Backpacking "für immer" - welche Ausrüstung?

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  • lina
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    • 12.07.2008
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    • Meine Reisen

    #21
    Nee, Rucksäcke müssen andere beurteilen. Mir passen beispielsweise keine Deuter, sondern Osprey und Lowe Alpine, daher habe ich schon mal diesen Vergleich nicht.

    Backpacking – hmja, man wird älter. Will/kann man dann noch viel schleppen?

    Und als Kocher würde ich wahrscheinlich einen Benzinkocher nehmen, der ist international unkomplizierter (Pinguin war schneller ). Dosenkocher als backup. Wer mit offenem Feuer sicher umgehen kann und das mag, wählt evtl. einen optimierten Hobo (’s Brennerle gibt’s nicht mehr, aber den Picogrill).

    Töpfe müssen nicht teuer sein, wenn man nicht ein perfektes Packmaß haben möchte. Mein schon seit längerem favorisierter Kochtopf ist eine tiefe spanische Emaillepfanne (klick) – die kostet unter 10 Euronen und passt sogar in den (größeren) Trangia. Beim Anbieter-Link im ods-Link am besten nach "Stahl emailliert" suchen. Emailliertes Wok plus Deckel ist enorm vielseitig, es ist da auch egal, ob man viel oder wenig Menge zubereiten möchte.

    Edit: Spirituskocher regeln ist einfach: Topf hochheben …

    Als Kritik am x-boil habe ich gelesen, dass der Doseninhalt zu gering ist, um mal ausführlicher kochen zu können. Nachfüllen ist bei Spiritus ja nicht so ganz ungefährlich.
    Zuletzt geändert von lina; 20.10.2023, 13:47.

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    • crunchly
      Fuchs
      • 13.07.2008
      • 1573
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      • Meine Reisen

      #22
      Zitat von Trekksack Beitrag anzeigen
      Hmm, nein, das mit dem Rad und dem Hänger hab ich eigentlich schon wieder verworfen.

      Es ist ja nicht nur der Preis für die Anschaffung, es ist wieder ein ganzer Haufen an Problemen und Problemchen (wie z.B. dann doch Bus oder Bahn nehmen) und viele Teile die gewartet werden wollen um dann doch früher oder später kaputt zu gehen.
      Ich hab mich jetzt eigentlich schon ganz auf "Backpacking" eingestellt.

      lina der Deuter Futura air trek wiegt 2050g in der 50+10l Version und 2150g in der 60+10l Variante. Vom Volumen her reicht mir der kleinere.
      Hast du eine kongrete Alternative mit einem vergleichbaren Tragesystem?
      Ich weiß, ich könnte selbst schauen, aber ich hab mir schon ziemlich viel angeschaut, allerdings eben nur im Netz.

      Und deshalb frag ich ja auch hier. 🙂
      Als Rucksack Alternative schlage ich den vor

      https://www.krusche-outdoor.de/rucks...iABEgKyRPD_BwE


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      • Trekksack
        Anfänger im Forum
        • 23.08.2023
        • 32
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Mal generell eine Frage zu Multifuel Kochern:

        Wie ist es bei denen mit Wartung und Verschleiß?
        Wenn ich primär Gaskartuschen nutze müßte doch das Level für Instandhaltung etwa auf dem Niveau eines reinen Gaskochers sein, die Druckflasche wiegt zwar wieder, würde aber dann ja auch den Backup- Brenner ersetzen (außer natürlich bei einem Defekt)?

        p.s.
        Hey, hier ist ja voll was los, danke für die rege Beteiligung! 🙂

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        • kynik
          Gerne im Forum
          • 11.10.2023
          • 55
          • Unternehmen

          • Meine Reisen

          #24
          Kocher:

