Globetrotter noch so gut wie früher...?

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  • Moltebaer
    antwortet
    Wie denn, wenn ausverkauft?

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  • bluesaturn
    antwortet
    Gab es eigentlich dieses Jahr Hilleberg im Adventskalender? Danke.

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  • cast
    antwortet
    Der Mutterkonzern ist die Fenix Outdoor AG mit Sitz in der Schweiz.

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  • bluesaturn
    antwortet
    Ja, die Steuern sind in ein Paar Prozentpunkte höher. Ich denke, der Mutterkonzern (oder Naturkompanjet) wird bei den Herstellern ordern (Ware kommt aus Asien?). Dann wird in der EU verteilt und es sollten ja keinen Binnenzölle anfallen.

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  • Bulli53
    antwortet
    blue saturn
    ja, naturkompaniet ist teurer.
    Das bedeutet aber nicht, das dadurch N‘kompaniet eine höhere spanner erwirtschaftet.
    in Se ist z. B. Moms höher wie in D. Und die Logistikkosten sind bezogen auf das Stück höher.
    Das trifft nicht nur auf das Sortiment von NK, sondern auch auf Saure Gurken zu.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    @Karlsson: Die Phase, wo ich eine emotionale Beziehung zu Globetrotter hatte, ist spätestens seit der Einstellung des Katalogs passé. Ich lauf denen nicht hinterher. Es gibt auch andere schöne Töchter im Outdoor-Einzelhandel.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    Karlsson: Im Forum meckern macht aber mehr Spass.
    Außerdem sollte Globetrotter diesen Thread schon längst entdeckt haben und mitlesen.

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  • Karlsson
    antwortet
    Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
    sage mir also keiner, es gebe keinen Bedarf nach langen Öffnungszeiten...
    Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, sowas direkt zu kommunizieren. Ob es eine Fahrradiotische Ampelschaltung ist oder ein Fehler im Sortiment. Oder die Anfrage, wo man den tollen Fahrradreiniger den anwenden darf, damit das ganze Umweltfreundlich wird. Ich bekomme Rückmeldungen und oft ändert sich auch was. So eine Anfrage ist sicher effektiver als ein Beitrag im Forum und kostet nur unwesentlich mehr Zeit.

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  • Torres
    antwortet
    Der Aussteiger ist voll, weil die anderen leer sind. Meist funktioniert die Rechnung aber nicht so einfach, wie man denkt. Wie hoch ist der Umsatz/Gewinn pro Person im Verhältnis zu den BK etc. Ein voller Laden muss nicht auskömmliche Marge sein, zu viele Parameter spielen da mit rein. Der Standort letztlich auch, wenn ich mir Berlin so anschaue.

    Womöglich ist die 22.00 Uhr Nische auch die Überlebenschance für den Aussteiger, weil dann alle anderen zu sind. Wenn alle geöffnet wären, wäre das möglicherweise nicht so leicht.

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  • bluesaturn
    antwortet
    Zitat von Bulli53 Beitrag anzeigen
    Naturkompaniet, das Schwesterunternehmen in SE hat i. d. Regel von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Wenige Läden bis 19, in EInkaufcentren, angepasst an die anderen Shops bis 20. Scheint sich zu rechnen.
    Vielleicht, und das ist keine Kritik, sind unsere Ansprüche an Öffnungszeiten sehr hoch.
    Aber dafür sind die Preise bei Naturkompaniet auch viel teurer und die Auswahl ist nicht so gut. Auch in Schweden wird sicherlich online gekauft. Wenn die Preise stimmen, sind die Läden auch voll.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    Zum Globi fahre ich 30 Minuten (ein Weg!). Mal mittags anderthalb oder zwei Stunden ausklinken geht selbst bei mir nicht. Und bis 18 Uhr muss ich mindestens damit rechnen, das mich noch jemand anruft, der erwartet, dass ich am Schreibtisch sitze. Zu Decathlon am Alex, Camp4 oder Aussteiger fahre ich 10 bis 15 Minuten. Das ist schon eher mittags darstellbar. Aber zu 2/3 nicht nötig, denn Decathlon hat bis 21 Uhr auf und der Aussteiger sogar bis 22 Uhr (Camp4 macht um 19 Uhr zu). Und der Aussteiger war gestern abend um kurz nacht acht noch rappelvoll, sage mir also keiner, es gebe keinen Bedarf nach langen Öffnungszeiten...

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  • cast
    antwortet
    Online schaue ich mir nur noch die Seiten mit den Angebotspreisen an. Manchmal gibts was, was ich gebrauchen könnte, aber selten.
    Der Laden war meist voll mit Familien mit kleinen Kindern, sehe ich auch bei Freunden. Kindertragen, Schuhe, robuste Klamotten für draußen, mal ein Kånken...
    Je nach Portemonnaie auch Fjällrävenklamotten für die Eltern.

