Übers Dach Europas Teil 3 - durch die Ostalpen 2025

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  • berniehh
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    • Meine Reisen

    #41
    19.Tag

    Es ist grau bewölkt und laut Vorhersage soll gegen 10 Uhr der Regen anfangen. Ich mache einen Schlechtwetterruhetag und bleibe eine zweite Nacht.

    Das war auch die richtige Entscheidung, denn am Vormittag fängt der kalte Dauerregen tatsächlich an, der bis Abends geht.
    Wenn ich morgens bei Bewölkung losmarschiert wäre, wäre ich auf der vergletscherten Granatspitzscharte direkt in das schlechte Wetter hineingeraten, ein ziemlich unwegsames Gelände mit weit und breit keine möglichen Campstellen.

    Ich mache mir einen gemütlichen Tag in der Hütte, auch heute kommt hier kein Mensch vorbei.

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    20.Tag

    Heute geht es über die Granatspitzscharte. Das hat mit Wandern nicht mehr viel zu tun, schwieriges Gelände, Routenfindung, Schneefelder und kurze aber sehr steile Gletscherhänge. Steigeisen und Pickel sind absolutes Muss!!!
    Aber coole Landschaft, 5 Stunden bis zur Rudolfshütte.

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    Die Rudolfshütte ist keine Hütte sondern ein riesiges Berghotel mit Seilbahnanschluss. Hier herrscht ein ganz schöner Touristenbetrieb, ich sehe die ersten Menschen seit fast drei Tagen und dann auch noch gleich so viele. Es gefällt mir hier überhaupt nicht, nicht nur wegen dem großen Hotel, die Landschaft ist komplett verschandelt von den zwei Stauseen und Fahrwegen. Es ist mir ein Rätsel was die Massen an Touristen an dieser Gegend finden.

    Ich wander nicht bis zur Rudolfshütte sondern biege schon vorher ab zum Kalser Törl, gut begangener Pfad, die Passhöhe erreiche ich nach 50 Minuten.

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    Abstieg auf der anderen Seite

    Ab dem Kalser Törl wird es wieder einsam und ich treffe für den Rest des Tages nur noch eine Zweiergruppe. Der Pfad führt steil runter ins hintere Ende des Dorfer Tales.

    Ich folge nicht den Pfad weiter talabwärts zum Kalser Tauernhaus, sondern biege auf den Silesia Höhenweg zur Sudetendeutsche Hütte. Dies ist ein schmaler Pfad der weit oberhalb des Talbodens an paar ausgesetzte Steilhangabschnitte entlangführt.

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    Zuletzt geändert von berniehh; 01.11.2025, 11:26.
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    • berniehh
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      • Meine Reisen

      #42
      21.Tag

      Heute geht es runter nach Kals am Großglockner, wo dieser Abschnitt endet und ich erstmal einen Ruhetag machen will.

      Um 8:30 wander ich los, zunächst weiter auf dem Silesia Höhenweg zur Gradöz Scharte, die ich nach dreieinhalb Stunden erreiche.

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      Auf der grauen Geröllsenke kurz hinter der Gradöz Scharte zweige ich auf den Sudetendeutscher Höhenweg, der über die Dürrenfeldscharte und weiter zum Hohes Tor führt. Ab der Dürrenfeldscharte leichtes Wandern flach am Hang entlang auf 2600 bis 2700 m Höhe.

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      Das Hohe Tor (2477 m) ist der letzte Pass, ab hier geht´s steil runter ins Kalser Tal. Das erste Mal seit 10 Tagen komme ich wieder unterhalb von 2000 m Höhe.

      Auf meiner gesamten heutigen Route war überraschend wenig los. Bis ich kurz vor dem Campingplatz den Talboden erreiche treffe ich über den gesamten Tag nur einen Trailrunner und eine einheimische Familie, die hier oben ihre Almhütte haben.

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      Vom Talboden sind es noch 1,2 Kilometer zum Campingplatz (Nationalparkcamping Kals). Eigentlich wollte ich nur zwei Nächte bleiben, wegen schlechtem Wetter checke ich mich aber für drei Nächte ein, 21 Euro pro Nacht, ziemlich teuer für nur eine Person mit kleinem Zelt ohne Auto.

      Die nur 1100 Einwohner zählende Gemeinde Kals am Großglockner liegt im österreichischen Bezirk Lienz.
      Der Supermarkt (MPreis) ist zwar nur klein, hat aber außer Milchpulver alles. Er liegt 2,8 Kilometer vom Campingplatz, direkt im Ort. Mit der Gästekarte, die man vom Campingplatz bekommt, kann man gratis mit dem Bus dorthin fahren. Aber in der Praxis musste ich mindestens eine Strecke immer laufen, oft auch beide wenn gerade kein Bus fährt. Das fand ich auf Dauer etwas nervig weil ich mindestens zweimal am Tag zum Supermarkt musste, unter anderem auch morgens vor dem Frühstück zum Brötchen holen.

