[US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

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  • Libertist
    Fuchs
    • 11.10.2008
    • 2064
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    • Meine Reisen

    #81
    AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

    Zitat von Kuoika Beitrag anzeigen
    Ich bin, was das Wandern in weglosem Gelände, recht unbewandert.
    Schickes Wortspiel! Könnte man im Outdoor-Bereich andauernd bringen, muss ich mir merken.


    Zitat von Kuoika Beitrag anzeigen
    Natürlich habe ich schon mal etwas von Karte und Kompass gehört , aber wie oft schaust du dann bei so einer Tour auf die Karte/den Kompass? Suchst du dir markante Punkte (am besten immer sichtbar) auf dem Weg und peilst die dann an?
    Das ist in den Bergen eigentlich total einfach, anhand von Karte und Terrain kann man sich (zumindest bei guter Sicht) problemlos orientieren. Täler, Flüsse, Berge... es ist meistens klar, wohin es gehen muss, wenn man die markanten Punkte vor Ort auf der Karte wiedererkennt. Im Wesentlichen läuft es ja so ab: man folgt einem Tal, überquert dann mal einen Pass oder ein Plateau, dann kommt man ins nächste Tal, dem man wieder folgt. Oder man biegt mal in ein Seitental ab, geht mal eine Weile am Grad entlang usw. Die Täler da oben sind aber meistens so groß, dass es offensichtlich ist, welches "das richtige" ist.

    Auf die Karte schaue ich trotzdem ständig, etwa aller viertel Stunde. Meistens, um zu sehen, wie weit ich schon voran gekommen bin und um sicherzugehen, dass ich nach wie vor alle "markanten Punkte" in der Umgebung auf der Karte wiedererkenne. Das gibt einfach ein beruhigendes Gefühl: zu wissen, wo man ist und mit Sicherheit sagen zu können, dass man richtig liegt.

    Hört sich wirklich alles schwieriger an, als es ist. Ich brauche auch keinen Kompass auf Tour; habe nur einen kleinen Pseudo-Kompass an meiner Suunto Uhr, den ich in diesem Sommer nur einmal wirklich einsetzen musste, als ich im dichten Nebel stundenlang über ein ebenes, eingeschneites Hochplateau gewandert bin (der Bericht kommt noch). In der Brooks Range war kein Kompass nötig. In den Bergen gab es genügend Orientierungspunkte und dann in der Ebene musste ich eigentlich nur einem Fluss folgen. In Küstennähe wurde es dann etwas schwieriger, aber naja, alles machbar.
    Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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    • Benzodiazepin
      Fuchs
      • 12.03.2012
      • 1322
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      • Meine Reisen

      #82
      AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

      Zitat von Kuoika Beitrag anzeigen
      Wow, was für eine Tour, was für eine Landschaft, was für Bilder... Danke für´s Teilen!

      Ich bin, was das Wandern in weglosem Gelände, recht unbewandert.
      OT: kann man eigentlich auch weglos unterwegs sein?
      experience is simply the name we give to our mistakes

      meine reiseberichte

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      • Mortias
        Fuchs
        • 10.06.2004
        • 1279
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        • Meine Reisen

        #83
        AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

        Zitat von Corin Beitrag anzeigen
        Kennt ihr zufällig eine Bezugsquelle in Deutschland? Wäre ein super Geburtstagsgeschenk für meinen Vater....
        OT: Sorry, ich habs leider direkt von der Homepage aus bestellt. Hatte somit paar Wochen Lieferfrist.

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        • Kuoika
          Erfahren
          • 23.08.2012
          • 471
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          • Meine Reisen

          #84
          AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

          Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
          Schickes Wortspiel! Könnte man im Outdoor-Bereich andauernd bringen, muss ich mir merken.
          Hehe, ich fand das Wortspiel auch gelungen.

          Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
          Das ist in den Bergen eigentlich total einfach, anhand von Karte und Terrain kann man sich (zumindest bei guter Sicht) problemlos orientieren. Täler, Flüsse, Berge... es ist meistens klar, wohin es gehen muss, wenn man die markanten Punkte vor Ort auf der Karte wiedererkennt. Im Wesentlichen läuft es ja so ab: man folgt einem Tal, überquert dann mal einen Pass oder ein Plateau, dann kommt man ins nächste Tal, dem man wieder folgt. Oder man biegt mal in ein Seitental ab, geht mal eine Weile am Grad entlang usw. Die Täler da oben sind aber meistens so groß, dass es offensichtlich ist, welches "das richtige" ist.

