und das war der links (landend auf Holunder):
… vielleicht war es je einer?



Wieso hatte ich vorhin eigentlich, als ich das Kleeblatt verschenkte, nicht einfach über’n Gartenzaun nach ein bisschen Leitungswasser gefragt? Die Leute waren wirklich sehr nett hier, aber ich hatte einfach nicht daran gedacht.


Auf dem großzügigen Nachbarhof dagegen wohnte ein rottweilerähnlicher, großer Hund, dessen zunächst erfreut aussehendes Schwanzwedeln leider mehr der caniden Begleitung einer Radlerinnengruppe galt – mir spendierte er hingegen ein Knurren, überschritt aber zum Glück nicht die (offene) Hofgrenze. Auf der Terrasse des Hauses saß relativ wortlos die dazu gehörende Familie, hielten einen ähnlichfarbenen, aber kleineren Hund fest und antwortete auf meinen Gruß mit einem zackigen „Moin!“ – Einkaufen könnte hier offensichtlich zum Abenteuer werden 
Im fortgeschrittenen Frühling ist das durchaus hübsch
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