      Die gesamten zwei Tage regnet es ohne Ende und der halbe Campingplatz wird zur Matschwiese!
      Es klingt jetzt vielleicht merkwürdig, aber diesen Campingplatz fand ich OK weil das Wetter so schlecht war. Wäre das Wetter schön, hätte der Platz von mir eine ziemlich schlechte Bewertung bekommen weil es hier zu sonnenausgesetzt wäre und man keine wirklich schattigen Zeltplätze finden würde, höchstens nur für wenige Stunden am Tag. Ausserdem sorgen der Preis und die Entfernung zum Supermarkt auch nicht gerade für Pluspunkte, die sanitären Anlagen und Aufenthaltsraum waren aber gut.

      Trotz des schlechten Wetters verbringe ich zwei entspannte Tage hier.

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      • berniehh
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        #43

        Dritter Abschnitt - Hohe Tauern / Schobergruppe

        Der folgende fünftägige Abschnitt führt von Kals am Großglockner nach Dölsach. Es geht durch die spektakuläre Schobergruppe, die noch mit zu den Hohen Tauern gehört, aber eine eigenständige Untergruppe bildet im südöstlichen Teil der Hohen Tauern in den österreichischen Bundesländern Osttirol und Kärnten.

        Ein Großteil meiner Route folge ich den Wiener Höhenweg, der durchgehend weit über 2000 m Höhe verläuft über fünf Scharten bzw. Pässe.

        Auf diesem Weg war viel weniger los wie ich erwartet hatte. Bei den Hütten sah ich zwar regelmäßig paar Leute, aber auf dem Trail im Schnitt vielleicht nur drei bis vier Gruppen pro Tag, nur an vereinzelten Abschnitten wie die Gegend um den Wangenitzsee war viel los.

        Am Großglockner bin ich nur vorbeigewandert, für die Besteigung war das Wetter zu schlecht und das würde sich in den folgenden Tagen auch nicht ändern. Es war generell viel zu kalt für die Jahreszeit, selbst tagsüber gingen die Passüberquerungen meistens nicht ohne Handschuhe, Mütze und Sturmhaube. Habe die Alpen im Hochsommer noch nie dauerhaft so kalt erlebt.

        Auf dem Großteil meiner Route wander ich auf normale Höhenwege, aber zwei Pässe waren recht anspruchsvoll, steile ausgesetzte Klettersteige. Landschaftlich war die gesamte Strecke mega!

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        22. und 23.Tag

        Nach zwei Regentagen auf dem Campingplatz soll es heute endlich weitergehen, aber es regnet immer noch. In einer Regenpause wander ich um 13:45 los, es ist weiterhin bewölkt und teils nieselig. Ich folge den Hauptpfad zur Stüdlhütte, aber heute komme ich nicht mehr weit und mache noch vor der Waldgrenze für heute Schluss. Die Wettervorhersage sieht weiterhin schlecht aus.

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        Am nächsten Vormittag wander ich hoch zur Stüdlhütte bei nasskaltem regnerischen Herbstwetter und Wind den ganzen Vormittag. Nachmittags wird es sonniger, es bleibt aber weiterhin kalt.

        Die Stüdlhütte gilt als Hauptausgangspunkt für die Großglocknerbesteigung. Hier ist so einiges los, aber auf meiner Aufstiegsroute waren nur wenige Leute unterwegs, die meisten scheinen von der anderen Seite, also von der Lucknerhütte hochzukommen. Ob und wieviele Leute bei dem Wetter noch auf den Großglockner steigen weiss ich nicht. Möglich ist die Besteigung vermutlich schon, es würde mir aber absolut nichts bringen wenn ich dort oben in im Nebel nichts sehe.

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        Nach einer kurzen Pause wander ich weiter. Nächstes Ziel ist die Glorerhütte, die ich nach drei Stunden von der Stüdlhütte erreiche.

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        Nach einer kurzen Pause geht es weiter Richtung Peischlachtörl und Kesselkeessattel, den ich heute aber nicht mehr erreiche. Bei der Glorerhütte wird auf Schildern zum ersten Mal der Wiener Höhenweg angezeigt.

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          #44
          24.Tag

          Auch heute ist es mal wieder kalt und herbstlich, dazu auch noch windig. Gegen Mittag gibt es ein paar Sonnendurchbrüche, sonst ist es den ganzen Tag grau bewölkt, abends und die ganze folgende Nacht Regen.

