Messer schärfen für Dumme?

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  • Buck Mod.93
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Ich plädiere immer noch für den Sharpmaker.
    Wenn du nur dein Opinel und ab und an mal ein Küchenmesser schärfen möchtest, brauchst du lange, bis du mit Banksteinen ein befriedigendes Ergebnis erzielen kannst.
    Vielleicht kommst du mit günstigen Steinen und einem Lederband mit Polierpaste ein bisschen günstiger weg, als mit dem Sharpmaker. Willst du aber (später) wirklich gute Steine haben, geht das arg ins Geld.
    Ich habe auch vier Mittelklassesteine und die werden äußerst selten benutzt.
    Wenn dir der Sharpmaker mit den zwei verschiedenkörnigen Stäben nicht mehr reicht, kannst du dir die Diamantstäbe und die Ultrafine Rods kaufen.

    Mit dem Sharpmaker kommst du erst mal mit 70 Euro weg und kannst Opinel und Küchenmesser schön scharf halten ohne zu lange üben zu müssen. Ergänzt du das Set noch durch die Diamanstäbe und die ganz feinen Stäbe (falls du mal ambitionierter wirst), landest du bei rund 160 Euro. Sicher ist das Set dann immer noch nicht so gut, wie ein Wicked Edge und jemand der gute Banksteine hat und damit umgehen kann, wird sicher keine schlechteren Ergebnisse erzielen. Meine Meinung: Wenn man nicht plant, das Messerschärfen zu seiner neuen Passion zu machen (und so klingt das bei dir) ist man mit dem Sharpmaker besser bedient.

    Ich benutze im Moment diesen wassergekühlten Stein, einen Sharpmaker und einen Streichriemen von Herold Solingen mit zwei Polierpasten.



    Ob man mit den Diamantstäben wirklich einen gleichmäßigen, ganz neuen Grundschliff an ein Messer bekommt, weiß ich allerdings nicht.

    LG

    Ferdi

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  • derMac
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Zitat von superflow Beitrag anzeigen
    Was wäre denn die nächste sinnvolle Abstufung nach dem 180er? Oder kann ich danach gleich mit dem (ja bereits vorhandenen) belgischen Brocken weitermachen, um nicht so viel Zeug kaufen zu müssen?
    Ich würde das mal versuchen, ja, auch wenn im allgemeinen noch eine Zwischenstufe empfohlen wird.

    Mit was soll ich abziehen, ich würde ungerne noch mehrere weitere Steine kaufen, nur um Gemüse zu schneiden
    Grade mal kurz ergooglet, das iNetz ist voll von solchen Anleitungen, diese hat jetzt auf die Schnelle nicht den Anspruch die beste zu sein. Ein alter breiter Gürtel tut es auch, Polierpaste aus dem Baumarkt. Du willst ja nicht das absolut perfekte Messer.

    Mac

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  • superflow
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Alles klar, danke:
    Auch wenn mir die Schärfe mit dem 180er prinzipiell reicht, bin ich schon bereit, evt. noch einen günstigen Stein dazuzukaufen, wenn es Sinn macht.
    Was wäre denn die nächste sinnvolle Abstufung nach dem 180er? Oder kann ich danach gleich mit dem (ja bereits vorhandenen) belgischen Brocken weitermachen, um nicht so viel Zeug kaufen zu müssen?

    Und@ DerMac: Mit was soll ich abziehen, ich würde ungerne noch mehrere weitere Steine kaufen, nur um Gemüse zu schneiden

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  • derMac
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Zitat von superflow Beitrag anzeigen
    Wie viel Feinarbeit macht bei meinem billigen rostenden Opinel oder bei 5-Euro-Küchenmessern überhaupt Sinn?
    Beim Opinel je nach Ziel beliebig viel. Das bekommst du mit ein wenig Aufwand extrem scharf (wörtlich gemeint, da sehr feine Stahlstruktur). In ein 5-€-Küchemesser würde ich nur wenig Arbeit stecken und lieber das Opinel in der Küche verwenden.

    Sind die Feinarbeiten nur für mehr Schärfe da, oder auch dafür, dass die vorhandene Schärfe länger beibehalten wird?
    Wenn du gut feingearbeitet hast, hält die Schärfe nicht unbedingt länger, du kannst sie aber durch Abziehen mit wenig Aufwand sehr schnell wieder herstellen und brauchst nur recht selten den vollen Aufwand des Nachschleifens zu betreiben. Das hängt aber natürlich auch vom Einsatz ab. In der Küche z.B. ausschließlich auf Holzbrettern schneiden.

