Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

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  • Sternenstaub
    Alter Hase
    • 14.03.2012
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    • Meine Reisen

    #81
    AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

    hm. Ihr macht euch echt Gedanken darüber, ob ihr in Wander- oder Radklamotten "cool" ausseht?
    Weia, aber vielleicht ist es ja eine Generationsfrage. Coolness steht in meiner Prioritätenlisten erst gar nicht drauf.

    Beim längeren Wandern, speziell Mehrtagestouren ist ein Poncho aus meiner Sicht enorm praktisch, weil er eben über den Rucksack geht und man darin nicht schwitzt wie nix gutes. Ich brauche sic herlich keine X-Lagen-Jacke, die Coolness würde mich vermutlich auch eher abturnen
    Two roads diverged in a wood, and I—
    I took the one less traveled by,
    And that has made all the difference (Robert Frost)

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    • lina
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      • 12.07.2008
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      #82
      AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

      Vorsicht!
      Klamotten können aber auch derart uncool aussehen, dass sie schon wieder cool sind
      Zuletzt geändert von lina; 02.06.2016, 21:52.

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      • Sternenstaub
        Alter Hase
        • 14.03.2012
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        • Meine Reisen

        #83
        AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

        dann bin ich lieber unbeabsichtigt cool.
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        • Igelstroem
          Fuchs
          • 30.01.2013
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          • Meine Reisen

          #84
          AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

          Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
          hm. Ihr macht euch echt Gedanken darüber, ob ihr in Wander- oder Radklamotten "cool" ausseht?
          Weia, aber vielleicht ist es ja eine Generationsfrage.
          Gewiss.
          Lebe Deine Albträume und irre umher

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          • Sternenstaub
            Alter Hase
            • 14.03.2012
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            • Meine Reisen

            #85
            AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

            jaja Mr Igel
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            • Igelstroem
              Fuchs
              • 30.01.2013
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              #86
              AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

              Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
              jaja Mr Igel
              Ja.

              OT: In Wirklichkeit ist es gerade keine Generationsfrage. Ist aber OT.
              Lebe Deine Albträume und irre umher

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              • Sternenstaub
                Alter Hase
                • 14.03.2012
                • 3769
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                • Meine Reisen

                #87
                AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                du hast recht, auch wenn es mir schwer fällt es zuzugeben - es ist eine Typfrage.

                außerdem, was im jeweiligen Weltbild cool ist, bedarf durchaus der Interpretation.
                Für den einen ist es cool, in als super praktisch betrachteten Klamotten durch die Gegend zu turnen, für den anderen eben designermäßig unterwegs zu sein. So what, soll es doch jeder halten wie er möchte.
                meine wirkliche Meinung: es gibt keine Eindeutigkeit .

                Für den einen oder die andere macht eben der Poncho mehr Sinn.
                Für die eine oder den anderen eben die Hardshelldingensuperjacke.
                Und dem Dritten oder der Dritten ist es wurscht, der, die nimmt, was er halt hat.
                Two roads diverged in a wood, and I—
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                • Fabian485
                  Fuchs
                  • 12.06.2013
                  • 1651
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                  #88
                  AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                  Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                  hm. Ihr macht euch echt Gedanken darüber, ob ihr in Wander- oder Radklamotten "cool" ausseht?
                  Weia, aber vielleicht ist es ja eine Generationsfrage. Coolness steht in meiner Prioritätenlisten erst gar nicht drauf.

                  Beim längeren Wandern, speziell Mehrtagestouren ist ein Poncho aus meiner Sicht enorm praktisch, weil er eben über den Rucksack geht und man darin nicht schwitzt wie nix gutes. Ich brauche sic herlich keine X-Lagen-Jacke, die Coolness würde mich vermutlich auch eher abturnen
                  Nein, es ist keine Generationsfrage
                  Ich bin grad mal 25 Jahre jung und habe schon als kleiner Junge die Vorteile eines Ponchos kennen gelernt. So bin ich etliche Jahre lang mit einem knallorangen Poncho auf dem Fahrrad zur Schule gefahren und ,im Gegensatz zu den meisten anderen Schülern, selbst im Sommer trocken geblieben.
                  Zugegebenermaßen wurde mir das ab der 6. oder 7. Klasse aber auch zu uncool. Nun lerne ich die Vorteile eines Ponchos aber wieder kennen.