          Auf die Karte schaue ich trotzdem ständig, etwa aller viertel Stunde. Meistens, um zu sehen, wie weit ich schon voran gekommen bin und um sicherzugehen, dass ich nach wie vor alle "markanten Punkte" in der Umgebung auf der Karte wiedererkenne. Das gibt einfach ein beruhigendes Gefühl: zu wissen, wo man ist und mit Sicherheit sagen zu können, dass man richtig liegt.

          Hört sich wirklich alles schwieriger an, als es ist. Ich brauche auch keinen Kompass auf Tour; habe nur einen kleinen Pseudo-Kompass an meiner Suunto Uhr, den ich in diesem Sommer nur einmal wirklich einsetzen musste, als ich im dichten Nebel stundenlang über ein ebenes, eingeschneites Hochplateau gewandert bin (der Bericht kommt noch). In der Brooks Range war kein Kompass nötig. In den Bergen gab es genügend Orientierungspunkte und dann in der Ebene musste ich eigentlich nur einem Fluss folgen. In Küstennähe wurde es dann etwas schwieriger, aber naja, alles machbar.
          So ähnlich habe ich es mir auch gedacht, muss es wohl "einfach" mal selber machen. Vielleicht nicht gleich auf 500 km.

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          • Kuoika
            Erfahren
            • 23.08.2012
            • 471
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            • Meine Reisen

            #85
            AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

            Zitat von Benzodiazepin Beitrag anzeigen
            Zitat von Kuoika Beitrag anzeigen
            Wow, was für eine Tour, was für eine Landschaft, was für Bilder... Danke für´s Teilen!

            Ich bin, was das Wandern in weglosem Gelände, recht unbewandert.
            OT: kann man eigentlich auch weglos unterwegs sein?

            OT: Ihr wisst doch, wie es gemeint ist. Wenn nicht, hier meine Definition: Weglos = ohne markierten Weg
            Zuletzt geändert von Kuoika; 30.10.2012, 10:21.

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            • Gast32020151
              GELÖSCHT
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              • 05.07.2003
              • 607
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              • Meine Reisen

              #86
              AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

              Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
              Schlafsack war ein WM Versalite. Zu dem sage ich gleich noch was...
              Hi Libertist,

              wäre immer noch an einem Statement bzgl. Schlafsack interessiert. Bin nämlich am überlegen, den Versalite für Langzeitanwendungen (mehrere Wochen) eventuell gegen einen KuFa-Sack zu tauschen. Stichwort: failsave.

              Vielen Dank schon mal!

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              • mariodejaneiro
                Erfahren
                • 17.05.2009
                • 323
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                • Meine Reisen

                #87
                AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                wow..einfach nur mal respekt..geniale fotos..warst dumit hanwag alaska gtx unterwegs? haben sie dicht gehalten?

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                • Libertist
                  Fuchs
                  • 11.10.2008
                  • 2064
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                  • Meine Reisen

                  #88
                  AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                  Zitat von BigKahuna Beitrag anzeigen
                  Hi Libertist,

                  wäre immer noch an einem Statement bzgl. Schlafsack interessiert. Bin nämlich am überlegen, den Versalite für Langzeitanwendungen (mehrere Wochen) eventuell gegen einen KuFa-Sack zu tauschen. Stichwort: failsave.

                  Vielen Dank schon mal!
                  Oh, sorry. Hab ich ganz vergessen.

                  Also ich bin mit dem Versalite sehr zufrieden. Inzwischen habe ich über 150 Nächte in dem Teil verbracht und kann eigentlich nichts Schlechtes über den Schlafsack sagen - hat mich bisher immer warm gehalten. Er verliert keine Daunen, der Reißverschluss macht keine Probleme, selbst im mehrwöchigen Einsatz entfaltet er jeden Tag ein gutes Volumen. Auch mit Feuchtigkeit kommt er gut zurecht, wie ich finde.

                  Allerdings achte ich sehr penibel darauf, dass meine Schlafsäcke immer trocken (Transport im Drybag) und sauber (benutze meist ein Inlet) sind.

                  Hast du eine konkrete Frage?
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                  • Libertist
                    Fuchs
                    • 11.10.2008
                    • 2064
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                    • Meine Reisen

                    #89
                    AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                    Zitat von mariodejaneiro Beitrag anzeigen
                    warst dumit hanwag alaska gtx unterwegs? haben sie dicht gehalten?
                    Ja, Hanwag Alaska GTX. Schau mal in Beitrag #65, da habe ich was zu den Schuhen geschrieben.
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                    • Gast32020151
                      GELÖSCHT
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                      • 05.07.2003
                      • 607
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                      • Meine Reisen

                      #90
                      AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                      Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
                      Hast du eine konkrete Frage?
                      Danke! Mir geht es in erster Linie um das Thema Feuchtigkeit. Selbst in einem optimal belüfteten Zelt hat man, bei aller Vorsicht, über kurz oder lang mit Feuchtigkeit zu tun, wenn es tagelang mehr oder weniger durchregnet. Da ich den Versalite erst ca. 25 Nächte bei überwiegend trockenen und kalten Bedingungen genutzt habe, hat mich einfach mal interessiert, wie das bei dir so abgelaufen ist.

