Nach meiner diesjährigen Hochgebirgserfahrung wollte ich einen Erfahrungsbericht zu meinem Primus Express Spider in Kombination mit einem 2l no name Topf mit Wärmetauscherboden geben.
Der Topf hatte einen größeren Durchmesser, als Höhe, anders als mein alter Reaktortopf.
Ob dies ungünstigere Wärmeverluste verursacht, wenn man ab und an den Deckel öffnet, um Schnee nachzufülllen, ist mir unbekannt, könnte ich mir aber vorstellen.
Im Vergleich mit Modellen, wie einem Jetboil, war er deutlich langsamer, aber anscheinend nicht ineffizienter, was den Gasverbrauch anbelangt.
Ich hatte mir aus 1mm CfK-Plattenmaterial einen Standfuß gebaut, der genau in den Topf passte und sehr gut funktionierte, um die Bodenfläche zu vergrößern.
Zudem hatte ich mir Schrauben geschlitzt und 45° umgebogen, die ich am Brennergestell befestigt hatte um den Topf zu zentrieren. Auch das funktionierte, wie erhoft.
Der Flüssiggasbetrieb bei Kälte und in großer Höhe funktionierte glücklicherweise genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Lediglich beim Zudrehen des Gashahnes verzögerte sich das Erlöschen der Flamme häufig 30 Sekunden, oder mehr. Wenn dann das Waser bereits kocht, musste man den Topf anheben, damit das Wasser nicht herausschwapppte.
Einziges Manko: die Windanfälligkeit.
Leider ist mir mein Kochersystem abhandengekommen, so dass sich mir nun wieder die Frage aufdrängt:
1:1 ersetzen, oder wieder etwas neues ausprobieren.
Die Jetboilsysteme waren, was Kompaktheit, Effizienz, Hochgebirgstauglichkeit, Geschwindigkeit und Windschutz anbelangt, sehr überzeugend....
Kochset mit 2l Topof, CfK-Platinenfuß und Kaskartusche im Flüssiggasbetrieb

CfK-Standfuß und umgebogene "Zentrierschrauben" am Brennergstell

geschlitze Zentrierschrauben, Nahansicht

dreiteiliger Eigenbaustandfuß

bis auf den Pickel, sind alle anderen Gegenstände verloren gegangen...

selbst im Zelt verwendbar gewesen
Der Topf hatte einen größeren Durchmesser, als Höhe, anders als mein alter Reaktortopf.
Ob dies ungünstigere Wärmeverluste verursacht, wenn man ab und an den Deckel öffnet, um Schnee nachzufülllen, ist mir unbekannt, könnte ich mir aber vorstellen.
Im Vergleich mit Modellen, wie einem Jetboil, war er deutlich langsamer, aber anscheinend nicht ineffizienter, was den Gasverbrauch anbelangt.
Ich hatte mir aus 1mm CfK-Plattenmaterial einen Standfuß gebaut, der genau in den Topf passte und sehr gut funktionierte, um die Bodenfläche zu vergrößern.
Zudem hatte ich mir Schrauben geschlitzt und 45° umgebogen, die ich am Brennergestell befestigt hatte um den Topf zu zentrieren. Auch das funktionierte, wie erhoft.
Der Flüssiggasbetrieb bei Kälte und in großer Höhe funktionierte glücklicherweise genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Lediglich beim Zudrehen des Gashahnes verzögerte sich das Erlöschen der Flamme häufig 30 Sekunden, oder mehr. Wenn dann das Waser bereits kocht, musste man den Topf anheben, damit das Wasser nicht herausschwapppte.
Einziges Manko: die Windanfälligkeit.
Leider ist mir mein Kochersystem abhandengekommen, so dass sich mir nun wieder die Frage aufdrängt:
1:1 ersetzen, oder wieder etwas neues ausprobieren.
Die Jetboilsysteme waren, was Kompaktheit, Effizienz, Hochgebirgstauglichkeit, Geschwindigkeit und Windschutz anbelangt, sehr überzeugend....
Kochset mit 2l Topof, CfK-Platinenfuß und Kaskartusche im Flüssiggasbetrieb
CfK-Standfuß und umgebogene "Zentrierschrauben" am Brennergstell
geschlitze Zentrierschrauben, Nahansicht
dreiteiliger Eigenbaustandfuß
bis auf den Pickel, sind alle anderen Gegenstände verloren gegangen...
selbst im Zelt verwendbar gewesen
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