Übers Dach Europas Teil 3 - durch die Ostalpen 2025

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  • berniehh
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    • Meine Reisen

    #41
    19.Tag

    Es ist grau bewölkt und laut Vorhersage soll gegen 10 Uhr der Regen anfangen. Ich mache einen Schlechtwetterruhetag und bleibe eine zweite Nacht.

    Das war auch die richtige Entscheidung, denn am Vormittag fängt der kalte Dauerregen tatsächlich an, der bis Abends geht.
    Wenn ich morgens bei Bewölkung losmarschiert wäre, wäre ich auf der vergletscherten Granatspitzscharte direkt in das schlechte Wetter hineingeraten, ein ziemlich unwegsames Gelände mit weit und breit keine möglichen Campstellen.

    Ich mache mir einen gemütlichen Tag in der Hütte, auch heute kommt hier kein Mensch vorbei.

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    20.Tag

    Heute geht es über die Granatspitzscharte. Das hat mit Wandern nicht mehr viel zu tun, schwieriges Gelände, Routenfindung, Schneefelder und kurze aber sehr steile Gletscherhänge. Steigeisen und Pickel sind absolutes Muss!!!
    Aber coole Landschaft, 5 Stunden bis zur Rudolfshütte.

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    Die Rudolfshütte ist keine Hütte sondern ein riesiges Berghotel mit Seilbahnanschluss. Hier herrscht ein ganz schöner Touristenbetrieb, ich sehe die ersten Menschen seit fast drei Tagen und dann auch noch gleich so viele. Es gefällt mir hier überhaupt nicht, nicht nur wegen dem großen Hotel, die Landschaft ist komplett verschandelt von den zwei Stauseen und Fahrwegen. Es ist mir ein Rätsel was die Massen an Touristen an dieser Gegend finden.

    Ich wander nicht bis zur Rudolfshütte sondern biege schon vorher ab zum Kalser Törl, gut begangener Pfad, die Passhöhe erreiche ich nach 50 Minuten.

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    Abstieg auf der anderen Seite

    Ab dem Kalser Törl wird es wieder einsam und ich treffe für den Rest des Tages nur noch eine Zweiergruppe. Der Pfad führt steil runter ins hintere Ende des Dorfer Tales.

    Ich folge nicht den Pfad weiter talabwärts zum Kalser Tauernhaus, sondern biege auf den Silesia Höhenweg zur Sudetendeutsche Hütte. Dies ist ein schmaler Pfad der weit oberhalb des Talbodens an paar ausgesetzte Steilhangabschnitte entlangführt.

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    Zuletzt geändert von berniehh; 01.11.2025, 11:26.
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    • berniehh
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      • Meine Reisen

      #42
      21.Tag

      Heute geht es runter nach Kals am Großglockner, wo dieser Abschnitt endet und ich erstmal einen Ruhetag machen will.

      Um 8:30 wander ich los, zunächst weiter auf dem Silesia Höhenweg zur Gradöz Scharte, die ich nach dreieinhalb Stunden erreiche.

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      Auf der grauen Geröllsenke kurz hinter der Gradöz Scharte zweige ich auf den Sudetendeutscher Höhenweg, der über die Dürrenfeldscharte und weiter zum Hohes Tor führt. Ab der Dürrenfeldscharte leichtes Wandern flach am Hang entlang auf 2600 bis 2700 m Höhe.

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      Das Hohe Tor (2477 m) ist der letzte Pass, ab hier geht´s steil runter ins Kalser Tal. Das erste Mal seit 10 Tagen komme ich wieder unterhalb von 2000 m Höhe.

      Auf meiner gesamten heutigen Route war überraschend wenig los. Bis ich kurz vor dem Campingplatz den Talboden erreiche treffe ich über den gesamten Tag nur einen Trailrunner und eine einheimische Familie, die hier oben ihre Almhütte haben.

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      Vom Talboden sind es noch 1,2 Kilometer zum Campingplatz (Nationalparkcamping Kals). Eigentlich wollte ich nur zwei Nächte bleiben, wegen schlechtem Wetter checke ich mich aber für drei Nächte ein, 21 Euro pro Nacht, ziemlich teuer für nur eine Person mit kleinem Zelt ohne Auto.

