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  • ThomasCarpediem
    antwortet
    Ich kann den Polaris uneingeschränkt empfehlen. Habe einen Silencer mit drauf, den ich mit einem kleinen Draht vor Herausfallen fixiert habe. Der Draht ist außen umlaufend und an 3 Stellen geht es durch die Glocke nach innen, um so den Rand des Silencers niederzuhalten. Geht einwandfrei.

    Ich hatte auch diesen Omnilite Ti, mir ist der etwas zu wackelig und ich mag das Kunststoff an der Pumpe nicht und die Düsenfummelei. Für sich gesehen aber eine Augenweide aus wunderschönem Titan. An deren Silencer hab ich meine Idee gefunden für die Silencer Fixierung mit Draht am Polaris.

    Habe parallel noch einen Vega (nur Gas), ebenfalls tipptopp und sehr sehr klein. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Zitat von Der Foerster Beitrag anzeigen
    Was für ein schöner alter Faden

    Ich überlege mir einen neuen Mehrstoffkocher zu kaufen der auch Gas kann. Wäre da für Euch der Polaris nach wie vor erste Wahl?
    Mein Fazit von einer kurzen Netztrecherche ist, dass das Konzept super ist (einziger Kocher bei dem man nicht die Düse tauschen muss) es aber doch einige Leute gibt, die irgendwelche Probleme im Praxisbetrieb haben.

    Danke
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  • Der Foerster
    antwortet
    Was für ein schöner alter Faden

    Ich überlege mir einen neuen Mehrstoffkocher zu kaufen der auch Gas kann. Wäre da für Euch der Polaris nach wie vor erste Wahl?
    Mein Fazit von einer kurzen Netztrecherche ist, dass das Konzept super ist (einziger Kocher bei dem man nicht die Düse tauschen muss) es aber doch einige Leute gibt, die irgendwelche Probleme im Praxisbetrieb haben.

    Danke

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  • oozippooo
    antwortet
    Zitat von Enomino Beitrag anzeigen
    Bei mir hämmert der auch wie n Presslufthammer... das geht normal nach ein paar Minuten weg. Vermute es liegt an Metalldehnung...
    kleiner Tipp: Wenn du das Ventil am Kocher recht weit aufgedreht hast, und er pochert kannst du das Ventil an der Pumpe etwas zurück drehen dann hört der sofort auf ohne dass die Leistung abnimmt =)

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  • Enomino
    antwortet
    Bei mir hämmert der auch wie n Presslufthammer... das geht normal nach ein paar Minuten weg. Vermute es liegt an Metalldehnung...

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  • Octavio
    antwortet
    Zitat von iceman Beitrag anzeigen

    180 Grad ?

    Das Teil glüht unter Vollast...Da der Kocher mehrere Wochen am Stück an einem festen Platz stand, fand keine mechanische Belastung in Form eines Stosses o.ä statt.
    Tja, scheint ein Problem mit dem Prallblech zu sein :-) Die Probleme habe ich nicht mit meinen Beiden (jeweils mit Leisebrenner). Kein Glühen und trotzdem 1 Liter Wasser in 2:30 Minuten.

    https://youtu.be/LRCMV4poHQo

    https://youtu.be/Mp2FxHbBUmM

    https://youtu.be/mT1gWiDyw2U


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  • iceman
    antwortet
    Zitat von Octavio Beitrag anzeigen

    Kann ich mir nicht vorstellen das sich da eine (welche) Lötverbindung verabschiedet hat?

    Selbst unter Volllast erwärmt sich der Anschluss der Kraftstoffleitung am Brennerkörper nicht über 180° Celsius. Da lächelt die Hartlötung nur. Ich tippe mal auf eine mechanische Einwirkung von wem auch immer.
    180 Grad ?

    Das Teil glüht unter Vollast...Da der Kocher mehrere Wochen am Stück an einem festen Platz stand, fand keine mechanische Belastung in Form eines Stosses o.ä statt.

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  • iceman
    antwortet
    Zitat von Tornado Beitrag anzeigen
    Evtl. ein Bild vom Schaden?
    Bei beiden hatten wir die Brennerglocke in der Hand, da diese verlötet ist.

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  • ThomasCarpediem
    antwortet
    Probiere mal das Ventil an der Flasche etwas zuzudrehen. Dann sollte es irgendwann aufhören, ohne dass es viel Leistung zurücknimmt. Die Pulsation ist nicht nur in der Flamme, sondern auch in der Brennstoffleitung (schwingt sich quasi auf). Mit etwas geschlossenem Ventil kann das erfolgreich unterbunden werden.

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  • ThomasCarpediem
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe auch den Polaris und leider das Problem, dass nach dem Trennen von der Brennstoffflasche und vorherigem leer pusten mit off nach oben auf der Brennstoffflasche sich immer noch Rest-Sprit in der Zuleitung zwischen Flasche und Brenner befindet, der dann der Schwerkraft folgend auch raustropft.
    Habt ihr ähnliche Erfahrung oder Tips bzgl. besserem Handling?

    Ein Soto Stormbreaker zum Vergleich tropft keinen Sprit aus der Leitung.

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  • Octavio
    antwortet
    Danke für die Antwort, die äußeren erhöhten Knubbel sind begradigt. Jetzt hat das Ganze Hand und Fuß.

    Und der 25er Trangia-Umbau ist auch fertig.