    Wenn ich mit dem Ergebnis der 180er Körnung eigentlich schon zufrieden bin, spricht dann etwas dagegen, einfach immer nur mit dieser Körnung weiter nachzuschärfen, und sonst nichts zu machen?
    Mit so einer groben Körnung wird es 1. nicht richtig scharf (aber das ist natürlich deine Sache was du da erwartest) und 2. ist so ne dünne Opinelklinge innerhalb kürzester Zeit weggeschliffen (ohne dass du viel Schärfe hast).

    Alle Fragen natürlich nicht aus der Perspektive eines Messer-Enthusiasten, sondern eines Menschen, der vor allem Gemüse schneidet.
    Auch Gemüse schneiden macht mit einem scharfen Messer mehr Spaß. Man muss es da weder übertreiben noch muss man sich mit stumpfen Messern abgeben. Am Ende muss das jeder selbst rausfinden, aber so ein Opinel eignet sich schön um auszuprobieren was so geht. Und wenn man es versaut ist es nicht gleich der Weltuntergang.

    Mac

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  • cane
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Zitat von superflow Beitrag anzeigen
    -Wie viel Feinarbeit macht bei meinem billigen rostenden Opinel oder bei 5-Euro-Küchenmessern überhaupt Sinn?
    Das kannst nur Du beantworten.

    -Sind die Feinarbeiten nur für mehr Schärfe da, oder auch dafür, dass die vorhandene Schärfe länger beibehalten wird?
    Gute Frage, weiß ich auch nicht ob es länger scharf bleibt.
    Experten Infos findest Du bei messerforum.net - falls es hier noemand sicher weiß.

    -Wenn ich mit dem Ergebnis der 180er Körnung eigentlich schon zufrieden bin, spricht dann etwas dagegen, einfach immer nur mit dieser Körnung weiter nachzuschärfen, und sonst nichts zu machen?
    Nein.

    -Wie wichtig ist für mich die Sache mit dem Ledertuch?
    Nach dem 180er würde ich sagen nicht wichtig.

    Alle Fragen natürlich nicht aus der Perspektive eines Messer-Enthusiasten, sondern eines Menschen, der vor allem Gemüse schneidet.
    Dann würde ich mir ein nettes Herder Messer gönnen, ich schneide zum Beispiel alles mit diesem, extrem dünne feine Klinge, alle 6 Monate schleifen reicht daher:
    http://www.messerkontor.eu/Kochmesse...lzg::2003.html

    mfg
    cane

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  • superflow
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Hallo,
    zuerst einmal danke für die vielen Antworten.
    Ich bin heute mal in den Baumarkt gegangen, um einen Kombistein zu kaufen.
    Es gab nur einen Kombistein, ich habe ihn gekauft und hinter den selben auch Netz gefunden, hier : http://www.ebay.de/itm/COXT861330-Ab...-/380798032415
    Dort steht, das die Körnung 100 und 180 ist, also sehr grob.
    Ich habe mein Opinel damit angefangen zu schleifen, und bin selbst bei diesem groben Stein mit dem Ergebnis schon mal ganz glücklich, weil sich so bereits schon dünne Tomatenscheiben völlig problemlos schneiden lassen, obwohl ich mir noch nicht einmal sicher bin, ob ich einen Grat hatte.
    Trotzdem würde ich, da ich etwas Spaß an der Sache gefunden habe, gerne noch etwas weiter schärfen. Daher ein paar Fragen:
    -Neben dem neuen Stein habe ich ja noch einen belgischen Brocken rumliegen, und zwar diesen hier bloß in einer länglicheren Form
    http://www.manufactum.de/belgischer-brocken-p1388284/ . Ich sehe das richtig, das ich nach meinem groben Stein nicht mit dem belgischen Brocken weitermachen kann, oder? Wenn richtig, was für einen Stein bräuchte ich ungefähr dazwischen?

    -Wie viel Feinarbeit macht bei meinem billigen rostenden Opinel oder bei 5-Euro-Küchenmessern überhaupt Sinn?
    -Sind die Feinarbeiten nur für mehr Schärfe da, oder auch dafür, dass die vorhandene Schärfe länger beibehalten wird?
    -Wenn ich mit dem Ergebnis der 180er Körnung eigentlich schon zufrieden bin, spricht dann etwas dagegen, einfach immer nur mit dieser Körnung weiter nachzuschärfen, und sonst nichts zu machen?
    -Wie wichtig ist für mich die Sache mit dem Ledertuch?

    Alle Fragen natürlich nicht aus der Perspektive eines Messer-Enthusiasten, sondern eines Menschen, der vor allem Gemüse schneidet.

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  • cane
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Zitat von Echnathon Beitrag anzeigen
    Kombistein 400/800 für den Anfang.
    Reicht für Opinel, Küchenmesser, Rasenschere, ...
    Ich weiß ja nicht, wie genau du mit der Hand arbeitest, aber auf ein paar Grad kommt es nicht wirklich an.
    Also wenn der Schleifwinkel ein wenig variiert macht das nicht wirklich viel.
    Aber nach wenigen Schärfvorgängen merkst du Unterschied, kaufst die vllt noch einen 1000/4000 oder so und nimmst auch dein Rasiermesser in Angriff oder hältst an deinem 63Rockwell Japaner deine 12,5° +/- eine ertragbare Fehlermarge.

