GPS - Smartphone oder Outdoor-Navi/Garmin?

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  • Spartaner
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Ich benutz auch nur noch Smartphone mit LocusPro als GPS-Gerät. Letzten Sommer habe ich mir ein Mi Max 2 mitgebracht, mit dem Riesen-Akku (5300mAh) würde es eine ganze Woche ohne Neuaufladung mittracken (ich zeichne gerne alle Wege auf, damit ich später die Fotos mit Geokoordinaten versehen kann). Natürlich im Flugmodus, also ohne Mobilnetzempfang, auch WLAN & Bluetooth abgeschaltet (nur dann ist überhaupt die Vergleichbarkeit mit den Garmin-Navis hergestellt).
    Nur der 6.44"-große, gut ablesbaren Bildschirm benötigt, wenn angeschaltet, relativ viel Strom. Aber das kann man ja auf die Minuten begrenzen, bei denen man tatsächlich draufschaut. Wenn es nicht gerade winterliche Temperaturen sind, hat der LiIonen-Akku eigentlich nur Vorteile gegenüber Eneloops, höhere Leistungsdichte, bessere Wiederaufladbarkeit, besonders mit Solarpanel (auf dem Boot). Frei verfügbarer Speicherplatz ohne Ende (64 GB intern + 128 GB SD-Karte, dabei zeitgleich Dual-SIM möglich, besonders fürs Nicht-EU-Ausland interessant), so dass ich neben den vorher runtergeladenen Openandromaps auch Satellitenbilder der befahrenen Flüsse speichern kann. Der viele Speicherplatz reicht sogar für ein Backup der Fotos unterwegs, ggfs. auf weiteren Mikro-SD-Karten. Dazu läuft alles viel schneller und flüssiger als alles, was ich von Garmin kenne.
    Und am Ende, wenn man wieder in der Zivilisation ist, kann man auch noch all die anderen Möglichkeiten des Smartphones nutzen. Das alles zusammen können die Garmin-Geräte nicht. Finde mal damit am Stadtrand von Moskau auf die Schnelle ein günstiges Hotel

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  • Ziz
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Zitat von Homer Beitrag anzeigen
    wechsel mal nen handyakku im regensturm
    Kann ich machen. Es gibt echt gute Argumente für AA-Batterien und gegen Handy-Akkus - das hier ist keines.

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  • Ramanujan
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass ein Smartphone für mich das Richtige ist.

    Gebraucht (general-überholt) findet man das Galaxy S5 für so 100-200 €.
    Alternativ würde sich das Oukitel C5 für 70€ anbieten. Akku-Kapazität scheint mit ca. 3000 mAh die gleiche zu sein. Den GPS-Empfänger kann ich natürlich nicht bewerten.

    Hat da jemand Erfahrungen oder kann ein anderes, günstiges Smartpone empfehlen?

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  • Katsche
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Navis sind robuster! So oft wie die Smartphones kaputtgehen, sollte man sich wirklich überlegen, ob man ihm viel zumuten sollte. Displaybruch (selbstverschuldet oder spontan) kommt recht oft vor. Ist mir schon bei drei Smartphones passiert: Samsung, Sony und Blackberry. Die letzteren waren auf Garantie und ich habe Ersatz bekommen. Beim ersten musste ich die Reparatur selber durchführen und bezahlen.

    Bei einem alten Garmin mit einfachem LCD-Display hat man diese Probleme nicht.

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  • Byrnisson
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Das Galaxy S5 sollte eigentlich mittlerweile für um die 200€ erhältlich sein.
    Ich würde momentan auch kein neues Modell haben wollen. Die Leistung des Geräts ist für meine Bedürfnisse absolut ausreichen und die neuen Modelle haben entweder den Akku fest verbaut und/oder keinen SD-Kartenslot.
    Der Empfang ist in meinen Augen sogar besser als bei meinem Garmin Oregon 300. In jedem Fall hat es einen deutlich schnelleren Sat-fix. Für die neuesten Garmins kann ich nicht mehr sprechen. Da bin ich nicht mehr auf dem laufenden.
    Ob ein Outdoornavi besser zu handhaben ist, liegt doch eigentlich an der Software. Es wird einfach nur die Position bestimmt. Der Rest sind Berechnungen, für die es keine besonderen Geräte mehr braucht.
    Die Vorteile eines Outdoornavis liegen bei einer besseren ablesbarkeit des Displays bei Sonneneinstrahlung und bei den universellen Akkus.

