Übers Dach Europas Teil 3 - durch die Ostalpen 2025

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • berniehh
    Alter Hase
    • 31.01.2011
    • 2671
    • Privat

    • Meine Reisen

    #41
    19.Tag

    Es ist grau bewölkt und laut Vorhersage soll gegen 10 Uhr der Regen anfangen. Ich mache einen Schlechtwetterruhetag und bleibe eine zweite Nacht.

    Das war auch die richtige Entscheidung, denn am Vormittag fängt der kalte Dauerregen tatsächlich an, der bis Abends geht.
    Wenn ich morgens bei Bewölkung losmarschiert wäre, wäre ich auf der vergletscherten Granatspitzscharte direkt in das schlechte Wetter hineingeraten, ein ziemlich unwegsames Gelände mit weit und breit keine möglichen Campstellen.

    Ich mache mir einen gemütlichen Tag in der Hütte, auch heute kommt hier kein Mensch vorbei.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0095.jpg Ansichten: 0 Größe: 588,3 KB ID: 3350067

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0096.jpg Ansichten: 0 Größe: 456,4 KB ID: 3350071

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0100.jpg Ansichten: 0 Größe: 412,5 KB ID: 3350070

    20.Tag

    Heute geht es über die Granatspitzscharte. Das hat mit Wandern nicht mehr viel zu tun, schwieriges Gelände, Routenfindung, Schneefelder und kurze aber sehr steile Gletscherhänge. Steigeisen und Pickel sind absolutes Muss!!!
    Aber coole Landschaft, 5 Stunden bis zur Rudolfshütte.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0101.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.003,8 KB ID: 3350072

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0102.jpg Ansichten: 0 Größe: 997,3 KB ID: 3350069

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0110.jpg Ansichten: 0 Größe: 939,6 KB ID: 3350075

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0108.jpg Ansichten: 0 Größe: 739,2 KB ID: 3350073

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0109.jpg Ansichten: 0 Größe: 478,0 KB ID: 3350068

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0114.jpg Ansichten: 0 Größe: 726,7 KB ID: 3350076

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0118.jpg Ansichten: 0 Größe: 961,7 KB ID: 3350078

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0125.jpg Ansichten: 0 Größe: 762,9 KB ID: 3350074

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0128.jpg Ansichten: 0 Größe: 876,9 KB ID: 3350077


    Die Rudolfshütte ist keine Hütte sondern ein riesiges Berghotel mit Seilbahnanschluss. Hier herrscht ein ganz schöner Touristenbetrieb, ich sehe die ersten Menschen seit fast drei Tagen und dann auch noch gleich so viele. Es gefällt mir hier überhaupt nicht, nicht nur wegen dem großen Hotel, die Landschaft ist komplett verschandelt von den zwei Stauseen und Fahrwegen. Es ist mir ein Rätsel was die Massen an Touristen an dieser Gegend finden.

    Ich wander nicht bis zur Rudolfshütte sondern biege schon vorher ab zum Kalser Törl, gut begangener Pfad, die Passhöhe erreiche ich nach 50 Minuten.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0133.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,00 MB ID: 3350079

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0137.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.007,2 KB ID: 3350080
    Abstieg auf der anderen Seite

    Ab dem Kalser Törl wird es wieder einsam und ich treffe für den Rest des Tages nur noch eine Zweiergruppe. Der Pfad führt steil runter ins hintere Ende des Dorfer Tales.

    Ich folge nicht den Pfad weiter talabwärts zum Kalser Tauernhaus, sondern biege auf den Silesia Höhenweg zur Sudetendeutsche Hütte. Dies ist ein schmaler Pfad der weit oberhalb des Talbodens an paar ausgesetzte Steilhangabschnitte entlangführt.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0140.jpg Ansichten: 0 Größe: 820,6 KB ID: 3350081

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0141.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.020,5 KB ID: 3350082

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0144.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,03 MB ID: 3350083

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0152.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,00 MB ID: 3350084

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0156.jpg Ansichten: 0 Größe: 975,0 KB ID: 3350085

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0158.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3350087

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0160.jpg Ansichten: 0 Größe: 690,2 KB ID: 3350086
    Zuletzt geändert von berniehh; 01.11.2025, 11:26.
    www.trekking.magix.net

    Kommentar


    • berniehh
      Alter Hase
      • 31.01.2011
      • 2671
      • Privat

      • Meine Reisen

      #42
      21.Tag

      Heute geht es runter nach Kals am Großglockner, wo dieser Abschnitt endet und ich erstmal einen Ruhetag machen will.

