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Das war eine abwechslungsreiche Etappe! Von Airolo bis Pollegio (Biasca) war der Weg entlang der Strada Alta geführt. Eine Bergetappe, die ich eher abwärts gegangen bin. Am Anfang etwas teerlastig aber dann wurde es besser. Sehr schön und abwechslungsreich.
Der Teil bis Bellinzona hatte seine Längen. Etwas mühsam aber sowas gehört zu einem Fernwanderweg auch dazu.
Bellinzona ist als Stadt sehenswert! Hatte ich bisher nicht so auf dem Schirm. Und das obwohl ich hier schonmal zu Fuß durchgekommen bin.
Die Wanderung von Camorino bis Comano war wieder sehr schön. Mit vielen Höhenmetern behaftet ging es durch unterschiedliche Landschaften.
Lugano ist eine recht groß gewordene Region. Und das merkt man dem Wanderweg an. Recht teerlastig geht es bis Pazallo. Lugano ist eine schöne Stadt – so direkt am See hat das gleich was.
Die Überschreitung des San Salvatore liefert wieder reichlich Höhenmeter aber oben auch Publikumsverkehr. Ähnlich ist es in Morcote.
Generell kann man sagen, dass mir die Etappe sehr gut gefallen hat. Zumal ich mir gerne auch mal eine schöne Stadt anschaue.
Unterwegs war ich nur mit dem Handy und der Locus-App. Dort habe ich mir einen GPX-Track des E1 und die aktuellste Schweizer Karte reingeladen. Damit kam ich sehr gut zurecht. Schweizer Karten, die ich als kompletten Satz zuhause im Schrank stehen habe, habe ich schon garnichtmehr mitgenommen. Ähnlich werde ich es auf dem Weiterweg durch Italien halten.

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