(Fortsetzung Tag 4)
Wir sind bereits beim Zeltaufbau, da schaut einer von den beiden auf die Wettervorhersage und erstarrt: es soll in der Nacht regnen! Für den morgigen Vormittag wird ebenfalls noch eine gewisse Regenwahrscheinlichkeit vorhergesagt.
Das geht ja nun gar nicht in freier Natur. Der rettende Biwakplatz mit überdachten Pavillons ist nur 2.4km entfernt. Also packen wir wieder alles zusammen und paddeln weiter.
(Foto Jensen)
Biwakplatz voraus?

Nein, nur ein weiteres Baumhindernis.

Das ist sogar noch eines der ernsteren Sorte, welches Überhoben werden muss:


(Foto Jensen)
Jensen hat sein Boot hier vorne über Land über den Baumstamm gehoben. Ich stand zuvor am anderen Ende. Dort lag der Baum nur flach über dem Wasserspiegel, so dass ich ihn dort rüberheben konnte.
½7 kommen wir am Biwakplatz “Boberek” an und Andrea meldet uns beim Besitzer an (75 Złoty, ~18€).

Wir sind die einzigen auf dem Platz, aber es kann zB auch so aussehen.
Die Zelte stehen schnell, und die Boote kommen jeweils unter ein Schutzdach. Ohne diesen Schutz könnten sie im drohenden Regen nass werden:

Neben unserem Pavillion liegt gut getrocknetes Künziholz bereit, welches wir mit der Axt kleinhauen. Größere Mengen Holz für ein richtiges Feuer sind hier und im nahen Wald nicht zu finden, klar, vom Biwakplatz aus wird das normalerweise immer abgegrast.
Aber für den Künzi reicht es immer:

Wir haben dann noch irgendetwas gekocht und für morgen früh eine größere Menge Künziholz unter dem Dach trocken eingelagert.
Die Extra-Bezahl-Dusche war so eng und ohne Umkleidemöglichkeit, dass wir sie nicht genutzt haben. Dafür gab es hier an den Waschbecken auch warmes Wasser:
(Foto Jensen)
Die WLAN-Anmeldung funktionierte noch wie im Herbst ohne Passwort.
Als wir in den Zelten liegen, beginnt es zu regnen.
Wir sind bereits beim Zeltaufbau, da schaut einer von den beiden auf die Wettervorhersage und erstarrt: es soll in der Nacht regnen! Für den morgigen Vormittag wird ebenfalls noch eine gewisse Regenwahrscheinlichkeit vorhergesagt.

Das geht ja nun gar nicht in freier Natur. Der rettende Biwakplatz mit überdachten Pavillons ist nur 2.4km entfernt. Also packen wir wieder alles zusammen und paddeln weiter.

Biwakplatz voraus?
Nein, nur ein weiteres Baumhindernis.
Das ist sogar noch eines der ernsteren Sorte, welches Überhoben werden muss:
Jensen hat sein Boot hier vorne über Land über den Baumstamm gehoben. Ich stand zuvor am anderen Ende. Dort lag der Baum nur flach über dem Wasserspiegel, so dass ich ihn dort rüberheben konnte.
½7 kommen wir am Biwakplatz “Boberek” an und Andrea meldet uns beim Besitzer an (75 Złoty, ~18€).
Wir sind die einzigen auf dem Platz, aber es kann zB auch so aussehen.
Die Zelte stehen schnell, und die Boote kommen jeweils unter ein Schutzdach. Ohne diesen Schutz könnten sie im drohenden Regen nass werden:
Neben unserem Pavillion liegt gut getrocknetes Künziholz bereit, welches wir mit der Axt kleinhauen. Größere Mengen Holz für ein richtiges Feuer sind hier und im nahen Wald nicht zu finden, klar, vom Biwakplatz aus wird das normalerweise immer abgegrast.
Aber für den Künzi reicht es immer:
Wir haben dann noch irgendetwas gekocht und für morgen früh eine größere Menge Künziholz unter dem Dach trocken eingelagert.
Die Extra-Bezahl-Dusche war so eng und ohne Umkleidemöglichkeit, dass wir sie nicht genutzt haben. Dafür gab es hier an den Waschbecken auch warmes Wasser:
Die WLAN-Anmeldung funktionierte noch wie im Herbst ohne Passwort.
Als wir in den Zelten liegen, beginnt es zu regnen.
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