      Die nur 1100 Einwohner zählende Gemeinde Kals am Großglockner liegt im österreichischen Bezirk Lienz.
      Der Supermarkt (MPreis) ist zwar nur klein, hat aber außer Milchpulver alles. Er liegt 2,8 Kilometer vom Campingplatz, direkt im Ort. Mit der Gästekarte, die man vom Campingplatz bekommt, kann man gratis mit dem Bus dorthin fahren. Aber in der Praxis musste ich mindestens eine Strecke immer laufen, oft auch beide wenn gerade kein Bus fährt. Das fand ich auf Dauer etwas nervig weil ich mindestens zweimal am Tag zum Supermarkt musste, unter anderem auch morgens vor dem Frühstück zum Brötchen holen.

      Die gesamten zwei Tage regnet es ohne Ende und der halbe Campingplatz wird zur Matschwiese!
      Es klingt jetzt vielleicht merkwürdig, aber diesen Campingplatz fand ich OK weil das Wetter so schlecht war. Wäre das Wetter schön, hätte der Platz von mir eine ziemlich schlechte Bewertung bekommen weil es hier zu sonnenausgesetzt wäre und man keine wirklich schattigen Zeltplätze finden würde, höchstens nur für wenige Stunden am Tag. Ausserdem sorgen der Preis und die Entfernung zum Supermarkt auch nicht gerade für Pluspunkte, die sanitären Anlagen und Aufenthaltsraum waren aber gut.

      Trotz des schlechten Wetters verbringe ich zwei entspannte Tage hier.

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      • berniehh
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        #43

        Dritter Abschnitt - Hohe Tauern / Schobergruppe

        Der folgende fünftägige Abschnitt führt von Kals am Großglockner nach Dölsach. Es geht durch die spektakuläre Schobergruppe, die noch mit zu den Hohen Tauern gehört, aber eine eigenständige Untergruppe bildet im südöstlichen Teil der Hohen Tauern in den österreichischen Bundesländern Osttirol und Kärnten.

        Ein Großteil meiner Route folge ich den Wiener Höhenweg, der durchgehend weit über 2000 m Höhe verläuft über fünf Scharten bzw. Pässe.

        Auf diesem Weg war viel weniger los wie ich erwartet hatte. Bei den Hütten sah ich zwar regelmäßig paar Leute, aber auf dem Trail im Schnitt vielleicht nur drei bis vier Gruppen pro Tag, nur an vereinzelten Abschnitten wie die Gegend um den Wangenitzsee war viel los.

        Am Großglockner bin ich nur vorbeigewandert, für die Besteigung war das Wetter zu schlecht und das würde sich in den folgenden Tagen auch nicht ändern. Es war generell viel zu kalt für die Jahreszeit, selbst tagsüber gingen die Passüberquerungen meistens nicht ohne Handschuhe, Mütze und Sturmhaube. Habe die Alpen im Hochsommer noch nie dauerhaft so kalt erlebt.

        Auf dem Großteil meiner Route wander ich auf normale Höhenwege, aber zwei Pässe waren recht anspruchsvoll, steile ausgesetzte Klettersteige. Landschaftlich war die gesamte Strecke mega!

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        22. und 23.Tag

        Nach zwei Regentagen auf dem Campingplatz soll es heute endlich weitergehen, aber es regnet immer noch. In einer Regenpause wander ich um 13:45 los, es ist weiterhin bewölkt und teils nieselig. Ich folge den Hauptpfad zur Stüdlhütte, aber heute komme ich nicht mehr weit und mache noch vor der Waldgrenze für heute Schluss. Die Wettervorhersage sieht weiterhin schlecht aus.

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        Am nächsten Vormittag wander ich hoch zur Stüdlhütte bei nasskaltem regnerischen Herbstwetter und Wind den ganzen Vormittag. Nachmittags wird es sonniger, es bleibt aber weiterhin kalt.

        Die Stüdlhütte gilt als Hauptausgangspunkt für die Großglocknerbesteigung. Hier ist so einiges los, aber auf meiner Aufstiegsroute waren nur wenige Leute unterwegs, die meisten scheinen von der anderen Seite, also von der Lucknerhütte hochzukommen. Ob und wieviele Leute bei dem Wetter noch auf den Großglockner steigen weiss ich nicht. Möglich ist die Besteigung vermutlich schon, es würde mir aber absolut nichts bringen wenn ich dort oben in im Nebel nichts sehe.

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        Nach einer kurzen Pause wander ich weiter. Nächstes Ziel ist die Glorerhütte, die ich nach drei Stunden von der Stüdlhütte erreiche.