    Ich halte das von Hand schärfen mit einem Wasserstein längerfristig für die flexiblere Variante.
    Am Anfang kann man nicht so viel falsch machen (vor allem nichts was man nicht wieder raus schleifen könnte) und wenn man etwas Erfahrung hat kann man recht genau das gewünschte Ergebnis erzielen (zB recht "stumpf" oder ballig für grobe Arbeitsmesser, feiner für die Küche und sehr feine Schneiden für Sushi und Gesichtsbehaarung)
    Volle Zustimmung.

    mfg
    cane

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  • Ultraheavy
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    Also nochmal.

    Der verlinkte IKEA Keramikstab ist KEIN Wetzstahl, der schärft und kostet sagenhafte 8€, für ein Opinel allemal ausreichend.
    Korrekt, das ist ein Keramikwetzstab
    Aber danke für den Hinweis, den werde ich bei Töchterchen mal in Auftrag geben.
    Ich selbst habe Ikea Verbot. Habe ich mir selbst auferlegt.

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  • cast
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    der Wetzstahl ist dafür da, ein scharfes Messer scharf zu halten
    Um ein Opinel zu schärfen wie es der TO mitschleppt braucht es doch keinen sharpmaker für 85 €.

    http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/30167003/

    und wenn er gutes tun will noch einen Wetzstahl zum polieren als Abschluß.
    Also nochmal.

    Der verlinkte IKEA Keramikstab ist KEIN Wetzstahl, der schärft und kostet sagenhafte 8€, für ein Opinel allemal ausreichend.

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  • lorenz7433
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Zitat von superflow Beitrag anzeigen
    -Wo ist der Unterscheid zwischen beiden Varianten, was ist besser wenn Messer schon ziemlich stumpf sind?
    soo diamantplattenzeugs würd ich lassen, das setzt sich sofort zu, halt ich eher für pfusch......

    um ein ramponiertes messer auf vorderman zu bringen ist wirklich ein Wasserstein das beste und einfachste.
    eden hat meiner Ansicht nach mit beispielsweise dem ne sehr solidem im program.
    http://www.knivesandtools.de/de/pt/-...ng-240-800.htm

    mit der 240er seite bekommst sofort die richtige Grundform zurüch und die 800er seite bringt schnell ne sehr gute grundschärfe+gebrauchsschärfe.

    für meine mutti hab ich mal sowas besorgt für ihre küchenmesser, das teil ist besser als 90% aller messerdurchziehprodukte die es so gibt.

    für unterwegs ist der schon erwähnte DC4 das beste was es gibt.
    damit bekomm ich selbst noch so ein vermurkstes opinel in gut 5 min wieder auf "Neuzustand".

    bei steinen ist halt allgemein bishen Übung nötig aber sobald mans intus hat......

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  • Ultraheavy
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Es wurde ja schon angesprochen: der Wetzstahl ist dafür da, ein scharfes Messer scharf zu halten.
    Ein Messer scharf zu halten ist eine wirklich gute Idee. Das macht man auch gerne, wenn man einige Stunden investiert hat, um einem Messer eine Grundschärfe zu verpassen.

    Um ein stumpfes Messer als Dummie oder Messerfreak optimal zu schärfen, kann man durchaus >500 Euro ausgeben, nur für die Grundausstattung.
    Paßt jetzt aber nicht zu Opinel, da ein einziger guter Abziehstein schon mal 50 Euro kostet.

    Alternative: bring dein Messer zum Profischleifer. Gibt es auch online.

    Edit: Komma vergessen
    Zuletzt geändert von Ultraheavy; 23.01.2014, 18:43.

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  • Buck Mod.93
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Mein Beileid!

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  • IloveScotland
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Ich nehme sowas
    http://www.amazon.de/Messerschleifer...rsch%C3%A4rfer.

    Es geht auch der Boden einer Keramiktasse, wenn das Messer nicht zu stumpf ist. Damit wird Opinel/Küchenmesser bei mir wieder richtig scharf. Das geht nur mit einer einfachen Klinge, nicht mit z.B. Schweizer Messer.

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  • hulkyoh
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Das war auch meine Intention hinter meinem Post, deswegen auch die Bezugnahme auf die Küchenmesser.
    Meine Familie hat sich jedenfalls über den Sharpmaker gefreut, gingen da doch einige Küchenmesser der Verwandtschaft über den Sharpmaker.
    Nen Opinel kann man ja fast besser neu kaufen als schärfen wenns durch ist

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  • MartinSilenius
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Küchenmesser, die völlig verrundete Klingen haben weil ständig damit auf Keramik geschnitten wurde, benötigen initial relativ viel Arbeit, das ist wahrlich nicht die Paradedisziplin für den Sharpmaker (trägt nicht genug ab) und artet in ein Geduldspiel aus.

