AW: We are hardcore!
Meingottchen, jetzt bitte nicht an dem Wort Luxus aufhängen. Eine Definition dessen was dieser Begriff für jeden einzelnen von uns bedeutet ist hier gerade nicht zweckdienlich (nur hier)
.
Es geht lediglich darum, das der Endverbraucher gewisse Steuerungsmöglichkeiten hat, sich dieser bewußt werden und letzendlich bei seiner individuellen Kaufentscheidung berücksichtigen sollte. Mehr (vorerst)nicht.
Das der Endverbraucher für Firmen im Mittelpunkt jeder Verkaufs- und Produktionsaktivität steht ist auch klar- für wen sollten sie den sonst produzieren. Zu diesem Dreiecksverhälnis gibt es auch mehr als genug wissenschaftlich zitierfähige Literatur. Ist also kein Schmarrn.
Daher macht es durchaus Sinn bei ihm anzusetzten. Wenn du bei den Firmen ansetzt, kommt nur das langweilige Globalisierungsgeheule mit der Drohung auch noch die letzten Firmenstandorte in D ins Ausland zu verlagern. Vorher wird dann aber erst mal aus Trotz keine Unternehmenssteuer mehr gezahlt, aber darum geht es hier nicht.
Und daher finde ich eine gewisse Transparenz notwendig, damit der Verbraucher seine Macht auch ausspielen kann.
Bei der Ökogeschichte hatts doch auch geklappt. Früher war es undenkbar das Discounter ein regelrechtes Biosortiment führten (weil des is ja sauteuer
), was daraus geworden ist sieht man mittlerweile bei jedem Einkauf.
warum sollte man also nicht damit beginnen, und eben nicht alles kleinreden bzw. zerreden. Ich möchte jetzt niemanden damit angreifen, aber manchmal werden solche Diskussionen zu Selbstläufern, die dann nicht mehr das eigentliche Ziel gefasst bekommen.
Daher meine Bitte: Aufs Ziel konzentrieren, wie schwer das fällt kann man leider auch an der ein oder anderen Stelle meines Posts lesen
, Sorry .
Meingottchen, jetzt bitte nicht an dem Wort Luxus aufhängen. Eine Definition dessen was dieser Begriff für jeden einzelnen von uns bedeutet ist hier gerade nicht zweckdienlich (nur hier)

Es geht lediglich darum, das der Endverbraucher gewisse Steuerungsmöglichkeiten hat, sich dieser bewußt werden und letzendlich bei seiner individuellen Kaufentscheidung berücksichtigen sollte. Mehr (vorerst)nicht.
Das der Endverbraucher für Firmen im Mittelpunkt jeder Verkaufs- und Produktionsaktivität steht ist auch klar- für wen sollten sie den sonst produzieren. Zu diesem Dreiecksverhälnis gibt es auch mehr als genug wissenschaftlich zitierfähige Literatur. Ist also kein Schmarrn.
Daher macht es durchaus Sinn bei ihm anzusetzten. Wenn du bei den Firmen ansetzt, kommt nur das langweilige Globalisierungsgeheule mit der Drohung auch noch die letzten Firmenstandorte in D ins Ausland zu verlagern. Vorher wird dann aber erst mal aus Trotz keine Unternehmenssteuer mehr gezahlt, aber darum geht es hier nicht.
Und daher finde ich eine gewisse Transparenz notwendig, damit der Verbraucher seine Macht auch ausspielen kann.
Bei der Ökogeschichte hatts doch auch geklappt. Früher war es undenkbar das Discounter ein regelrechtes Biosortiment führten (weil des is ja sauteuer


warum sollte man also nicht damit beginnen, und eben nicht alles kleinreden bzw. zerreden. Ich möchte jetzt niemanden damit angreifen, aber manchmal werden solche Diskussionen zu Selbstläufern, die dann nicht mehr das eigentliche Ziel gefasst bekommen.
Daher meine Bitte: Aufs Ziel konzentrieren, wie schwer das fällt kann man leider auch an der ein oder anderen Stelle meines Posts lesen

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