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  • Theonemen5
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Also ich hab ehrlich gesagt noch keine Erfahrung mit Outdoornavis, bin jedoch klarer Fan vom Smartphone. Ich bin jetzt den Nordkalottleden und den Cape-Wrath-Trail mit dem Smartphone als Navi gelaufen und hatte beides mal kein Problem. In Schottland hat das Smartphonenavi mich auch im tiefsten Nebel zielsicher geführt, konnte damit ohne jede Sicht navigieren. Das Gerät ist sehr präzise und erkennt meinen Standpunkt eig immer auf den Meter genau.
    Die mangelnde Robustheit ist zugegemenermassen ein Nachteil, aber in ein wasserdichtes Smartphonecase oder einen Strandbeutel gepackt geht das schon. Displayfolie und Schutzhülle hat man ja sowieso.
    Ich seh den klaren Gewichtsvorteil. Mit 250g Smartphone und 300g Powerbank (20000er) habe ich genug Strom für zwei Wochen navigieren und fotografieren im Flugmodus. Ich tracke aber meine Strecken auch nicht und schaue nur ab und zu zur Navigation aufs Gerät.
    Für mich ist die Mitnahme eines Outdoornavis ganz klar nicht notwendig und wer ein gutes Smartphone hat und sowieso mitnimmt kann darauf gutes Gewissens verzichten.

    Ich denke es ist selbstverständlich, dass man sich auf einer abgelegenen Tour nicht alleine auf Technik verlassen darf - Karte oder zumindest Printouts und Kompass gehören sowieso ins Gepäck. Wollte ich an der Stelle nochmal erwähnt haben

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  • Homer
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    wechsel mal nen handyakku im regensturm

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  • SvenW
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Zitat von Wandermaedel Beitrag anzeigen
    Außerdem müsste ich immer darauf achten, dass ich mit vollgeladenem Smartphoneakku losgehe. Beim Garmin (Ersatzakkus sind im Rucksack) tausche ich nur leer gegen voll.
    Powerbank oder halt n Handy mit austauschbarem Akku...

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  • Wandermaedel
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Ich bin seit Jahren Geocacherin und schwöre auf mein Garmin (zur Zeit etrex 35 touch, davor Oregon 450). Meiner Erfahrung nach ist es genauer, bei Sonne besser abzulesen, läuft mit austauschbaren Akkus und hat mich in den Bergen im Nebel schon gerettet (ich bin nicht bei schlechtem Wetter losgegangen).

    Ich sehe beim Smartphone, außer dass ich damit einen Notruf absetzen könnte, keine Vorteile. Selbst im Sauerland, wo ich mich beim Geocachen gerne rumtreibe, habe ich oft keinen Internetempfang und in den Bergen auch selten.

    Außerdem müsste ich immer darauf achten, dass ich mit vollgeladenem Smartphoneakku losgehe. Beim Garmin (Ersatzakkus sind im Rucksack) tausche ich nur leer gegen voll.

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  • SvenW
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Handy z.B. (gut n bisschen teurer ist es) Moto x play bei Amazon für 225€.
    Robust, software wird regelmäßig geupdatet und bei der Akkulebensdauer gehörts zur Spitzenklasse.

    Noch eine Modellunabhängige Empfehlung:
    1. Kartenmaterial offline verfügbar machen (z.B. mit Locus Maps kostenlos möglich) Man hat schließlich nicht immer Datenempfang
    2. Die Offline karten sowie die Karten Software unbedingt direkt auf dem Handy und nicht auf der SD speichern.
    Micro SD Karten haben eine kürzere lebensdauer als die meisten handys und es wäre ärgerlich wenn die SD genau dann den Geist aufgibt wenn man die Karte dringend braucht.

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  • Ziz
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Bzgl. der 200€ Grenze würde ich empfehlen mal in den Gebrauchtmarkt zu schauen. U.U. muss der Akku dann noch erneuert werden (so er wechselbar ist, aber ein Handy ohne Wechselakku käme mir eh nie ins Haus), aber sonst sehe ich keine Grund, wieso ein 3-4 Jahre altes Handy deine Bedürfnisse nicht erfüllen sollte.