      Um 8:30 wander ich los, zunächst weiter auf dem Silesia Höhenweg zur Gradöz Scharte, die ich nach dreieinhalb Stunden erreiche.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0172.jpg
Ansichten: 182
Größe: 800,6 KB
ID: 3350151

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0173.jpg
Ansichten: 171
Größe: 365,7 KB
ID: 3350157

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0176.jpg
Ansichten: 171
Größe: 454,8 KB
ID: 3350152

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0178.jpg
Ansichten: 176
Größe: 537,2 KB
ID: 3350153

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0182.jpg
Ansichten: 173
Größe: 1,01 MB
ID: 3350154

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0187.jpg
Ansichten: 174
Größe: 822,6 KB
ID: 3350155

      Auf der grauen Geröllsenke kurz hinter der Gradöz Scharte zweige ich auf den Sudetendeutscher Höhenweg, der über die Dürrenfeldscharte und weiter zum Hohes Tor führt. Ab der Dürrenfeldscharte leichtes Wandern flach am Hang entlang auf 2600 bis 2700 m Höhe.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0198.jpg
Ansichten: 173
Größe: 953,7 KB
ID: 3350156

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0201.jpg
Ansichten: 173
Größe: 1,06 MB
ID: 3350162

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0203.jpg
Ansichten: 174
Größe: 659,5 KB
ID: 3350161

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0205.jpg
Ansichten: 170
Größe: 1,07 MB
ID: 3350160

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0206.jpg
Ansichten: 173
Größe: 1,09 MB
ID: 3350158

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0214.jpg
Ansichten: 172
Größe: 919,0 KB
ID: 3350163

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0216.jpg
Ansichten: 173
Größe: 601,9 KB
ID: 3350159

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0224.jpg
Ansichten: 170
Größe: 1,11 MB
ID: 3350165

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0231.jpg
Ansichten: 173
Größe: 768,2 KB
ID: 3350167

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0234.jpg
Ansichten: 172
Größe: 1,01 MB
ID: 3350164

      Das Hohe Tor (2477 m) ist der letzte Pass, ab hier geht´s steil runter ins Kalser Tal. Das erste Mal seit 10 Tagen komme ich wieder unterhalb von 2000 m Höhe.

      Auf meiner gesamten heutigen Route war überraschend wenig los. Bis ich kurz vor dem Campingplatz den Talboden erreiche treffe ich über den gesamten Tag nur einen Trailrunner und eine einheimische Familie, die hier oben ihre Almhütte haben.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0237.jpg
Ansichten: 173
Größe: 870,8 KB
ID: 3350169

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0238.jpg
Ansichten: 175
Größe: 734,1 KB
ID: 3350166

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0241.jpg
Ansichten: 174
Größe: 1,15 MB
ID: 3350168

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0244.jpg
Ansichten: 174
Größe: 729,8 KB
ID: 3350172

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0246.jpg
Ansichten: 173
Größe: 1,09 MB
ID: 3350173

      Vom Talboden sind es noch 1,2 Kilometer zum Campingplatz (Nationalparkcamping Kals). Eigentlich wollte ich nur zwei Nächte bleiben, wegen schlechtem Wetter checke ich mich aber für drei Nächte ein, 21 Euro pro Nacht, ziemlich teuer für nur eine Person mit kleinem Zelt ohne Auto.

      Die nur 1100 Einwohner zählende Gemeinde Kals am Großglockner liegt im österreichischen Bezirk Lienz.
      Der Supermarkt (MPreis) ist zwar nur klein, hat aber außer Milchpulver alles. Er liegt 2,8 Kilometer vom Campingplatz, direkt im Ort. Mit der Gästekarte, die man vom Campingplatz bekommt, kann man gratis mit dem Bus dorthin fahren. Aber in der Praxis musste ich mindestens eine Strecke immer laufen, oft auch beide wenn gerade kein Bus fährt. Das fand ich auf Dauer etwas nervig weil ich mindestens zweimal am Tag zum Supermarkt musste, unter anderem auch morgens vor dem Frühstück zum Brötchen holen.

      Die gesamten zwei Tage regnet es ohne Ende und der halbe Campingplatz wird zur Matschwiese!
      Es klingt jetzt vielleicht merkwürdig, aber diesen Campingplatz fand ich OK weil das Wetter so schlecht war. Wäre das Wetter schön, hätte der Platz von mir eine ziemlich schlechte Bewertung bekommen weil es hier zu sonnenausgesetzt wäre und man keine wirklich schattigen Zeltplätze finden würde, höchstens nur für wenige Stunden am Tag. Ausserdem sorgen der Preis und die Entfernung zum Supermarkt auch nicht gerade für Pluspunkte, die sanitären Anlagen und Aufenthaltsraum waren aber gut.

      Trotz des schlechten Wetters verbringe ich zwei entspannte Tage hier.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0261.jpg
Ansichten: 173
Größe: 675,1 KB
ID: 3350170

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0262.jpg
Ansichten: 172
Größe: 998,1 KB
ID: 3350175

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0263.jpg
Ansichten: 172
Größe: 771,4 KB
ID: 3350176

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0268.jpg
Ansichten: 171
Größe: 804,5 KB
ID: 3350174

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0271.jpg
Ansichten: 169
Größe: 709,3 KB
ID: 3350171
      www.trekking.magix.net

      Kommentar


      • berniehh
        Alter Hase
        • 31.01.2011
        • 2671
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43

        Dritter Abschnitt - Hohe Tauern / Schobergruppe

        Der folgende fünftägige Abschnitt führt von Kals am Großglockner nach Dölsach. Es geht durch die spektakuläre Schobergruppe, die noch mit zu den Hohen Tauern gehört, aber eine eigenständige Untergruppe bildet im südöstlichen Teil der Hohen Tauern in den österreichischen Bundesländern Osttirol und Kärnten.