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  • lina
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Das wird sich verstärken. Selbst Aldi kommt nicht mehr an seine Aktionsware und auch Ikea dünnt das Sortiment aus. In Zeiten sinkender Kundenfrequenzen lohnt es sich nicht mehr, ein breites Sortiment zu haben, dass zu Spontankäufen verlockt, aber Lagerplatz blockiert. Lieber wenige Artikel mit guter Marge und hoher Nachfrage. Was fehlt, wissen nur die Spezialisten. Die anderen kaufen, was da ist.
    Konsequenterweise wäre dann aber längerfristig eine Umbenennung in z.B. "Sonntagsspaziergänger" weniger irritierend

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  • Karlsson
    antwortet
    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    Es ist gängige Praxis im Einzelhandel den Leuten eine mehrstündige unbezahlte Mittagspause aufzudrücken um Abends länger offen zu halten.
    Das würde mich jetzt nicht zu Einkauf vor Ort anmimieren.
    Angehörige haben mal eine Zeit im Verkauf gearbeitet. Irgendwann waren die alle angep.. von den Arbeitszeiten. Das distanziert einen sozial von ganz allein.
    Zuletzt geändert von Karlsson; 25.08.2021, 15:21.

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    Es ist gängige Praxis im Einzelhandel den Leuten eine mehrstündige unbezahlte Mittagspause aufzudrücken um Abends länger offen zu halten.
    OT: …schlechte AN-Interessen-Vertretung - in anderen Branchen gibt‘s Ausgleich für unbeliebte Arbeitszeiten in Form von Zuschlägen, Freizeitausgleich, …

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  • cast
    antwortet
    Es ist gängige Praxis im Einzelhandel den Leuten eine mehrstündige unbezahlte Mittagspause aufzudrücken um Abends länger offen zu halten.

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    Auch für Angestellte von Globetrotter gilt das Arbeitszeitgesetz und wenn die Mittags 3Stunden dicht machen würden und den Mitarbeitern das nicht als Arbeitszeit bewerten wäre das unsäglich und ein Grund für mich da nicht mehr einzukaufen.
    Wer seinen Laden rundum die Uhr offen halten will benötigt eben Schichtbetrieb.
    Hat doch keiner hier gefordert, dass gegen das Arbeitszeitgesetz verstoßen wird. Da ist genug Flexibilität möglich.

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass sich Globi von der allgemeinen Entwicklung im Einzelhandel abkoppeln kann.
    m.E. geht der Trend hier zu Event-Shopping, „Flagship“-Stores und einer vernünftigen Kombination aus Vor-Ort-Service und Online-Geschäft, soll heißen: in zentralen Großstadtlagen wird es vermehrt Geschäfte geben, die wie Apple- oder Samsung-Stores, Haier-Lounges, etc. aussehen. Also Shops, wo es mehr ums Marketing und Anfassen geht plus Events und Shows und Läden als Service-Anlaufstelle. Decathlon versucht sich auch schon in kleinen Innenstadt-Shops mit integriertem Online-Shopping. Da braucht man den meisten Kram auch nicht nach Hause schleppen, sondern lässt liefern und genießt danach noch einen schönen Abend im nahegelegenen Restaurant, Theater, …

    Mit Events war Globetrotter schon zu Vor-Corona-Zeiten ja schon gut unterwegs, das hat Abends m.E. schon auch Kundschaft gebracht - ist halt derzeit schwierig. Die Verknüpfung von Online und physikalischem Laden ist optimierungswürdig. Zudem hat Globi gerne in 1b-Lagen bzw. zweitklassigen Lagen angemietet. Da ist halt wenig Laufkundschaft da, da muss man extra hin. M.W. haben sie hier auch die Strategie wieder mal geändert und wollen (zurück) in die Zentrallagen - mit einem ähnlichen Konzept wie Decathlon.

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  • cast
    antwortet
    Auch für Angestellte von Globetrotter gilt das Arbeitszeitgesetz und wenn die Mittags 3Stunden dicht machen würden und den Mitarbeitern das nicht als Arbeitszeit bewerten wäre das unsäglich und ein Grund für mich da nicht mehr einzukaufen.
    Wer seinen Laden rundum die Uhr offen halten will benötigt eben Schichtbetrieb.

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  • Torres
    antwortet
    Ich kenne die Tarifverträge nicht. Möglich, dass die längeren Öffnungszeiten mit Aushilfen gestaltet wurden. Auch Karstadt hat längst nicht mehr bis 20.00 Uhr auf und wenn ich mir das Treiben in den Innenstädten so ansehe, ist der Umsatz ab 19.00 Uhr auch dünn. Lebensmittel werden zwar noch gekauft, aber ansonsten sind nicht die Shoppingmenschen, sondern die letzter Drücker- Käufer diejenigen, die nach sieben noch einkaufen und die bringen meist den Umsatz nicht, der nötig wäre.

    Ich denke nicht, dass sich Globi von der allgemeinen Entwicklung im Einzelhandel abkoppeln kann. Und die sieht düster aus. Selbst Saturn war neulich erschreckend leer am Abend. Wer im homeoffice ist, macht seine Überstunden zu Hause und keine Einkäufe vor acht. Die Wege haben sich verändert und es ist betriebswirtschaftlich sinnvoll, darauf zu reagieren. 12.00 Uhr ist zu spät, das ist schon Mittagspause. 11.00 Uhr machen viele inhabergeführte Läden auch auf. Das passt besser.

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