AW: Ein Mann in der Wildnis
wenn hier schon die Vorurteile gepflegt werden, packe ich mal meine (Vor)urteile dazu ;)
Ich würde nie mit einem Mann eine wirklich lange, gar mehrmonatige Wanderung oder SChiffsreise machen, weil nur in ausgesprochenen Ausnahmefällen das männliche Dominanzverhalten nicht negativ spürbar wird. Wer Erfahrungsberichte z.B. über Atlantiküberquerungen, Weltumrundungenmit dem Schiff liest, trifft überaus häufig auf den Typus IchMann=Kapitän - DuFrau=Mannschaft. Mir persönlich ist das schon oft an Paar-Wanderern aufgefallen, dass Männer sich erstmal als Seniorpartner betrachten. Da ich bei sowas regelmäßig die Krätze kriege, habe ich beschlossen, so etwas bestimmt nicht mehr zu machen.
Ich kenne das auch von Touren mit meinem Exmann, wo ich jedes mal geschworen habe, dass ich mir den ****** nicht mehr antun würde. nagut, wird schon seinen Grund haben, dass er mein Ex is.
Ich könnte mir schon vorstellen, für einen längeren Zeitraum so etwas zu machen, aber weniger, weil ich auf Dauer als ERemitin leben möchte, sondern, weil ich sehr gern allein bin und das Naturerlebnis sicherlich sehr prägend, eindrucksvoll wäre. Allerdings wäre für mich das Geld durchaus auch ein Faktor. Weil ohne das Geld hätte ich nie die Möglichkeit, meine Verpflichtungen zumindest zeitweise zu regeln. Es ist in der Realität nicht so leicht einfach loszuziehen. ok, für (manche) Männer schon.
Die Vorbereitungszeit würde ich dafür nutzen, mir ein recht umfassendes Wissen über essbare Pflanzen, Pilze, Kleintiere etc etc anzueignen. auch würde ich versuchen mit so wenig wie möglich loszugehen. Was nutzt mir der Besitz, wenn ich gar nicht die logistischen Möglichkeiten habe, ihn mit mir zu nehmen.
Ich würde versuchen von Leuten zu lernen, die in der jeweiligen Landschaft überleben. So gut wie sie würde ich wohl kaum werden können, aber das Wissenspotential wäre sicherlich immens.
Allein schon aus diesem Grund fände ich ein solches Projekt faszinierend.
wenn hier schon die Vorurteile gepflegt werden, packe ich mal meine (Vor)urteile dazu ;)
Ich würde nie mit einem Mann eine wirklich lange, gar mehrmonatige Wanderung oder SChiffsreise machen, weil nur in ausgesprochenen Ausnahmefällen das männliche Dominanzverhalten nicht negativ spürbar wird. Wer Erfahrungsberichte z.B. über Atlantiküberquerungen, Weltumrundungenmit dem Schiff liest, trifft überaus häufig auf den Typus IchMann=Kapitän - DuFrau=Mannschaft. Mir persönlich ist das schon oft an Paar-Wanderern aufgefallen, dass Männer sich erstmal als Seniorpartner betrachten. Da ich bei sowas regelmäßig die Krätze kriege, habe ich beschlossen, so etwas bestimmt nicht mehr zu machen.
Ich kenne das auch von Touren mit meinem Exmann, wo ich jedes mal geschworen habe, dass ich mir den ****** nicht mehr antun würde. nagut, wird schon seinen Grund haben, dass er mein Ex is.
Ich könnte mir schon vorstellen, für einen längeren Zeitraum so etwas zu machen, aber weniger, weil ich auf Dauer als ERemitin leben möchte, sondern, weil ich sehr gern allein bin und das Naturerlebnis sicherlich sehr prägend, eindrucksvoll wäre. Allerdings wäre für mich das Geld durchaus auch ein Faktor. Weil ohne das Geld hätte ich nie die Möglichkeit, meine Verpflichtungen zumindest zeitweise zu regeln. Es ist in der Realität nicht so leicht einfach loszuziehen. ok, für (manche) Männer schon.
Die Vorbereitungszeit würde ich dafür nutzen, mir ein recht umfassendes Wissen über essbare Pflanzen, Pilze, Kleintiere etc etc anzueignen. auch würde ich versuchen mit so wenig wie möglich loszugehen. Was nutzt mir der Besitz, wenn ich gar nicht die logistischen Möglichkeiten habe, ihn mit mir zu nehmen.
Ich würde versuchen von Leuten zu lernen, die in der jeweiligen Landschaft überleben. So gut wie sie würde ich wohl kaum werden können, aber das Wissenspotential wäre sicherlich immens.
Allein schon aus diesem Grund fände ich ein solches Projekt faszinierend.
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