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        Nach einer kurzen Pause geht es weiter Richtung Peischlachtörl und Kesselkeessattel, den ich heute aber nicht mehr erreiche. Bei der Glorerhütte wird auf Schildern zum ersten Mal der Wiener Höhenweg angezeigt.

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          #44
          24.Tag

          Auch heute ist es mal wieder kalt und herbstlich, dazu auch noch windig. Gegen Mittag gibt es ein paar Sonnendurchbrüche, sonst ist es den ganzen Tag grau bewölkt, abends und die ganze folgende Nacht Regen.

          Es geht über die nächsten beiden Pässe, zunächst über den Kesselkeessattel, auf dem eine Biwakschachtel steht. Auf der anderen Seite geht es runter zur Eberfelder Hütte.

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          Kurz hinter der Eberfelder Hütte mache ich Mittagspause und dann geht es direkt wieder nach oben über die Hornscharte. Dieser Übergang ist sehr steil und ausgesetzt mit Drahtseilen, nur für Geübte.

          Insgesamt ist heute nur wenig los. Vom Kesselkeessattel zur Eberfelder Hütte treffe ich drei Gruppen, bei der Hütte sehe ich eine weitere Person und das war´s für heute.

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          Blick zurück zur Eberfelder Hütte

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ID: 3351170
          dahinten mein nächster Pass für morgen

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ID: 3351172
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            #45

            25.Tag

            Es sind noch anderthalb Tage nach Dölsach.

            Heute starte ich um 8:40, es geht weiter auf dem Wiener Höhenweg an der Adolph-Noßberger Hütte vorbei, von dort dann wieder auf anspruchsvollerer Route über die Hohe Gradenscharte und Kreuzseescharte zum Wangenitzsee. Der Hochtalkessel um den Wangenitzsee herum ist ein beliebtes Wanderziel, am See steht die populäre Wangenitzseehütte hier ist so einiges los. Ansonsten sehe ich etwa acht Wandergruppen über den Tag, plus Leute am Abend ab dem Fahrwegbeginn.

            Das Wetter ist mal wieder herbstlich unbeständig, um die Mittagszeit etwas Schneefall und Regen wo ich erstmal mein Zelt aufschlage und später wieder abbaue als der Niederschlag nachlässt.

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            Hohe Gradenscharte (2803 m)

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            Auf der anderen Seite geht es erstmal über Felsbrockenfelder

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            Kreuzseescharte (2810 m)

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            Weiter geht es über die Obere Seescharte, dann steil runter bis unterhalb 2000 m gefolgt von langer flacher Hangroute zur Roaner Alm und Winklemer Hütte, wo ich in den Wald komme und Fahrwege beginnen, die ab hier ziemlich zahlreich durch die Gegend verlaufen. Mein Zelt schlage ich etwas abseits des Weges im Wald auf. Morgen muss ich nur noch absteigen.

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            nun geht´s ne ganze Weile eben am Hang entlang, dort hinten liegt schon das Drautal, wo diese Etappe endet

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            • berniehh
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              #46

              26.Tag

              Von meinem Camp sind es noch 8 Kilometer zum Spar Supermarkt in Dölsach, ein Abstieg von 1110 Höhenmetern, was recht flott geht. Man ist hier quasi schon in der Zivilisation und viele Fahrwege schlengeln sich den Hang runter, die meiste Zeit kann ich zum Glück aber auf einem Pfad ausweichen.

              Heute ist der erste Schönwettertag seit langem, bis 22 Grad unten im Tal.

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              Dölsach / Lienz

              In Dölsach gibt es einen Spar Supermarkt, allerdings keinen Campingplatz. Die nächsten beiden Campingplätze liegen in Lienz. Mit Wildcampen sieht es in Dölsach nicht so gut aus. Auf Google hatte ich zwar eine Stelle gefunden, die möglicherweise gehen würde, allerdings liegt die nicht gerade nahe dran.

              Ich entscheide mich die 6 Kilometer nach Lienz zu fahren und nehme den Bus. Dort checke ich mich für zwei Nächte auf dem Campingplatz ein (Camping Falken) für 23,60 Euro die Nacht. Das finde ich ziemlich teuer, schon Schweizer Preise. Der Campingplatz ist aber gut, ich finde einen schönen schattigen Zeltplatz und dazu liegt er auch noch ziemlich zentral nur einen Kilometer von der Lienzer Innenstadt.
              Der zweite Campingplatz (Dolomitencamping Amlacherhof) liegt noch anderthalb Kilometer weiter draußen und ist sogar noch teurer.

