AW: Was geht wann und wie kaputt: Die Lebensdauer von UL-Ausrüstung
Ein Backup ist doch, wie der Name schon sagt, nur fuer den Fall, dass das eigentlich genutzte Geraet ausfaellt, um evtl auch nur die Zeit zu ueberbruecken, bis man Ersatz besschafft hat. Wenn man in Garmins keine auf das Geraet registrierte Garmin-Topos benutzt, sondeern z.B. in Europa die Reit / Wanderkarte, bekommt man doch u.A. in jedem Outdoor/Segelladen Ersatz, Karte rueber und gut ist...
Ich habe frueher auch viel Ersatzkram mitgeschleppt z.B. nach mehreren Ausfaellen mit anderen Kochern wie Dragonfly oder MFS auch beim Nova einen 2. kompletten Nova-Kocher, was aber bei einem so stabilen Teil absolut unnoetig ist und hatte entsprechend heftige Gepaeckgewichte. Inzwischen achte ich drauf, dass ich, wenn ich der Meinung bin, ich kann bei einem evtl Ausfall des Teils nicht improvisieren, als Backup-Loesung hoechtens irgendwas Leichtes beizuhaben, auch wenn dass dann fuer die ja voruebergehende "Notfall-Situation" dann etwas unbequemer ist. Aus meiner Sicht ist deswegen in Gebieten, wo nicht gerade das Leben von der Funktion des GPS abhaengt (wie z.B. Wuesten) der Backup eines ausfallsicheren GPS durch ein Smartphone, was man eh evtl fuer die Komunikation bei hat und auf dass man vorher die entsprechenden Karten geladen hat, dass man nicht auf eine Inet-Verbindung angewiesen ist, ausreichend. Ich habe z.B. ausser in Wuesten oder Segeln im Meer als GPS-Backup "nur" Karte und Kompass bei.
Aber das muss jeder fuer sich selber, nach seinem Komfort uind Sicherheitsbeduerfnis, entscheiden, jeder Jeck ist anders
Zitat von burger
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Ich habe frueher auch viel Ersatzkram mitgeschleppt z.B. nach mehreren Ausfaellen mit anderen Kochern wie Dragonfly oder MFS auch beim Nova einen 2. kompletten Nova-Kocher, was aber bei einem so stabilen Teil absolut unnoetig ist und hatte entsprechend heftige Gepaeckgewichte. Inzwischen achte ich drauf, dass ich, wenn ich der Meinung bin, ich kann bei einem evtl Ausfall des Teils nicht improvisieren, als Backup-Loesung hoechtens irgendwas Leichtes beizuhaben, auch wenn dass dann fuer die ja voruebergehende "Notfall-Situation" dann etwas unbequemer ist. Aus meiner Sicht ist deswegen in Gebieten, wo nicht gerade das Leben von der Funktion des GPS abhaengt (wie z.B. Wuesten) der Backup eines ausfallsicheren GPS durch ein Smartphone, was man eh evtl fuer die Komunikation bei hat und auf dass man vorher die entsprechenden Karten geladen hat, dass man nicht auf eine Inet-Verbindung angewiesen ist, ausreichend. Ich habe z.B. ausser in Wuesten oder Segeln im Meer als GPS-Backup "nur" Karte und Kompass bei.
Aber das muss jeder fuer sich selber, nach seinem Komfort uind Sicherheitsbeduerfnis, entscheiden, jeder Jeck ist anders
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