          Trangia/Spiritus
          Der Trangia ist ein super Kocher, aber für deinen Einsatz weniger geeignet.
          • Spiritus ist häufig gar nicht so leicht zu bekommen und in vielen Ländern zahlt man 5-6€ pro Liter. In der Apotheke ist Alkohol in vielen Ländern nicht frei verkäuflich und sowieso sehr teuer.
          • Der Kocher ist relativ schwach. Dadurch brauchst du mehr Treibstoff weil das Erhitzen länger dauert und mehr Abwärme entsteht.
          • Bei Kälte dauert es bis der Kocher stärker brennt.
          • Du brauchst mehr Treibstoff weil meistens etwas zurück bleibt von dem ein Teil verdampft.
          • Man hat regelmäßig das Vergällungsmittel an den Händen oder im Essen. Der Geschmack versaut einem dann das Essen.
          • Alkohol hat einen geringeren Brennwert als Gas/Benzin.
          • Die Töpfe sind schwer auf einem Feuer zu benutzen.
          Gas
          sicherlich gute Kocher aber für dich nicht geeignet.
          • 500gr Schraubkartuschen kosten dich im Durchschnitt mindestens 6€. Damit sehr teuer.
          • Weil man immer eine Ersatzkartusche haben sollte musst du mehr Brennstoff tragen.
          • Da sie schwerer zu bekommen sind musst du nochmals mehr Brennstoff mitschleppen.
          • Steckkartuschen sind in vielen Ländern gar nicht zu bekommen.
          • Bei Kälte sinkt die Leistung stark.
          Hobokocher
          wenn du möglichst günstig unterwegs sein möchtest ist der Hobokocher gut. Allerdings ist es viel Gefrickel und Zeitaufwand. Auf Dauer kann das nerven. Viele Hobokocher brennen auch nicht gut weil der Topf die Flamme erstickt. Ich würde lieber ein kleines Kochfeuer machen.

          Benzin
          Ein Benzinkocher ist für dich wahrscheinlich die beste Lösung. Nichts ist so leicht zu bekommen wie Benzin, überall. Selbst in einem abgelegenen Dorf wird jemand für dich Benzin haben. Die Kocher haben bei jedem Wetter volle Leistung und sind gut dosierbar. Mit ein bisschen Ersatzmaterial (Düse z.B.) kann auch wenig dauerhaft kaputt gehen. Kein anderer Treibstoff ist so billig wie Benzin. Durch die hohe Leistung und den günstigen Preis kannst du auch mal bei kalten Wetter das Zelt kurz anheizen. Ich würde aber keinen der ultraleicht Kocher nehmen. Die halten den Dauerbetrieb nicht so gut aus. Lieber etwas robusteres. Die Coleman Kocher sind sehr zuverlässig und gut. Den benötigten Treibstoff kannst du dosiert mitnehmen, so dass du nicht zu viel schleppst.

          Meiner Meinung nach ist für dein Vorhaben ein Benzinkocher die beste Wahl.

          Zum Thema Solarpanel/Strom
          Ich halte ein Solarpanel eher für unpraktisch. Bei so intensiver Benutzung kannst du leicht Probleme mit den Kabelverbindungen bekommen. Während des Wanderns wirst du kaum Energie produzieren. Beim Camp musst du dich dann immer um eine gute Ausrichtung kümmern. Solche Panele wiegen auch noch mal gut zusätzlich. Ich halte es für deutlich praktikabler mit Powerbanks mit Schnellladefunktion zu arbeiten. An einer Tankstelle oder einem Cafe lässt sich meistens etwas Energie abzapfen. Eine 20.000mAh Powerbank wiegt ungefähr 300gr. Wenn du ein Solarpanel mit 15w hast ist in der Realität selbst bei voller Sonneneinstrahlung meist nur ein Bruchteil davon verfügbar. Ein solches Panel wiegt in der Regel mindestens 400gr. Es dauert dann schon relativ lange bis eine große Powerbank geladen ist.
          Außerdem wirst du ja auch häufiger lange Zeiten mit Bewölkung haben. Dann trägst du das Solarpanel größtenteils nutzlos mit dir rum.
          https://kynik.fi

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          • Torres
            Freak

            Liebt das Forum
            • 16.08.2008
            • 32315
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            • Meine Reisen

            #25
            Ich würde auch kein Fahrrad nehmen. Eher einen klappbaren kleinen Hackenporsche, wenn es mal länger werden soll, den kann man unterm Arm tragen, wenn man ihn nicht braucht oder an den Rucksack binden. (Anderson Shopper).