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              Lienz ist mit 12.000 Einwohnern die größe Stadt Osttirols, die Innenstadt ist nicht unsehenswert. An Einkaufsmöglichkeiten mangelt es hier auch nicht, es gibt sogar einen syrischen Lebensmittelladen der Vollmilchpulver hat, was man in Österreich sonst nur schwer findet. Außerdem sorgen die üblichen Fastfoodketten wie McDonalds etc.. für kulinarische Abwechslung.

              Lienz ist die ideale Stadt für einen Ruhetag.

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              Lienz

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                #47
                Vierter Abschnitt - Lienzer Dolomiten & Karnische Alpen

                Mein nächster Einkaufsstop wird Sappada, 8 Tage entfernt. Auf der ersten Hälfte der Strecke geht es durch die Lienzer Dolomiten und auf der zweiten durch die Karnischen Alpen. Dazwischen liegt das Lesachtal, ein dicht besiedeltes Zivilisationstal. Der spektakulärere Abschnitt war meiner Meinung nach die erste Hälfte durch die Lienzer Dolomiten.

                Ab Lienz ändert sich die Landschaft. Ich komme nun in die Südlichen Kalkalpen. Die Berge sind nicht mehr ganz so hoch, ab nun bis zum Trekende unvergletschert, aber oft steil und felsig. Die Pässe und Scharten waren im Gesamtschnitt etwa 500 m niedriger wie in den Hohen Tauern und aufgrund der niedrigeren Gesamthöhe meiner Route bin ich hier und da auch mal durch Wälder gewandert.

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                27.Tag

                Um 12:00 geht es vom Sparmarkt in Dölsach los. Wegen Regen am Nachmittag wander ich heute nicht mehr weit.
                Es wird eine flache Talbodenwanderung im Drautal, meist am Fluss entlang. Dies ist meine Anmarschroute zu den Lienzer Dolomiten.

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                28.Tag

                Es ist stark bewölkt mit teils heftigem Dauerregen. In Regenpausen wander ich hoch Richtung Lavanter Alm. Weit komme ich heute aber nicht und auf halbem Weg schlage ich gegen 12:00 im Regen erstmal mein Mittagspausencamp auf. Der Regen hört erst am Spätnachmittag auf und um 17:40 wander ich weiter.

                Kurz vor der Lavanter Alm schlage ich im letzten Tageslicht mein Zelt auf.

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                Frauenbach Wasserfall

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                • StefanBoe
                  Erfahren
                  • 14.12.2020
                  • 481
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                  #48
                  Du bist bis dato ja nicht vom Wetterglück verfolgt worden - was ein nasser und kühler Juli in den Ostalpen! Hut ab, dass du dich da auf hoher Route durchgetankt hast. Ich war Mitte/ Ende Juli weiter im Westen südlich des Monte Rosa (Valsesia, Val Anzasca), da war es verglichen mit normalem Juliwetter wolkig und kühl, aber doch deutlich sonniger und trockener als in Österreich. Ich hoffe, du hattest dann in den nun folgenden Südlichen Kalkalpen besseres Wetter.

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                  • berniehh
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                    #49
                    Zitat von StefanBoe Beitrag anzeigen
                    Du bist bis dato ja nicht vom Wetterglück verfolgt worden - was ein nasser und kühler Juli in den Ostalpen! Hut ab, dass du dich da auf hoher Route durchgetankt hast. Ich war Mitte/ Ende Juli weiter im Westen südlich des Monte Rosa (Valsesia, Val Anzasca), da war es verglichen mit normalem Juliwetter wolkig und kühl, aber doch deutlich sonniger und trockener als in Österreich. Ich hoffe, du hattest dann in den nun folgenden Südlichen Kalkalpen besseres Wetter.
                    Ja es stimmt daß das Wetter nicht gut war, das hat mein Vorwärtskommen auch verlangsamt. Davon wollte ich mir die Laune aber nicht vermiesen lassen. Die Hauptsache ist daß es insgesamt gesehen eine geile Tour war und ich mein Endziel erreicht habe.
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                      #50
                      29.Tag

