AW: Machete
die kukris haben glaube tatsächlich einen miltärischen ursprung.
ähnliche waffen wurden seit der antike benutzt, eine theorie besagt zb
das alexander der große diese waffenform damals in den fernen osten "importiert"
hat.
die form erlaubt zb das umschlagen von schilden, ne nach form auch das
wegziehen von schilden.
dazu kommt das die spitze eine enorme stosskraft entfaltet da die spitze
(trotzdessen das man die waffe schwingt und nicht stösst) ziemlich senkrecht
auf das ziel schlägt.
man erreicht damit mehr durchschlagskraft als zb mit einer herkömmlichen stosslanze.
nach einem ähnlichen prinzip funktionierte auch der europäische rabenschnabel,
dessen schnabelförmig gebogener dorn mühelos kettenhemden durchdrang.
inwieweit ein traditionelles kukri als werkzeug taugt kann ich nicht sagen,
was man allerdings heute als werkzeuge in baumärkten usw findet,
also diese stark gebogenen hiebwerkezeuge zum entasten erinnern nur erntfernt
an kukris. zumindest an das was ich mir unter traditionellen kukris vorstelle.
ich selbst würde jedenfalls fürs unterholz die herkömliche machete bevorzugen.
ich werd mal n kumpel fragen der gartenbauer ist und ne zeitlang für eine firma
gearbeitet hat die bei uns an der saale und den angrenzenden gebieten
solche ähnlichen tätigkeiten durchgeführt hat mit welchen werkzeugen die dort
am werkeln waren, wobei ich da auf diese elektrosensen tippe...
die kukris haben glaube tatsächlich einen miltärischen ursprung.
ähnliche waffen wurden seit der antike benutzt, eine theorie besagt zb
das alexander der große diese waffenform damals in den fernen osten "importiert"
hat.
die form erlaubt zb das umschlagen von schilden, ne nach form auch das
wegziehen von schilden.
dazu kommt das die spitze eine enorme stosskraft entfaltet da die spitze
(trotzdessen das man die waffe schwingt und nicht stösst) ziemlich senkrecht
auf das ziel schlägt.
man erreicht damit mehr durchschlagskraft als zb mit einer herkömmlichen stosslanze.
nach einem ähnlichen prinzip funktionierte auch der europäische rabenschnabel,
dessen schnabelförmig gebogener dorn mühelos kettenhemden durchdrang.
inwieweit ein traditionelles kukri als werkzeug taugt kann ich nicht sagen,
was man allerdings heute als werkzeuge in baumärkten usw findet,
also diese stark gebogenen hiebwerkezeuge zum entasten erinnern nur erntfernt
an kukris. zumindest an das was ich mir unter traditionellen kukris vorstelle.
ich selbst würde jedenfalls fürs unterholz die herkömliche machete bevorzugen.
ich werd mal n kumpel fragen der gartenbauer ist und ne zeitlang für eine firma
gearbeitet hat die bei uns an der saale und den angrenzenden gebieten
solche ähnlichen tätigkeiten durchgeführt hat mit welchen werkzeugen die dort
am werkeln waren, wobei ich da auf diese elektrosensen tippe...
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