                      Bezüglich Qualität, Robustheit etc. habe ich auch keinerlei Bedenken. Pertex Quantum hält deutlich mehr aus, als man auf den ersten Blick/Griff vermutet.

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                      • Libertist
                        Fuchs
                        • 11.10.2008
                        • 2064
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                        #91
                        AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                        Zitat von BigKahuna Beitrag anzeigen
                        Danke! Mir geht es in erster Linie um das Thema Feuchtigkeit. Selbst in einem optimal belüfteten Zelt hat man, bei aller Vorsicht, über kurz oder lang mit Feuchtigkeit zu tun, wenn es tagelang mehr oder weniger durchregnet.
                        Das stimmt. Ich hatte morgens auch meistens Kondenstropfen auf dem Schlafsack. Bevor ich den Schlafsack richtig öffne und aufstehe, greife ich dann immer zu meinem Handtuch und sauge vorsichtig die Tropfen auf. Das geht eigentlich ganz gut. Ich habe das Gefühl, dass die Wärmeleistung des Versalites weniger unter Feuchtigkeit leidet, als das beispielswiese bei meinem MacPac der Fall ist.
                        Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                        • MeisterYukon
                          Anfänger im Forum
                          • 15.10.2011
                          • 17
                          • Privat

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                          #92
                          AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                          Kranker Scheiß, deine Touren. Aber in höchst positivem Sinne. Wahnsinn.

                          Freut mich, dass es jetzt geklappt hat mit der Website. Werde da öfters mal reinschauen. Einfach gigantisch, diese Landschaften.

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                          • Ingwer
                            Alter Hase
                            • 28.09.2011
                            • 3237
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #93
                            AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                            Zitat von BigKahuna Beitrag anzeigen
                            Danke! Mir geht es in erster Linie um das Thema Feuchtigkeit. Selbst in einem optimal belüfteten Zelt hat man, bei aller Vorsicht, über kurz oder lang mit Feuchtigkeit zu tun, wenn es tagelang mehr oder weniger durchregnet. Da ich den Versalite erst ca. 25 Nächte bei überwiegend trockenen und kalten Bedingungen genutzt habe, hat mich einfach mal interessiert, wie das bei dir so abgelaufen ist.

                            Bezüglich Qualität, Robustheit etc. habe ich auch keinerlei Bedenken. Pertex Quantum hält deutlich mehr aus, als man auf den ersten Blick/Griff vermutet.
                            OT: Also ich hab jetzt nicht den Versalite aber einen anderen WM Schlafsack mit dem gleichen Extremlite Außenmaterial. Das Material selber empfinde ich für meine Zwecke als robust genug. Allerdings empfinde ich das Material vergleichsmäßig als feuchteanfällig. Zelten in sehr luftfeuchten Bedingungen ( im tiefen Tal neben einem Fluß, neben einem Schwimmbad, auf der feuchten Wiese) machen sich sehr schnell am Schlafsack bemerkbar. Meist reicht eine aufgelegte Regenjacke und/oder Windshirt, aber ohne merkt man die zusammenfallenden Daunen.
                            Das MF Material ist dahingehender nicht so anfällig, und bei GWS ist mit Feuchtigkeit überhaupt kein Problem feststellbar.

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                            • Libertist
                              Fuchs
                              • 11.10.2008
                              • 2064
                              • Privat

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                              #94
                              AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                              Zitat von Ingwer Beitrag anzeigen
                              Zelten in sehr luftfeuchten Bedingungen ( im tiefen Tal neben einem Fluß, neben einem Schwimmbad, auf der feuchten Wiese) machen sich sehr schnell am Schlafsack bemerkbar. Meist reicht eine aufgelegte Regenjacke und/oder Windshirt, aber ohne merkt man die zusammenfallenden Daunen.
                              Hohe Luftfeuchtigkeit macht sich doch am Schlafsack nicht weniger bemerkbar, nur weil du eine Jacke darauf legst, oder? Ich meine, es ist doch vor allem das Kondens (Feuchtigkeit des Körpers, also von innen), das bei hoher Luftfeuchtigkeit einfach viel schlechter transportiert wird. Und dann lässt das Volumen des Schlafsacks nach.