                      Um 10:45 wander ich los und kurz nach meinem Start passiere ich die Hütte der Lavanter Alm, wo drei Einheimische waren.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0621.jpg Ansichten: 0 Größe: 981,4 KB ID: 3352108

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0624.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 3352110

                      Weiter geht´s über den ersten Pass, das Laserztörl. Diese Route nennt sich Dreitörlweg. Bis zur Passhöhe treffe ich niemanden mehr, allzu populär scheint die Route nicht zu sein aber sehr schön.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0626.jpg Ansichten: 0 Größe: 800,0 KB ID: 3352105

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0632.jpg Ansichten: 0 Größe: 838,3 KB ID: 3352111

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                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0644.jpg Ansichten: 0 Größe: 745,5 KB ID: 3352103

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0652.jpg Ansichten: 0 Größe: 989,5 KB ID: 3352107

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0649.jpg Ansichten: 0 Größe: 741,9 KB ID: 3352113

                      Auf der anderen Passseite steige ich runter zur Karlsbader Hütte, wo viele Leute unterwegs sind. Ich wander direkt weiter.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0660.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,12 MB ID: 3352115
                      Am anderen Seeende die Karlsbader Hütte

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0662.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.007,2 KB ID: 3352104

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0664.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3352112

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0667.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,04 MB ID: 3352116


                      Weiter geht´s über das Kerschbaumer Törl zur Kerschbaumer Alm. Ab dem Kerschbaumer Törl sehe ich nur noch wenige Wanderer und die Gegend ist sehr schön.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0669.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,12 MB ID: 3352121

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0673.jpg Ansichten: 0 Größe: 937,6 KB ID: 3352123

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0674.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,11 MB ID: 3352117
                      Blick zurück zur Karlsbader Hütte

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0675.jpg Ansichten: 0 Größe: 772,9 KB ID: 3352124

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0678.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.020,4 KB ID: 3352122

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0683.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3352119

                      Von der Hütte wander ich noch ein Stückchen hoch Richtung Hallebachtörl und finde kurz vor der Baumgrenze eine gute Campstelle.

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                        #51
                        30.Tag

                        Auf Bergpfade geht es über die nächsten beiden Pässe, Hallebachtörl und Kuhbodentörl ins Kuhbodental.
                        Dann geht´s weiter zur Kofelalm auf dem flachen Kofelpass.

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                        Kuhbodental

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                        Blick zurück

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                        Auf dem Kofelpass wird das Gelände wieder flach

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                        Kofelpass (1880 m)


                        Die Normalroute führt von der Kofelalm auf Fahrwege das Eggenbachtal runter Richtung Lesachtal, aber ich zweige auf einer alten Route für die nächsten 4,5 km die Hänge entlang um Bergrücken herum zur ehemaligen Birbachalm. Diese Route ist auf den meisten Karten nicht mehr eingezeichnet, ist nicht markiert und wird auch nicht mehr instand gehalten. Ich muss etwas suchen um den Einstieg zu finden.
                        Die Route ist schwierig, der Pfad an etlichen Stellen weg erodiert. An Fünf Stellen habe ich mir mit dem Pickel Fußtritte den steilen Hang entlang gehackt, die Absturzgefahr wäre sonst zu hoch. Das hat alles Zeit gekostet. An einigen Stellen war auch ein lasches Seil rübergespannt, aber dem alleine würde ich nicht trauen.
                        Definitiv nur für Geübte und zu einem Pickel würde ich dringend raten.

                        Diese Route wird fast gar nicht mehr begangen und führt druch eine beeindruckende Wildnis. Für die über 7 Kilometer lange Strecke zum nächsten Camp brauche ich über fünf Stunden.

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                        meine gehackten Stufen kann man auf dem Foto erkennen

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                        Blick ins Eggenbachtal und weiter hinten das Lesachtal

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                        dort hinten am Talende die Birbachalm

                        An der Stelle, die auf der Karte als Birbachalm bezeichnet ist, steht nur eine kleine im Wald versteckte private Jagdhütte. Anschlusspfade finde ich keine und wander daher weglos das Bachbett runter ins Eggenbachtgal, wo ich kurz vor dem Dunkelwerden mein Zelt aufschlage.
                        Wäre ich heute mittag von der Kofelalm auf langweilige Fahrwege direkt das Eggerbachtal runtergewandert wäre ich um ein mehrfaches schneller hier. Meine Route war dafür aber deutlich attraktiver und ich war froh die gegangen zu sein.