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                  • Micha11
                    Anfänger im Forum
                    • 17.04.2016
                    • 48
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                    • Meine Reisen

                    #89
                    AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                    Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                    dann kauf dir halt ne überausgestattete Windjacke?
                    Nur so aus Neugierde: welcher ist das? Ich wäre froh, nen Windbreaker mit Pitzips zu haben, nichts lüftet so toll wie ein Loch! Wenn ich durch die Läden gehe, und Zeitschriften ansehe, haben Pitzips meist nur Hardshells, und dicke Softshells. Die dünnen Jacken haben das sehr selten.

                    bei hardshells haste immer das Problem in der eigenen suppe zu stehen über kurz oder lang und da ist es mir mittlerweile egal ob winter oder sommer, sowas zieh ich erst an wenn nix anderes mehr möglich ist.
                    wenn man das mal jahrelang praktiziert hat vergehts einem einfach.
                    Das mit der "eigenen Suppe" habe ich eigentlich immer, vor allem zu Beginn der Touren (meine Theorie ist, dass dies auch daran liegt, dass der Körper sozusagen noch vorgewärmt ist). Ich passe meine Kleidung (Anzahl Schichten) an die Temperatur an, so dass ich zu Beginn leicht fröstele. Leider schaffe ich das nicht mehr ab 15 Grad... so wie es jetzt hier ist, 22 Grad und schwül, schwitze ich fast im stehen. Habe Angst vor Montag, da werden es 29 Grad... und hohe Luftfeuchtigkeit.

                    Jedenfalls, und auch diese Erfahrung teile ich aus dem anderen Thread wo es um die Extremwetter-Bekleidung ging, ist für mich der Sinn der Wind-und Wetterschutz Kleidung eben der, dass man nicht auskühlt und schnell wieder trocknet. Das schwitzen kann ich nicht/kaum vermeiden, sobald ich mich anstrenge, das auskühlen wegen Windchill allerdings schon.

                    Meist in der zweiten Tourhälfte schwitze ich weniger, da sich der Körper anpasst, und die meisten Steigungen meiner üblichen Touren auch geschafft sind. Und genau da finde ich eine sehr gute Membran, die mir die Feuchtigkeit quasi aus der Kleidung raussaugt und nach außen trägt, echt extrem praktisch. Meist ziehe ich dann die Hardshell an (weil mir kühler wird), vorher waren es Windbreaker oder Weste.

                    All das ist aber individuell unterschiedlich - manche Schwitzen gar nicht, andere laufen nackt durch den Schnee, wieder andere mit Daunenkleidung bei 15 Grad. Und, egal welches Wetter, man muss nur lang genug schauen und irgendwann sieht jemand im Tshirt draußen rum laufen.

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                    • lorenz7433
                      Fuchs
                      • 08.11.2012
                      • 2269
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #90
                      AW: Ist ein Poncho anstelle von Regenkleidung sinnvoll?

                      Zitat von Micha11 Beitrag anzeigen
                      Ich wäre froh, nen Windbreaker mit Pitzips zu haben, nichts lüftet so toll wie ein Loch! Wenn ich durch die Läden gehe, und Zeitschriften ansehe, haben Pitzips meist nur Hardshells, und dicke Softshells. Die dünnen Jacken haben das sehr selten.
                      ist auch gut so.
                      dünnes zeug wärmt etwa garnix, wozu soll man da was lüften müssen wenn es nichts wärmt?

                      wenn man sich generell zu warm für sportliche Aktivitäten einpackt"was viele aus mir unbekannten gründen gerne machen" einfach das was sowiso zu viel drunter getragen wird auf die passende menge reduzieren und gut ist es.

                      dicke oder wärmende aussentüten dagegen verursachen zum eigentlichen schwitzen durch hitzestau zusätzliches schwitzen darum macht es da zumindest bishen sin so pitzip zeugs.


                      heutzutage macht sich keiner mehr ne Gedanken um das sinvolle und praxistauglich einkleiden was im grunde viele weh-wechen schon lösen könnte , sondern funktionelles supi dupi zeugs kaufen das dann sinloss übereinanderschachteln und schlussendlich jammern das alles käse ist.

                      ist irgendwie ein modernes Problem geworden, und für diese super dupi zeugs Nutzer macht ein Poncho auch keinen sin da es ihn überfordert wenn keine werbetexte mit atmungsaktiv und supermembran dabei stehen........

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