            Die Kocherfrage verstehe ich nicht. Ich finde Gas immer am besten, das ist dann auch in trockenen Gebieten noch am sichersten. Alternativ kleinen Hobo mitnehmen (Skandinavien). Alles andere würde ich nur im Winter verwenden. Klingt jetzt nicht so, also wolltest Du mehrere Wochen in Entwicklungsländern unterwegs sein. Mal abgesehen, dass Tankstellensprit nicht der Knaller ist, da brauchst Du Spezialbenzin.
            Oha.
            (Norddeutsche Panikattacke)

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            • kynik
              Gerne im Forum
              • 11.10.2023
              • 55
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              • Meine Reisen

              #26
              Rucksack
              Ein schwererer, stabilerer Rucksack kann bei Last angenehmer sein als ein leichterer Rucksack. Ich würde auf jeden Fall auf einen richtigen Rahmen achten (nicht nur zwei Aluminiumstangen). Das Gewicht des Rucksacks ist nicht mit dem Gewicht Beladung gleich setzbar. Das merkt man beim kurzen Testen nicht, aber nach Tagen schon. Die Lastenkontrolle ist mindestens ebenso wichtig wie das Gewicht selbst. Hinzu kommt der Schwerpunkt. Gerade wenn der Rucksack schwer beladen ist muss er stabil sein.

              Barefoot Schuhe
              Barefoot Schuhe sind viel kurzlebiger als Wanderschuhe. Ich halte sie für Luxus und Ressourcenverschwendung. Sie hinterlassen auch deutlich mehr Abrieb in der Natur durch die weicheren Sohlen. Da du ja auch auf die Natur achten möchtest sollte dir das am Herzen liegen.

              Zelt/Tarp
              Ein Tarp würde viel Gewicht sparen. Hinzu kommt, dass es deutlich angenehmer ist einen Regentag unter einem Tarp zu verbringen als in einem kleinen Zelt. Auch hat man weniger Kondensat und ein besseres Klima. Ich verstehe aber, dass für viele die Vorstellung offen zu schlafen Angst treibend ist. Gegen Plagegeister hilft ein Mückennetz.

              Trekksack: Ein wichtiges Kriterium ist auch: Wie autark möchtest du sein. Wirst du längere Zeit in abgelegenen Gegenden sein oder eher in der nähe von großen Städten?
              Zuletzt geändert von kynik; 20.10.2023, 17:08.
              https://kynik.fi

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              • Trekksack
                Anfänger im Forum
                • 23.08.2023
                • 32
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                #27
                kynik
                So autark wie möglich, aber es soll auch nicht in Richtung Bushcraft oder Prepper gehen.
                Ich will in der Gegend rumlaufen und nochmal was von Europa sehen.
                Ich meide Menschen gerne, ich kann aber (meistens) z.B. einkaufen oder ein Kaffee oder Restaurant besuchen.

                Ich glaube das mit den Barfussschuhen hast du falsch verstanden, ich gehe eigentlich immer Barfuss, die Schuhe sollen nur auf Strecken genutzt werden die mir Barfuss zu krass sind (und ich bin da hart im nehmen).🙂

                Das Solarpanel ist so eine Sache, da hast du recht.
                Mir ist klar, dass es in Mitteleuropa nur in den Sommermonaten einigermaßen zufriedenstellend funktionieren wird.
                Ich weiß auch nicht, ob es zum Beispiel in Südeuropa in den Wintermonaten reichen würde, oder ob da auch der Sonnenstand zu niedrig und der Weg des Lichts durch die Atmosphäre zu weit ist, egal wie toll die Sonne scheint.
                Ich hab eine Nitecore Carbo 20000, die ist schon ok aber die Ladegeschwindigkeit ist jetzt doch nicht so, dass ich bei einem Kaffee an der Tanke von leer auf voll komm.
                Aber ganz leer würde ich versuchen zu vermeiden und ganz voll muss ja nicht sein.
                Ich hatte schon eine Anker prime mit 27000mAh auf dem Zettel, die lädt mit bis zu (afair) 140 W und wäre in 'ner knappen dreiviertelstund voll.
                Aber sie ist schwer, hat unnützen Schnickschnack der kaputtgehen kann und das Netzteil muss dann natürlich entsprechend leistungsfähig sein, ist also auch wieder schwerer.
                Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass ich mir in den Sommermonaten gerne die Zeit nehmen würde dem Solarpanel mal einige Stunden im strahlenden Sonnenschein beim Laden zuzusehen... 🙂

                Ein Tarp oder ähnliches möchte ich nicht, ich brauche ein "Zuhause" zum herumtragen.
                Klar ist ein Zelt die schwerste Lösung, aber mir geht's eben nicht nur um's Gewicht.