    Und gleich mal Gyros gemacht.
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    Zuletzt geändert von Octavio; 05.01.2021, 18:18.

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  • woodcutter
    antwortet
    erledigt
    Zuletzt geändert von woodcutter; 05.01.2021, 19:11.

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  • Octavio
    antwortet
    Weiß vieleicht jemand warum die äußeren Kanten der drei Topfauflagen nach oben gezogen sind? (siehe Bild)

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3009369

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  • Tornado
    antwortet
    Zitat von Octavio Beitrag anzeigen
    Der Polaris rennt auch mit Spiritus.

    Vollgas https://youtu.be/deKys-LK_4s
    .
    Die gezeigte koreanische Leisebrennerkappe hatte ich auch.
    Ging bei meinem leider nach weniger als einer Minute in den Underburn, konnte ich aber anstandslos zurück geben.

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  • Octavio
    antwortet
    Zitat von iceman Beitrag anzeigen


    Jetzt wurde der 2.Polaris umgetauscht.Wieder hatte sich die Vermutung verabschiedet.
    Kann ich mir nicht vorstellen das sich da eine (welche) Lötverbindung verabschiedet hat?

    Selbst unter Volllast erwärmt sich der Anschluss der Kraftstoffleitung am Brennerkörper nicht über 180° Celsius. Da lächelt die Hartlötung nur. Ich tippe mal auf eine mechanische Einwirkung von wem auch immer.

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  • Octavio
    antwortet
    Aber mit Propan werden die 4200 Watt locker erreicht. Hat aber mit Leisebrenner nichts mehr gemein.

    https://youtu.be/agauELi5jNs

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  • Octavio
    antwortet
    Der Polaris rennt auch mit Spiritus.

    Vollgas https://youtu.be/deKys-LK_4s

    Simmern https://youtu.be/kwMJfX3lA0o

    Ist zwar nicht sehr effektiv aber geht.

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  • Tornado
    antwortet
    Evtl. ein Bild vom Schaden?

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  • iceman
    antwortet
    Zitat von iceman Beitrag anzeigen
    AW: Optimus Polaris Optifuel

    Wir haben seit 3 Jahren 2 Polaris im Betrieb, wobei sich jetzt bei einem die gesamte Verlötung des Brennerkopfes verabschiedet hat.

    Reklamation erfolgte Di beim Verkäufer in Bonn (Globetrotter)

    Kocher wurde mit Tankstellenbenzin und Waschbenzin betrieben.

    Für ein 200€ Gerät etwas enttäuschend.

    Jetzt wurde der 2.Polaris umgetauscht.Wieder hatte sich die Verlötung verabschiedet.
    Zuletzt geändert von iceman; 18.01.2021, 14:28.

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  • Octavio
    antwortet
    Wenn Frau/Mann clever ist, heizt man mit Gaskartusche vor (Propan in einer 240 Gramm Kartusche, reicht für ca. 100 mal vorheizen). 1 Minute vorheizen reichen auch bei -30° Celsius locker aus, egal ob Benzin, Diesel, Kerosin, Petroleum, Grillanzünder, Lampenöl. Für Hasenfüße ist das natürlich nichts. Und noch eins, ich hatte mit der Original Bernie Dawg Leisebrennerkappe noch keinen Underburn!

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DE16CBEF-3051-4A87-A8FC-37B47E7F2858.jpeg Ansichten: 0 Größe: 3,14 MB ID: 3007508


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  • oozippooo
    antwortet
    AW: Optimus Polaris Optifuel

    Zitat von Zz Beitrag anzeigen
    Ich weiß jetzt nicht ob das schon weiter oben ein Thema war und welche Erfahrungsberichte vorliegen im Winterbetrieb, aber wie verhält sich der Kocher bei Temperaturen im Bereich bei ca. - 30° C? Vermutlich muß man dann den Polris länger Vorheizen? Da würde ich einen Kocher mit Generatorrohr ggü. Vergasung durch Wärmeableitung vorziehen. Allerdings sind solche niedrigenTemperaturen wahrscheinlich für viele Nutzer weniger zu erwarten, außerdem für alles Material und alle Kocher eine Herauforderung. Auch kann ich mir Vorstellen, daß zum Vorheizen der gesamten Glocke des Polaris etwas mehr Brennstoff benötigt wird, da mehr Material erwärmt werden muß?
    Vollkommen richtig eingeschätzt.

    Ich hatte den Polaris bei -20°C in den Rockys auf knapp 4000 m dabei und er hat recht lange zum Vorheizen gebraucht.
    Mit meiner Leisebrennerkappe dauert es ggü. dem Prellblech eh immer etwas länger aber bei solchen Temperaturen zieht sich das dann doch.
    Ich denke man muss wirklich die verschiedensten Kocher einige Zeit selber testen und deren Eigenheiten herausfinden.
    Das mag vielleicht etwas ins Geld gehen (gerade bei Benzinern) aber am Ende lohnt es sich, wenn man für sich den Passenden gefunden hat.
    Es ist ein sehr angenehmes Gefühl wenn man alleine eine Tour in entlegenen Gegenden macht und man sich zu 100% auf seine Ausrüstung verlassen kann.

    Außerdem kann man von Kochern nie genug haben. Es gibt ja für jeden Zweck den richtigen Kocher
    Und wenn der E-Herd Streikt - TADAAAA - ich kann mit zig Töpfen Kochen

    Grüße

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