    Wir orientieren und eigentlich immer so gut es geht nach ausgedruckten Karten, aber manchmal ist eine GPS Positionierung schon sehr praktisch. Dann nutzen wir auch unsere Smartphones mit OSMand. Das basiert auf den OSM Karten, die man vorher runterlädt, damit sind wir unsabhängug vom Internet. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch heutige Handys locker über eine Woche mit einer Akkuladung durchhalten können - wenn man GPS und Internet ausstellt. Und damit meine ich nicht, es nicht zu benutzen, sondern wirklich aus.

    Wenn das Handy aber multifunktionell genutzt werden soll, z.B. für ein eBook / Hörspiel am Abend, live Posten eines Berichtes hier im Forum oder eine Runde Solitär vorm Einschlafen, würde ich auch eine kleine Powerbank empfehlen. Immer noch leichter als Extrageräte bzw. Bücher mitzuschleppen.

    VG Ziz

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  • Homer
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Zitat von Shades Beitrag anzeigen
    Es wundert mich, dass man die Frage heutzutage überhaupt noch diskutieren kann. Es spricht wirklich alles für ein Outdoor Smartphone und wirklich nichts für ein Navi.
    geschmaxsache
    GPS ist preiswert, robust, stoßfest, wasserdicht, genau und frisst AA-eneloops, das kann ich den ganzen tag am rucksackträger baumeln lassen, am lenker haben oder im boot antüddeln.
    handy ist teuer,fummelig, kaputtbar und frisst USB, das hab ich für notfälle dabei.

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  • Ramanujan
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Erstmal danke für eure Antworten.

    Zitat von thomas79 Beitrag anzeigen
    Also wenn Du wirklich nur Tagestouren machst (Warum willst Du dann mit einem Smartphone nach Unterkunftsmöglichkeiten suchen?) , dann kann ein Smartphone mit ausreichend Sicherheit in der Akkulaufzeit ausreichen.
    Wenn man Samstag und Sonntag etwas unternehmen möchte, aber am Freitag nicht mehr die Zeit hatte, nach einer Unterkunft zu suchen, kann ein Smartphone praktisch sein, um sich die 2x 100km Rück- und Hinfahrt nach München zu ersparen.


    Zitat von Byrnisson Beitrag anzeigen
    Wenn ich das Gerät nur als Navi benutze mit Trackaufzeichnung komme ich mit einer Akkuladung gut 1 1/2 Tage aus.
    Das würde mir voll und ganz reichen.


    Zitat von MaxD Beitrag anzeigen
    Es gab Situationen mit Nullsicht, da hat mir der zusätzliche Navi den Tag (und vermutlich noch mehr) gerettet; z.B. ein profaner Schneesturm oder Vollnebel im weglosen Gebirge. Da hatte mein (damaliges Fon) schon lange die Existenz jedweder Satelliten vehement von sich gewiesen. Meister Garmin hat mich locker wieder herausgelotst.
    Ja, das ist ein Argument für ein Navi. Allerdings gehe ich bei Nebel, Sturm, etc. eigentlich gar nicht erst in die Berge. Also würde mir vermutlich ein Smartphone reichen. Es stellt sich noch die Frage welches Modell. Gehört habe ich bisher Galaxy S5 und was von Oukitel. Am wichtigsten wäre mir ein guter GPS-Empfang. Gibt es da weitere Vorschläge oder Erfahrungen?


    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    Ein Smartphone ersetzt sicher kein spezialisiertes Navi.
    Ein Smartphone ist ein Alleskönner, es kann alles, aber nichts richtig^^

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  • findkfn
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Ablesbarkeit bei Helligkeit fällt mir da ein.
    Und einfachere Bedienung. Einschalten - läuft.

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  • Shades
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Es wundert mich, dass man die Frage heutzutage überhaupt noch diskutieren kann. Es spricht wirklich alles für ein Outdoor Smartphone und wirklich nichts für ein Navi.

    Aber wer wirklich meint, ein Navi zu brauchen, dem kann ich mein Garmin GPSMAP 60CSX oder mein Garmin Oregon gerne sehr günstig verkaufen. Dann bitte PM.

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  • Fabian485
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Was spricht denn heutzutage noch gegen ein Handy mit gutem GPS, ggfs. mit guter Hülle und Powerbank?