                Torres je mehr ich wieder drüber nachdenke, desto weniger verstehe ich es selber... 🤷🏽‍♂️
                Ich werd wohl beim Fusion Trek bleiben, aber als Backup ist so ein kleiner Blechhobo wirklich besser als ein Alkoholbrenner, da spare ich mir den Brennstoff.
                Und es soll ja wirklich nur das Backup sein.🙂
                Generell sehe ich die Verfügbarkeit der Kartuschen in Nähe zur Zivilisation jetzt auch nicht als unlösbares Problem, ich habe ein paar Jahre bei einer Gasbude gearbeitet, es gibt da schon Möglichkeiten (auf die ich nicht näher eingehen will 😅)...
                Zuletzt geändert von Trekksack; 20.10.2023, 18:10.

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                • Torres
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                  • 16.08.2008
                  • 32315
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Notfalls lässt man sich Kartuschen irgendwo hinschicken - geht doch alles.

                  Mein Ankerpanel lädt im Frühjahr/Winter besser als im Sommer, weil der Ladeverlust durch Hitze wegfällt. Probiere es aus, so teuer sind die nicht, 100 Euro ungefähr. Ansonsten können unterwegs auch Campings, Wohnmobile, Auto's aushelfen, um den Ladevorgang zu beschleunigen, viele Leute sind da echt nett und freuen sich im Gegenzug auf ein Schwätzchen. Ganz ohne Kontakte ist verschenkte Lebensfreude, klar will man auch seine Ruhe haben, aber Begegnungen sind das Salz in der Suppe.
                  Oha.
                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                  • Bulli53
                    Fuchs
                    • 24.04.2016
                    • 2223
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                    #29
                    Selbst wenn das Panel im Winter besser läd: es gibt weniger Sonnenstunden /Tageslicht und der Stromverbrauch allein durch Lampen ist wg. der kurzen Tage deutlich höher.

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                    • Torres
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 16.08.2008
                      • 32315
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      Kommt drauf an, wo er dann unterwegs ist. Die Tage werden ja nicht überall kürzer.
                      Oha.
                      (Norddeutsche Panikattacke)

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                      • Waldlaeuferin

                        Erfahren
                        • 11.03.2013
                        • 234
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        In Spanien funktioniert Solarpanel auch im Winter
                        Es ist immer zu früh, um aufzugeben.

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                        • Trekksack
                          Anfänger im Forum
                          • 23.08.2023
                          • 32
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Zitat von Waldlaeuferin Beitrag anzeigen
                          In Spanien funktioniert Solarpanel auch im Winter
                          🙂 vielen Dank! 👍🏽

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                          • kynik
                            Gerne im Forum
                            • 11.10.2023
                            • 55
                            • Unternehmen

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Trekksack
                            Es kommt stark darauf an wie viel Strom du brauchst. Du hast dazu bis jetzt nichts dazu geschrieben was es schwerer macht für dich eine gute Lösung zu finden.
                            Es kommt auch sehr darauf an wo du in der Regel campen wirst. Wenn es eher abgeschieden im Wald ist wird die Ausbeute des Solarpanels viel geringer sein als auf einer offenen Fläche. Als Faustformel kann man sagen: An einem sonnigen Tag liefert ein Solarpanel bei dem auch nur eine Zelle abgeschattet ist eher weniger als 10% seiner Maximalleistung, auch bei perfekter Ausrichtung.
                            Wenn man es auf den Boden legt reicht in der Regel schon niedrige Vegetation aus es teilweise abzuschatten.

                            Ich glaube bei dem was du vor hast ist es gut die Energielösung vorher ausgiebig zu testen. Es gibt bei einem Solarpanel einfach viele praktische und logistische Probleme. Es ist keine Frage von funktionieren oder nicht funktionieren.

