrungsbericht eines deutschen Nicht-Korrespondenten (Polen-Kaliningrad 2023):

                                  "Bis zum Grenzübergang Mamonowo II sind es noch etwa 10 km (Mamonowo I ist seit der Corona-Pandemie geschlossen). Ich nähere mich dem Posten auf kleinen Landstraßen, da der Hauptverkehrsweg eine Schnellstraße ist, auf der nur Autos fahren dürfen. Am Ende ist es nur noch ein Feldweg, der parallel zur Straße bis an die erste Schranke führt, erst dort offenbart sich mir ein offizielles Schlupfloch durch die Absperrung.
                                  Die Grenzüberquerung an sich verläuft vollkommen entspannt, mit nettem Personal auf beiden Seiten. Da ich keine Fahrzeugpapiere vorlegen muss, darf ich mich an den wartenden Autos bis ganz nach vorn vorbeimogeln. An der russischen Abfertigung stehen schätzungsweise 50 Fahrzeuge, in Gegenrichtung an der polnischen etwa 40. Ich sehe viele deutsche Kennzeichen, vereinzelt auch polnische und russische. Es scheinen vorwiegend Russen zu sein, da ich in den Gesprächen nur Russisch höre. In meine Gepäcktaschen fällt nur ein kurzer Blick, dann darf ich auch schon weiterfahren. Nach 40 min bin ich durch und rolle weiter auf Kaliningrad zu.​​"


                                  Auszug aus:
                                  https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...post3233864​
                                  „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                                  Meine bisherigen Reisen

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                                  • atlinblau
                                    Lebt im Forum
                                    • 10.06.2007
                                    • 5165
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                                    Zitat von bikevagabond Beitrag anzeigen


                                    Was ich so von "normalen" Reisenden höre, die es in den letzten 3 Jahren probiert haben, scheint eine solche Erfahrung eher die Ausnahme zu sein. Daher an dieser Stelle noch ein Erfahrungsbericht eines deutschen Nicht-Korrespondenten (Polen-Kaliningrad 2023):

                                    Die Grenzüberquerung an sich verläuft vollkommen entspannt, mit nettem Personal auf beiden Seiten...
                                    Kann sein, dass die Begegnung des Journalisten die Ausnahme ist, aber der letzte Satz in dem Artikel hat nichts mit seinem Beruf zu tun.

                                    Zitat von bikevagabond Beitrag anzeigen

                                    An der russischen Abfertigung stehen schätzungsweise 50 Fahrzeuge, in Gegenrichtung an der polnischen etwa 40...
                                    Allein durch die Anzahl der Autos an der Grenze wäre der kürzere Weg über Kaliningrad zeitlich eher das Gegenteil.

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                                    • bikevagabond
                                      Erfahren
                                      • 22.11.2013
                                      • 311
                                      • Privat

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                                      Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                                      Kann sein, dass die Begegnung des Journalisten die Ausnahme ist, aber der letzte Satz in dem Artikel hat nichts mit seinem Beruf zu tun.
                                      Ja, dieser Satz ist natürlich starker Tobak. An solches Wachpersonal will ich auch nicht geraten... Moskau scheint mir zudem das kritischere Pflaster zu sein. In der Provinz (Kaliningrader Oblast, Jakutien) hatte ich 2023 keine unangenehme Begegnung - die Leute, mit denen ich ins Gespräch kam, sehnten sich alle nach einem baldigen Ende des Kriegs (dabei ist mir auch klar, dass ich als Radreisender auf der Straße v.a. die aufgeschlossenen Leute angezogen habe).
                                      „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                                      Meine bisherigen Reisen

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                                      • sibirier
                                        Dauerbesucher
                                        • 17.10.2010
                                        • 875
                                        • Privat

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                                        Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen

                                        Legen Sie das Gepäck auf das Band." Als die Wächterin einen Aufkleber am Rucksack sieht, fragt sie mich: "Woher kommen Sie?" Aus Deutschland. "Ah, und dann sprechen Sie Russisch?" Ja, habe ich gelernt. "Das werden Sie noch gut gebrauchen können." Ach ja? "Denn bald kommen wir zu euch." Wie bitte? "Na klar, unsere Jungs von der Front, die kommen irgendwann auch zu euch. Dann werden alle Deutschen Russisch sprechen.[/I] "​
                                        An sowas würde ich nur 50/50 glauben )))
                                        Dass Russen unter sich solche Schärze machen ist klar, aber dass sowas an der Grenze gelabert wird...hmmm...na ja...vielleicht. Aber wahrscheinlich nur, wenn du eine Medien- Person bist und eine solche "Begrüßung" schon vorher geplant wird. Ansonsten...als einfacher Tourist, das glaube ich nicht.

                                        Aber das bedeutet nicht, dass man später keine Probleme kriegt...bei der AUSREISE...
                                        https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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                                        • atlinblau
                                          Lebt im Forum
                                          • 10.06.2007
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                                          Zitat von sibirier Beitrag anzeigen
                                          An sowas würde ich nur 50/50 glauben )))
                                          Dass Russen unter sich solche Schärze machen ist klar, aber dass sowas an der Grenze gelabert wird...hmmm...na ja...vielleicht. Aber wahrscheinlich nur, wenn du eine Medien- Person bist und eine solche "Begrüßung" schon vorher geplant wird. Ansonsten...als einfacher Tourist, das glaube ich nicht.

                                          Aber das bedeutet nicht, dass man später keine Probleme kriegt...bei der AUSREISE...
                                          Ich musste den Text kürzen - das Original findest du im LINK. Die Situation mit dem Gepäck war nicht an der Grenze, sondern in der U-Bahn und seine "Identität als Journalist" dort als solche nicht erkennbar.
                                          Was an Artikeln und Berichte aus RU von Herrn Thumann in der ZEIT steht, halte ich für glaubwürdig.

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