          Es geht über die nächsten beiden Pässe, zunächst über den Kesselkeessattel, auf dem eine Biwakschachtel steht. Auf der anderen Seite geht es runter zur Eberfelder Hütte.

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          Kurz hinter der Eberfelder Hütte mache ich Mittagspause und dann geht es direkt wieder nach oben über die Hornscharte. Dieser Übergang ist sehr steil und ausgesetzt mit Drahtseilen, nur für Geübte.

          Insgesamt ist heute nur wenig los. Vom Kesselkeessattel zur Eberfelder Hütte treffe ich drei Gruppen, bei der Hütte sehe ich eine weitere Person und das war´s für heute.

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          Blick zurück zur Eberfelder Hütte

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ID: 3351170
          dahinten mein nächster Pass für morgen

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ID: 3351172
          Blick zurück

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            #45

            25.Tag

            Es sind noch anderthalb Tage nach Dölsach.

            Heute starte ich um 8:40, es geht weiter auf dem Wiener Höhenweg an der Adolph-Noßberger Hütte vorbei, von dort dann wieder auf anspruchsvollerer Route über die Hohe Gradenscharte und Kreuzseescharte zum Wangenitzsee. Der Hochtalkessel um den Wangenitzsee herum ist ein beliebtes Wanderziel, am See steht die populäre Wangenitzseehütte hier ist so einiges los. Ansonsten sehe ich etwa acht Wandergruppen über den Tag, plus Leute am Abend ab dem Fahrwegbeginn.

            Das Wetter ist mal wieder herbstlich unbeständig, um die Mittagszeit etwas Schneefall und Regen wo ich erstmal mein Zelt aufschlage und später wieder abbaue als der Niederschlag nachlässt.

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            Hohe Gradenscharte (2803 m)

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            Auf der anderen Seite geht es erstmal über Felsbrockenfelder

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            Kreuzseescharte (2810 m)

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            Weiter geht es über die Obere Seescharte, dann steil runter bis unterhalb 2000 m gefolgt von langer flacher Hangroute zur Roaner Alm und Winklemer Hütte, wo ich in den Wald komme und Fahrwege beginnen, die ab hier ziemlich zahlreich durch die Gegend verlaufen. Mein Zelt schlage ich etwas abseits des Weges im Wald auf. Morgen muss ich nur noch absteigen.

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            nun geht´s ne ganze Weile eben am Hang entlang, dort hinten liegt schon das Drautal, wo diese Etappe endet

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            • berniehh
              Alter Hase
              • 31.01.2011
              • 2674
              • Privat

              • Meine Reisen

              #46

              26.Tag

              Von meinem Camp sind es noch 8 Kilometer zum Spar Supermarkt in Dölsach, ein Abstieg von 1110 Höhenmetern, was recht flott geht. Man ist hier quasi schon in der Zivilisation und viele Fahrwege schlengeln sich den Hang runter, die meiste Zeit kann ich zum Glück aber auf einem Pfad ausweichen.

              Heute ist der erste Schönwettertag seit langem, bis 22 Grad unten im Tal.

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ID: 3351320


              Dölsach / Lienz

              In Dölsach gibt es einen Spar Supermarkt, allerdings keinen Campingplatz. Die nächsten beiden Campingplätze liegen in Lienz. Mit Wildcampen sieht es in Dölsach nicht so gut aus. Auf Google hatte ich zwar eine Stelle gefunden, die möglicherweise gehen würde, allerdings liegt die nicht gerade nahe dran.

              Ich entscheide mich die 6 Kilometer nach Lienz zu fahren und nehme den Bus. Dort checke ich mich für zwei Nächte auf dem Campingplatz ein (Camping Falken) für 23,60 Euro die Nacht. Das finde ich ziemlich teuer, schon Schweizer Preise. Der Campingplatz ist aber gut, ich finde einen schönen schattigen Zeltplatz und dazu liegt er auch noch ziemlich zentral nur einen Kilometer von der Lienzer Innenstadt.
              Der zweite Campingplatz (Dolomitencamping Amlacherhof) liegt noch anderthalb Kilometer weiter draußen und ist sogar noch teurer.

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ID: 3351322


              Lienz ist mit 12.000 Einwohnern die größe Stadt Osttirols, die Innenstadt ist nicht unsehenswert. An Einkaufsmöglichkeiten mangelt es hier auch nicht, es gibt sogar einen syrischen Lebensmittelladen der Vollmilchpulver hat, was man in Österreich sonst nur schwer findet. Außerdem sorgen die üblichen Fastfoodketten wie McDonalds etc.. für kulinarische Abwechslung.

              Lienz ist die ideale Stadt für einen Ruhetag.

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ID: 3351318
              Lienz

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