                              Naja, ich bin kein Schlafsack-Experte.
                              Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                              • Ingwer
                                Alter Hase
                                • 28.09.2011
                                • 3237
                                • Privat

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                                #95
                                AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                                Hallo,

                                ich mag deine Argumente nicht abstreiten, allerdings war die Daune aufgrund der hohen Feuchtigkeit schon nach dem Loften zusammengefallen. Da war ich noch nicht einmal im Schlafsack drin. Mit der Regenjacke konnte ich dann die kondensierende Feuchtigkeit von der Außenseite des Schlafsacks abhalten (man hätte auch ein sogennantes Bivi mitnehmen können, hatte aber keins dabei).
                                Allerdings, und das muß man auch erwähnen, im Gegensatz zu dir habe ich auch kein Innenzelt. Vielleicht erklärt das auch die Unterschiede.

                                Grüße

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                                • Libertist
                                  Fuchs
                                  • 11.10.2008
                                  • 2064
                                  • Privat

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                                  #96
                                  AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                                  Zitat von Ingwer Beitrag anzeigen
                                  Da war ich noch nicht einmal im Schlafsack drin. Mit der Regenjacke konnte ich dann die kondensierende Feuchtigkeit von der Außenseite des Schlafsacks abhalten...
                                  Vielleicht kann sich mal ein Experte zu Wort melden. Meiner Meinung nach gibt es überhaupt kein Kondens im Schlafsack, solange du nicht drin liegst. Und eine Regenjacke ändert nichts an der Luftfeuchtigkeit - wenn die Luft so feucht ist, dann kriecht diese Feuchtigkeit überall hin: in die Jacke, unter die Jacke, in den Schlafsack, auf den Schlafsack usw...

                                  Wir sollten diese Diskussion in einem Schlafsack-Thread weiterführen ... Interessant ist es auf jeden Fall. Wenn das mit der Jacke tatsächlich funktionieren sollte, mache ich das demnächst auch.
                                  Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                                    Fuchs
                                    • 05.10.2009
                                    • 1315
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                                    #97
                                    AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                                    OT: Also, ich bin weit davon entfernt ein Schlafsack/Taupunkt-Diskussions-Experte zu sein, aber bei Kondens durch Innenfeuchte (Schwitzen) bringt ein stärkeres, dichteres Aussenmaterial vom Schlafsack auch nicht mehr-es vermindert eher den Dampfdurchlass nach Aussen, oder?-bzw. dann kondesiert der Dampf an der Innenseite des Aussenmaterials.. für externe Kondenstropfen hab ich (für den Versalite) einen 3/4 langen Überzug aus Pertex Endurance ähnlichem Stoff genäht, wiegt 160g- leider noch nicht getestet.

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                                    • DorjeOlofsson
                                      Anfänger im Forum
                                      • 30.10.2012
                                      • 28
                                      • Privat

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                                      #98
                                      AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                                      Bei solchen Reiseberichten muss man sich einfach anmelden...
                                      Sehr schöner Reisebericht in einer angenehmen Art geschrieben und die Bilder sind auch super! Hat Spaß gemacht zu lesen. Merci!

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                                      • Libertist
                                        Fuchs
                                        • 11.10.2008
                                        • 2064
                                        • Privat

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                                        #99
                                        AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                                        Zitat von DorjeOlofsson Beitrag anzeigen
                                        Bei solchen Reiseberichten muss man sich einfach anmelden...
                                        Oha! Freut mich.
                                        Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                                        • DorjeOlofsson
                                          Anfänger im Forum
                                          • 30.10.2012
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                                          AW: [US] Alaska 2012 (2/4): 500 km solo durch die Brooks Range

                                          Ich würde dich gern noch etwas fragen:
                                          Wie hast du eigentlich dein Leistungs-Niveau erreicht? Ich meine vom ganzen Know-How und auch vom psychischen und physischen Aspekt. Hast du dich langsam an deine Projekte herangetastet und dich bei jeder Tour gesteigert und immer neue Ziele gesetzt? Warst du öfters mit anderen erfahrenen Trekkern unterwegs? Wäre schön, ein wenig von deinem "Werdegang" zu lesen.

                                          Die andere Fragen ist ein bißchen banaler. Ich hab gesehen, dass deine Jacke eine Millet K ist. Bis du zufrieden? Ich streub‘ mich nämlich derzeit noch ein wenig davor fast 500 Tacken für eine Jacke zu zahlen. Obwohl sie im Laden schon einen sehr guten Eindruck gemacht hat.

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