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  • cast
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Ein Smartphone ersetzt sicher kein spezialisiertes Navi.

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  • MaxD
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Für mich ist es vor jeder Tour eine Frage, womit navigiert wird.
    Smartphone habe ich nur "eines für alles", wasserdicht mit zusätzlicher Otterbox.
    Damit lautet die Frage ganz schlicht: Navi mitnehmen oder sein lassen!

    Das Fon ist also in jedem Fall dabei. Auf einem 6" Display ist es sicherlich angenehmer zu navigieren, keine Frage.
    Allerdings hatte ich immer wieder Gelegenheiten, die mir die Grenzen des Fons demonstiert haben. Ausfall, Probleme mit dem GPS-Empfang wegen Update-Bugs oder schlichtweg Überforderung des GPS-Empfängers durch Wetterlage und Umgebung. Letzteres lässt sich sehr schön beobachten, wenn ich beides dabei habe. Wenn das Fon die Satsuche aufgibt, empfängt der Navi noch munter weiter.

    Es gab Situationen mit Nullsicht, da hat mir der zusätzliche Navi den Tag (und vermutlich noch mehr) gerettet; z.B. ein profaner Schneesturm oder Vollnebel im weglosen Gebirge. Da hatte mein (damaliges Fon) schon lange die Existenz jedweder Satelliten vehement von sich gewiesen. Meister Garmin hat mich locker wieder herausgelotst.

    Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
    Das ist auch in gewisser Weise eine Frage der Philosophie. Von der Funktion her --- solange der Akku voll ist --- sehe ich kaum Einschränkungen in der Funktion. Ich nutze das Garmin hier auf Tagestouren kaum noch.

    Ab einem gewissen Punkt gehört das Handy jedoch für mich zu den sicherheitsrelevanten Ausrüstungsgegenständen. Deswegen benutze ich das Handy dann nicht mehr zum navigieren!
    Insofern kann ich da ApoC voll und ganz zustimmen. Die Entscheidung sollte vom Sicherheitsbedarf für die jeweilige Tour ausgehen. Außerdem bleibt dann immer noch die wichtigste Rolle des Telefons: Notruf!
    Wird schwer, wenn man es mit Wetterapp und Navigation ausgelutscht hat.

    Zitat von Ramanujan Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    da es im Winter in den Bergen (auf einer Schneeschuhtour) oder im Nicht-Winter auf exotischen, unmarktierten, kaum sichtbaren Wegen manchmal schwierig wird, den Weg zu finden, wollte ich mir ein Outdoor-Navi oder ein Smartphone zulegen.
    ...
    Ich mache im Prinzip ausschließlich Tagestouren und bin fast immer alleine unterwegs. Bisher reichte mir ein OSM-Karten-Ausdruck fast immer aus. Generell wollte ich nicht mehr als 200 Euro ausgeben.

    Was würdet ihr mir empfehlen?
    Da ich Deinen Erfahrungslevel nicht kenne, lasse ich Deine Eingrenzungen für sich sprechen.....

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  • TanteElfriede
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    ...bei den Chinesen gibt es gute Lösungen in dem preislichen Rahmen.. ich habe jetzt recht lange schon das Oukitel 4000 Pro. Läuft und tut. Mindestens 2 Tage mit zwei aktiven Sim Karten und GPS. Länger, wenn man die Sims abschaltet.

    Aber natürlich ist ein GPS handheld rbouster und i.d.R. mit AA Batterien in Reserve sofort wieder fit.

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    AW: Smartphone oder Outdoor-Navi?

    Ich habe mir ein extra Navi gekauft aus folgenden Gründen:

    a) das Navi Akkus/Batterien verwendet (Ersatzakkus/batterien relativ preiswert),
    b) das Navi bei Minusgraden noch gut läuft (mit geeigneten Akkus),
    c) Handhabbarkeit: es ist kleiner und hat einen Haken, mit dem kann man es mit einer Schnur am Rucksack festbinden.
    d) es ist relativ robust/wasserfest, man kann es auch bei schlechterem Wetter außen an Rucksack anbringen,
    e) es ist bei Sonne (im Gegensatz zu meinem Smartphone mit OLED Bildschirm) gut ablesbar.

    Trotzdem verwende ich bei Tagestouren oft das Smartphone, da ich es ja eh dabei habe.

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