        Ein Großteil meiner Route folge ich den Wiener Höhenweg, der durchgehend weit über 2000 m Höhe verläuft über fünf Scharten bzw. Pässe.

        Auf diesem Weg war viel weniger los wie ich erwartet hatte. Bei den Hütten sah ich zwar regelmäßig paar Leute, aber auf dem Trail im Schnitt vielleicht nur drei bis vier Gruppen pro Tag, nur an vereinzelten Abschnitten wie die Gegend um den Wangenitzsee war viel los.

        Am Großglockner bin ich nur vorbeigewandert, für die Besteigung war das Wetter zu schlecht und das würde sich in den folgenden Tagen auch nicht ändern. Es war generell viel zu kalt für die Jahreszeit, selbst tagsüber gingen die Passüberquerungen meistens nicht ohne Handschuhe, Mütze und Sturmhaube. Habe die Alpen im Hochsommer noch nie dauerhaft so kalt erlebt.

        Auf dem Großteil meiner Route wander ich auf normale Höhenwege, aber zwei Pässe waren recht anspruchsvoll, steile ausgesetzte Klettersteige. Landschaftlich war die gesamte Strecke mega!

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Abschnitt 3.jpg
Ansichten: 26
Größe: 776,7 KB
ID: 3350957


        22. und 23.Tag

        Nach zwei Regentagen auf dem Campingplatz soll es heute endlich weitergehen, aber es regnet immer noch. In einer Regenpause wander ich um 13:45 los, es ist weiterhin bewölkt und teils nieselig. Ich folge den Hauptpfad zur Stüdlhütte, aber heute komme ich nicht mehr weit und mache noch vor der Waldgrenze für heute Schluss. Die Wettervorhersage sieht weiterhin schlecht aus.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0276.jpg
Ansichten: 25
Größe: 577,7 KB
ID: 3350958

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0284.jpg
Ansichten: 24
Größe: 898,5 KB
ID: 3350959

        Am nächsten Vormittag wander ich hoch zur Stüdlhütte bei nasskaltem regnerischen Herbstwetter und Wind den ganzen Vormittag. Nachmittags wird es sonniger, es bleibt aber weiterhin kalt.

        Die Stüdlhütte gilt als Hauptausgangspunkt für die Großglocknerbesteigung. Hier ist so einiges los, aber auf meiner Aufstiegsroute waren nur wenige Leute unterwegs, die meisten scheinen von der anderen Seite, also von der Lucknerhütte hochzukommen. Ob und wieviele Leute bei dem Wetter noch auf den Großglockner steigen weiss ich nicht. Möglich ist die Besteigung vermutlich schon, es würde mir aber absolut nichts bringen wenn ich dort oben in im Nebel nichts sehe.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0289.jpg
Ansichten: 25
Größe: 452,1 KB
ID: 3350960

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0290.jpg
Ansichten: 25
Größe: 765,2 KB
ID: 3350962

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0291.jpg
Ansichten: 25
Größe: 901,7 KB
ID: 3350963

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0293.jpg
Ansichten: 25
Größe: 1,05 MB
ID: 3350964

        Nach einer kurzen Pause wander ich weiter. Nächstes Ziel ist die Glorerhütte, die ich nach drei Stunden von der Stüdlhütte erreiche.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0305.jpg
Ansichten: 24
Größe: 1,07 MB
ID: 3350961

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0309.jpg
Ansichten: 25
Größe: 1.009,4 KB
ID: 3350965

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0310.jpg
Ansichten: 25
Größe: 1,09 MB
ID: 3350966

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0314.jpg
Ansichten: 25
Größe: 1.012,7 KB
ID: 3350968

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0315.jpg
Ansichten: 27
Größe: 1,01 MB
ID: 3350970

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0316.jpg
Ansichten: 26
Größe: 1,15 MB
ID: 3350971

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0320.jpg
Ansichten: 26
Größe: 845,3 KB
ID: 3350969

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0323.jpg
Ansichten: 25
Größe: 806,8 KB
ID: 3350967

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0334.jpg
Ansichten: 27
Größe: 1,07 MB
ID: 3350972

        Nach einer kurzen Pause geht es weiter Richtung Peischlachtörl und Kesselkeessattel, den ich heute aber nicht mehr erreiche. Bei der Glorerhütte wird auf Schildern zum ersten Mal der Wiener Höhenweg angezeigt.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0348.jpg
Ansichten: 25
Größe: 988,8 KB
ID: 3350973

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0354.jpg
Ansichten: 25
Größe: 1.022,8 KB
ID: 3350975

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0357.jpg
Ansichten: 28
Größe: 1.013,8 KB
ID: 3350974
        www.trekking.magix.net

        Kommentar

        Lädt...
        X