    Zum scharfhalten aber ideal und eben auch für ungeübte gut zu Benutzen. Die Freundin wird es dir danken wenn man Tomaten nicht mehr zerdürckt sondern selbst die billigen Supermarktmesser durchgleiten wie durch Butter.

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  • cast
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Um ein Opinel zu schärfen wie es der TO mitschleppt braucht es doch keinen sharpmaker für 85 €.

    http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/30167003/

    und wenn er gutes tun will noch einen Wetzstahl zum polieren als Abschluß.

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  • hulkyoh
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Ich habe gerade von meiner Holden zu Weihnachten den Sharpmaker geschenkt bekommen.
    Am Anfang war ich leicht enttäuscht, da ich natürlich die stumpfesten Billigküchenmesser ausprobiert habe die in der Schublade gammelten. Bei weichem Stahl gings noch, etwas härterer war ein Abendfüllendes Programm.
    Ergebnis so LALA. Danach gings an die nicht so runtergenudelten Taschen und Outdoormesser, dafür ist er ideal, macht die Messer schön scharf und versaut die Klinge nicht. Aber nun waren ja immernoch die billigen Küchenmesser da.
    Im Ikea gibts einen Messerschärfer der dem Fiskars Roll Sharp sehr ähnlich sieht und nur 5.99€ kostet
    Dort ziehe ich die ganz stumpfen Dinger durch bis sie wieder eine Schneide haben und mache dann das volle Sharpmaker-Programm.
    Seit diesen beiden Käufen gibt´s bei uns keine stumpfen Messer mehr.
    Wenn´s also nicht nur für das Opinel sein muss, gönn dir den Sharpmaker, der ist sein Geld echt wert und einfach in der Handhabung.


    Gruß

    Hulkyoh

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  • MartinSilenius
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    der Unterschied liegt in deinen Beispielen schonmal in der Größe.

    Wenn das Messer stumpf ist machen wenigstens 2 Körnungen Sinn. Grob um erstmal mehr Material runter zu bekommen, fein(er) dann für das Endergebnis.

    Ob Diamant, Naturstein oder Kunst, ist eigentlich für deinen Zweck egal. Würde in deinem Fall bei Trockenschliff bleiben - einfacher.

    Im Baumarkt gibts wie gesagt so ein Set mit 3 Diamantsteinen für unter 10€

    Dennoch würde ich dir weiterhin zum Sharpmaker raten. Wenn du deine Küchenmesser mal initial scharf hast (das ist der größte Aufwand), hälst du sie dann mit wenigen Zügen auf Rasierschärfe. Und dann lohnt sich auch die Investition weil die Küchenarbeit direkt mehr Spaß macht.

    Nur für das eine Opinel lohnt sich der Sharpmaker nicht. Dann lieber das Baumarktset.

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  • superflow
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Um die letzten Beiträge noch mal zusammenzufassen:
    Wenn der Spyderco Sharpmaker zu teuer bzw. zu viel des guten für meine Billigmesser ist, entweder mit einem Kombistein (meint ihr sowas http://www.amazon.de/gp/product/B000...A1Q093T4E6XN1Y ? ) anfangen, oder alternativ einen Diamantplattenschärfer (meint Ihr sowas https://www.globetrotter.de/shop/mer...aerfer-123135/ ? Alles andere unter dem Namen Diamant Schleifstein sehe ich eher im Preisbereich 30-50 Euro bin da etwas unsicher)
    -Wo ist der Unterscheid zwischen beiden Varianten, was ist besser wenn Messer schon ziemlich stumpf sind?

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  • khyal
    antwortet
    AW: Messer schärfen für Dumme?

    Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigen
    Zumindest ein ziemlich stumpfes Opinel bekommst du damit wieder scharf. Härtere Stähle würde ich ab einem bestimmten Grad der Stumpfheit lieber auf einem gröberen Bankstein einstellen.

    @kyhal
    Genau: Noch einen Fällkniven DC4 dazu und gleich noch ein neues Messer!
    Naja wenn ich ich die runtergewirtschafteten Kuechenmesser von Freunden zum Schaerfen bekomme, nehme ich auch nicht den Sharpmaker oder so ein Mini-Diamantteil, das wuerde ewig dauern, sondern schleife erstmal mit einer grosseren, groben Diamantplatte aus dem Werkzeugbereich vor.

    Ja die kleinen Faellkniven Schaerfer sind nett, auf langen Touren habe ich den D4 bei...

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