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                        private Jagdhütte

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                        Ich folge das Bachtett abwärts

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                        • Blahake

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                          Fuchs
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                          • Meine Reisen

                          #52
                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0692.jpg Ansichten: 0 Größe: 829,7 KB ID: 3352118

                          Was für ein wunderschöner Zeltplatz!

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                          • berniehh
                            Alter Hase
                            • 31.01.2011
                            • 2680
                            • Privat

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                            #53
                            Zitat von Blahake Beitrag anzeigen
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0692.jpg Ansichten: 0 Größe: 829,7 KB ID: 3352118

                            Was für ein wunderschöner Zeltplatz!
                            Ja der hat mir auch sehr gut gefallen. Die letzte mögliche Stelle unter Bäumen bevor das offene Gelände beginnt
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                            • berniehh
                              Alter Hase
                              • 31.01.2011
                              • 2680
                              • Privat

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                              #54
                              31.Tag

                              Wie gestern ist das Wetter auch heute wieder schön, meist sonnig und heiß, nachmittags wolkiger.
                              Um 8:50 wander ich los. Die ersten 4 Kilometer geht´s auf Mischung zwischen wegloser Flussbettwanderung und Fahrwege das Eggenbachtal runter ins Lesachtal, wo die Hauptstraße überquert wird nach 1h45 vom Camp. Ab nun bin ich in Kärnten.

                              Die Wälder auf meinem heutigen Abschnitt sind massiv Borkenkäfergeschädigt und die Gegend ist nicht schön.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0774.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,12 MB ID: 3352450
                              Eggenbachtal

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                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0777.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,35 MB ID: 3352454

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0779.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,13 MB ID: 3352452
                              Im Lesachtal wird die Hauptstraße überquert


                              Hinter der Straßenquerung geht´s auf der anderen Hangseite wieder nach oben in die Karnischen Alpen rein. Ich folge Wegweiser zur Schulterhöhe.
                              Fast die gesamten Berghänge hier im Umkreis sind kahlgeschlagen und viele neugebaute breite Forstwege verschandeln noch zusätzlich die Gegend. Dort wo auf den Karten noch Pfade eingezeichnet sind verlaufen jetzt häßliche Forststraßen. Ich kann mich nicht erinnern auf meiner gesamten Alpendurchquerung so ein unattraktives Tal gesehen zu haben wie das Lesachtal.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0781.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,31 MB ID: 3352461

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0783.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,41 MB ID: 3352462

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0787.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,04 MB ID: 3352460

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0788.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,12 MB ID: 3352459

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0789.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,45 MB ID: 3352453

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0791.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,03 MB ID: 3352465


                              Erst sehr weit oben schon fast an der Waldgrenze wird es langsam wieder schöner.

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                              32.Tag

                              Wegen Nebel und Niesel wander ich erst um 12:10 los und folge den alpinen Pfad hoch zur Schulterhöhe, komplett im Nebel.
                              Der Pfad endet auf dem Gipfel und die weiterführende Kammroute ist schlecht markiert und nicht als Pfad erkennbar. Im Nebel finde ich den Weg nicht. Daher will ich erstmal abwarten und schlage auf dem Gipfel mein Zelt auf.

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                              Der Nebel lichtet sich heute nicht mehr, aber nach etwas Auskundschaftung finde ich im Nebel doch noch die Markierungen und wander nach vier Stunden Pause um 18:00 weiter.

                              Ich folge den Gebirgskamm zur Steinkarspitze, wo ich auf einen guten markierten Pfad stoße, den bekannten Karnischen Höhenweg.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0811.jpg Ansichten: 0 Größe: 830,0 KB ID: 3352473

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0812.jpg Ansichten: 0 Größe: 760,2 KB ID: 3352474

                              Ab nun leichtes Wandern, ich folge den Karnischen Höhenweg oben auf der Kammhöhe der Karnischen Alpen Richtung Hochweisssteinhaus, die ganze Zeit im Nebel. Bei klarer Sicht muss dies eine spektakuläre Route sein, aber heute sieht man leider nichts. Kurz hinter dem Luggauer Törl finde ich die erste mögliche Campstelle, gerade noch rechtzeitig bevor es ganz dunkel ist.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0814.jpg Ansichten: 0 Größe: 431,4 KB ID: 3352472
                              Karnischer Höhenweg

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                              fotografiert am nächsten Morgen

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