AW: We are hardcore!
Also mir ist es vollkommen egal, warum sich wer auch immer Outdoor-Ausrüstung bei Globi oder anderen Läden kauft!
Der Begriff "hardcore" ist schon ansich viel zu sehr von der persönlichen Betrachtungsweise abhängig.
Ich würde mich ganz und gar nicht als "hardcore" bezeichnen, obwohl ich gerne und viel draußen unterwegs bin (in erster Linie mit Hund, beim Wandern, Radfahren, Kanu, Geocaching, Klettern, Moped oder was auch immer). Für meine Familie oder Kollegen gelten einige Bereiche meiner Freizeit als "hardcore" - für mich ist es im Verhältnis zu anderen Leuten eher "pillepupps".
Die großen outdoor-Ausrüster machen doch sowieso das meiste Geld mit Kunden, die die Artikel eher bei den gemäßigten Freizeitaktivitäten einsetzen.
Von mir aus können auch 100.000 Leute mit einer JW-Jacke im Regen vom Parkplatz des Einkaufszentrum ins Einkaufszentrum laufen. Ich setze dann meinen Hut auf und bin auch ziemlich trocken oben rum.
Solange genug Leute teure Klamotten einkaufen, freut sich jedenfalls der Einzelhandel.
Obwohl ich ein paar "moderne" Ausrüstungsgegenstände aus Funktionsstoffen habe, bin ich dennoch eher Traditionalist (insbesondere im Hinblick auf die Kosten für die jeweiligen Hobbys oder Tätigkeiten).
Die BW-Hose, die 10-Jahre alten Wanderstiefel, die 5-Euro-Gummistiefel und der grüne Ostfriesennerz aus dem Baumarkt leisten jedenfalls bei stundenlangen Regengüssen auf den täglichen Hundespaziergängen hervorragende Dienste. Fürs Trekking würde ich sie allerdings nicht nutzen. Das Schöne an solchen "Scheiß-Tagen" mit stundenlangem Regen ist übrigens, dass man im Wald niemals auf Leute trifft, die Klamotten der typischen outdoor-Labels tragen (bei schönem Wetter dafür umso mehr).
Jeder Jeck ist anders und jeder soll sein Geld ausgeben wie er will!
Also mir ist es vollkommen egal, warum sich wer auch immer Outdoor-Ausrüstung bei Globi oder anderen Läden kauft!
Der Begriff "hardcore" ist schon ansich viel zu sehr von der persönlichen Betrachtungsweise abhängig.
Ich würde mich ganz und gar nicht als "hardcore" bezeichnen, obwohl ich gerne und viel draußen unterwegs bin (in erster Linie mit Hund, beim Wandern, Radfahren, Kanu, Geocaching, Klettern, Moped oder was auch immer). Für meine Familie oder Kollegen gelten einige Bereiche meiner Freizeit als "hardcore" - für mich ist es im Verhältnis zu anderen Leuten eher "pillepupps".
Die großen outdoor-Ausrüster machen doch sowieso das meiste Geld mit Kunden, die die Artikel eher bei den gemäßigten Freizeitaktivitäten einsetzen.
Von mir aus können auch 100.000 Leute mit einer JW-Jacke im Regen vom Parkplatz des Einkaufszentrum ins Einkaufszentrum laufen. Ich setze dann meinen Hut auf und bin auch ziemlich trocken oben rum.
Solange genug Leute teure Klamotten einkaufen, freut sich jedenfalls der Einzelhandel.
Obwohl ich ein paar "moderne" Ausrüstungsgegenstände aus Funktionsstoffen habe, bin ich dennoch eher Traditionalist (insbesondere im Hinblick auf die Kosten für die jeweiligen Hobbys oder Tätigkeiten).
Die BW-Hose, die 10-Jahre alten Wanderstiefel, die 5-Euro-Gummistiefel und der grüne Ostfriesennerz aus dem Baumarkt leisten jedenfalls bei stundenlangen Regengüssen auf den täglichen Hundespaziergängen hervorragende Dienste. Fürs Trekking würde ich sie allerdings nicht nutzen. Das Schöne an solchen "Scheiß-Tagen" mit stundenlangem Regen ist übrigens, dass man im Wald niemals auf Leute trifft, die Klamotten der typischen outdoor-Labels tragen (bei schönem Wetter dafür umso mehr).
Jeder Jeck ist anders und jeder soll sein Geld ausgeben wie er will!
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