                            Auch in Spanien sind die Tage im Winter deutlich kürzer. Am 23. Dezember hat der Tag in Madrid 9:20h und die Sonne steigt keine 30° über den Horizont.
                            https://kynik.fi

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                            • Bulli53
                              Fuchs
                              • 24.04.2016
                              • 2223
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              @torres: Die Tageslänge auf der Erde variiert zwischen Sommer und Winter um ca 8 Stunden. Das hat Einfluss auf die zum effizienten Betrieb einer Solaranlage verfügbare Sonnen- bzw. Lichtmenge.
                              Die Dauer der Dämmerung ist auch nicht überall gleich. Im Süden bricht die Nacht fast schlagartig herein.
                              Die Sonnenauf- und Untergangs Zeitpunkte sind schon in Europa höchst unterschiedlich.

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                              • Trekksack
                                Anfänger im Forum
                                • 23.08.2023
                                • 32
                                • Privat

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                                #35
                                kynik
                                Zu meinem Stromverbrauch kann ich nichts konkretes sagen.
                                Ich wohne dann halt im Zelt und auf den Wegen, ich schätze der Stromverbrauch wird im Vergleich zu "normalem" Trekking außerordenlich hoch sein.

                                ​​​​​Ich liste mal alle USB C Gadgets auf:
                                • Handy
                                • Stirnlampe
                                • TinyPump X2
                                • GPS Uhr
                                • Mini Mückenscheuche
                                • Kopfhörer
                                • meine Dampfe
                                • eventuell ein inreach mini
                                Und natürlich werde ich ein ganz anderes Nutzungsverhalten haben, als wenn ich wandern bin und mal ein Zelt aufschlage weil ich nicht mehr kann.
                                Ich werd bestimmt oft mal das Telefon als Fernseher nutzen und solche Scherze.

                                Das Solarpanel soll natürlich nicht den ganzen Verbrauch decken, sondern etwas Flexibilität bringen und die Energie der Powerbank ein oder zwei Tage länger nutzbar zu machen.


                                ​​​​​

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                                • Torres
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                                  • 16.08.2008
                                  • 32315
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                                  #36
                                  Nimm einen Schwerlastrucksack mit.....
                                  Oha.
                                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                                  • markrü
                                    Alter Hase
                                    • 22.10.2007
                                    • 3477
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                                    #37
                                    Und eine dicke Powerbank...
                                    Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                                    Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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                                    • Trekksack
                                      Anfänger im Forum
                                      • 23.08.2023
                                      • 32
                                      • Privat

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                                      #38
                                      Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                                      Nimm einen Schwerlastrucksack mit.....
                                      Deuter Futura Airtrek 🙂

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                                      • Trekksack
                                        Anfänger im Forum
                                        • 23.08.2023
                                        • 32
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                                        #39
                                        Zitat von markrü Beitrag anzeigen
                                        Und eine dicke Powerbank...
                                        Nitecore Carbo 20000 🙂

                                        Leider hab ich's am Handy nicht geschafft zwei Zitate in einen Beitrag zu bekommen. 🤷🏽‍♂️

                                        Ja, ich habe mit allem was ich mitnehmen will ein Grundgewicht von ca. 12Kg.
                                        Das ist halt dann aber auch alles, was ich besitze.

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                                        • markrü
                                          Alter Hase
                                          • 22.10.2007
                                          • 3477
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                                          #40
                                          "Nitecore Carbo 20000" - Sieht gut aus!

                                          Frage: Welches Ladegerät empfehlen Sie bzw. welche Spezifikationen sollte ein Ladegerät haben, um die Powerbank optimal schnellstmöglich zu laden?
                                          Antwort: Sie benötigen einen USB-Adapter der mindestens 18W Ausgangsleistung hat, z. B. den USB-QC3.0 Adapter von Nitecore.
                                          Quelle: https://www.nitecore.de/power-soluti...20000-20000mah
                                          Darauf solltest Du unbedingt achten, wenn Du öfters 'schnell mal' im Café o.ä. laden willst.
                                          Passende Ladegeräte (wenn Du nicht sowieso schon eins hast) sind nicht sehr teuer...
                                          Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                                          Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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