Hallo liebe ODS-Gemeinde,
nachdem ich schon seit einer Weile immer wieder mit dem Kauf eines besseren Schlafsacks liebäugele und schon viele hilfreiche Threads gelesen und Anbieterseiten studiert habe möchte ich gerne einmal direkt eure Hilfe beanspruchen.
Diesen Winter über habe ich hier in Norwegen bei diversen Trips mit einem älteren Meru-Kufa-Beutel in Hütten und auch Zelten übernachtet (Tcomf = 8°, Tlim = 4 ...). Das Teil ist sicher nicht schlecht, aber nicht sehr komfortabel und nicht warm genug. Konkret vor habe ich eine zweiwöchige Reise mit Wandereinlagen in Mittelnorwegen (u.A. Jotunheimen) im Juni, der Sack soll aber vor allem robust und universell sein, damit er für viele Jahre bei allem außer absoluten Winterexpeditionen und tropischen Reisen eingesetzt werden kann. Zu groß und schwer soll das gute Stück aber auch nicht werden, kurz: ich suche die eierlegende Wollmilchsau.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
So breit wie möglich, sagen wir -10 bis 20 Grad.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
Männlich, 1,80m, 67kg, schlank
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Eher unempfindlich, frieren will ich aber auch nicht.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Ich bin recht schmal, schlafe aber gerne auf der Seite und bewege mich schon recht viel denke ich.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Ich hoffe für maximal 300€ etwas universelles und langlebiges zu bekommen.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Tja...am liebsten alles, von Wochenende bis mehrere Monate, Winter wie Sommer. Im Sommer dann halt eher offen oder als Decke, im Winter mit Wollklamotten und Inlett.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Langlebigkeit, Komfort, Preis, Gewicht in der Reihenfolge.
Ich weiß, das Ganze ist schwer unter einen Hut zu bekommen. Habe auch überlegt einen leichten Sack und einen dicken zu kombinieren, aber lieber wäre mir ein einzelner, guter Schlafsack und dann ein Inlett (Seide) für ein paar Grad mehr im Winter und viele Grade weniger im Sommer.
Bisher habe ich vor Allem mit Daunensäcken aus Osteuropa geliebäugelt, z.B.
Cumulus Mysterious Traveller 700 oder vielleicht Tenequa 700
Robert's Traveller 600/700
Nahanny Practicus oder Hibernatus
Beim Traveller hat mir der L-förmige Reißverschluss gefallen, der die Verwendung als Decke möglich macht. Bei den Nahannys scheint standardmäßig recht robuster Außenstoff verwendet zu werden, das wäre, trotz des doch eher hohen Gewichts ein Pluspunkt. Bei den anderen würde ich überlegen die Außenhaut aus Pertex Endurance fertigen zu lassen um das Ganze robuster zu machen und die Daunen etwas besser vor Feuchtigkeit zu schützen.
So, lange Rede, kurzer Sinn: ich habe nicht viel Erfahrung mit Schlafsäcken und hätte gerne einen tollen eierlegenden Wollmilchsack. Es wäre schön wenn ihr Empfehlungen für mich hättet, sei es für einen speziellen Schlafsack oder die Empfehlung besser nichts teures zu kaufen solange ich nicht selber weiß was ich wirklich konkret brauche
Gruß, Thomas
nachdem ich schon seit einer Weile immer wieder mit dem Kauf eines besseren Schlafsacks liebäugele und schon viele hilfreiche Threads gelesen und Anbieterseiten studiert habe möchte ich gerne einmal direkt eure Hilfe beanspruchen.
Diesen Winter über habe ich hier in Norwegen bei diversen Trips mit einem älteren Meru-Kufa-Beutel in Hütten und auch Zelten übernachtet (Tcomf = 8°, Tlim = 4 ...). Das Teil ist sicher nicht schlecht, aber nicht sehr komfortabel und nicht warm genug. Konkret vor habe ich eine zweiwöchige Reise mit Wandereinlagen in Mittelnorwegen (u.A. Jotunheimen) im Juni, der Sack soll aber vor allem robust und universell sein, damit er für viele Jahre bei allem außer absoluten Winterexpeditionen und tropischen Reisen eingesetzt werden kann. Zu groß und schwer soll das gute Stück aber auch nicht werden, kurz: ich suche die eierlegende Wollmilchsau.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
So breit wie möglich, sagen wir -10 bis 20 Grad.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
Männlich, 1,80m, 67kg, schlank
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Eher unempfindlich, frieren will ich aber auch nicht.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Ich bin recht schmal, schlafe aber gerne auf der Seite und bewege mich schon recht viel denke ich.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Ich hoffe für maximal 300€ etwas universelles und langlebiges zu bekommen.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Tja...am liebsten alles, von Wochenende bis mehrere Monate, Winter wie Sommer. Im Sommer dann halt eher offen oder als Decke, im Winter mit Wollklamotten und Inlett.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Langlebigkeit, Komfort, Preis, Gewicht in der Reihenfolge.
Ich weiß, das Ganze ist schwer unter einen Hut zu bekommen. Habe auch überlegt einen leichten Sack und einen dicken zu kombinieren, aber lieber wäre mir ein einzelner, guter Schlafsack und dann ein Inlett (Seide) für ein paar Grad mehr im Winter und viele Grade weniger im Sommer.
Bisher habe ich vor Allem mit Daunensäcken aus Osteuropa geliebäugelt, z.B.
Cumulus Mysterious Traveller 700 oder vielleicht Tenequa 700
Robert's Traveller 600/700
Nahanny Practicus oder Hibernatus
Beim Traveller hat mir der L-förmige Reißverschluss gefallen, der die Verwendung als Decke möglich macht. Bei den Nahannys scheint standardmäßig recht robuster Außenstoff verwendet zu werden, das wäre, trotz des doch eher hohen Gewichts ein Pluspunkt. Bei den anderen würde ich überlegen die Außenhaut aus Pertex Endurance fertigen zu lassen um das Ganze robuster zu machen und die Daunen etwas besser vor Feuchtigkeit zu schützen.
So, lange Rede, kurzer Sinn: ich habe nicht viel Erfahrung mit Schlafsäcken und hätte gerne einen tollen eierlegenden Wollmilchsack. Es wäre schön wenn ihr Empfehlungen für mich hättet, sei es für einen speziellen Schlafsack oder die Empfehlung besser nichts teures zu kaufen solange ich nicht selber weiß was ich wirklich konkret brauche

Gruß, Thomas
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