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  • Becks
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    Liebt das Forum
    • 11.10.2001
    • 19609
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    • Meine Reisen

    #81
    Zitat von einar46 Beitrag anzeigen
    Du, Becks, hast Deine Packliste veröffentlicht und damit gezeigt (ich gebrauche jetzt Deinen Lieblingsausdruck), dass "Du keine Ahnung" von UL hast. Die Packliste ist die Ausrüstung eines "Sommer-Eintages-Sonnenschein-Wanderers". UL-Prüfung nicht bestanden - Setzen - 6 - Durchgefallen! Du bist kein UL-Experte, Du bist lediglich ein UL-Anwärter.

    Übe noch etwas. Ich warte...
    Ich habe es oben nicht umsonst geschrieben: ich warte auf den nächsten Einwand. Hat nicht lange gedauert. Da weder mein Rucksackinhalt noch meine Einstufung als k.A. was eine Rolle auf dein Gehverhalten hat:

    Cut the shit, hör auf mit der Dampfplauderei und den billigen Ablenkungsmanövern und leg los mit den tatkräftigen Beweisen. Sollte für einen abenteuerlustigen Grenzgänger und nunmehr selbsterklärten Experten doch kein Problem sein, die Aussagen eines UL-Anwärters wie mich zu widerlegen.

    Oder brauchste noch weitere sehr relevante Detailinfos, wie z.B. die Farbe meiner Unterhose?

    Zuletzt geändert von Becks; 23.07.2022, 21:19.
    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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    • Becks
      Freak

      Liebt das Forum
      • 11.10.2001
      • 19609
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      • Meine Reisen

      #82
      Zitat von tuan Beitrag anzeigen
      Danke für den Link zur Tourenliste, das sagt alles...
      Ich bin hier raus, hab keine Lust mit einem Blinden über Farben zu diskutieren.
      Ich kenne sie. Deswegen warte ich auch darauf, dass er Simon erklärt, wie man Ski fährt. Das ist auf ähnlichem Niveau wie bei mir, wenn er mir Sommerbergtouren erläutern möchte. Dann fehlt nur noch ein Abstecher in den Bereich Chemie, und wir haben eine ganze Menge Fettnäpfe beisammen.

      Ich glaub, wir planen in der Zwischenzeit doch besser mit Opa die Badelatschenbergtour.

      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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      • zeitungleser
        Gerne im Forum
        • 30.12.2021
        • 75
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        • Meine Reisen

        #83
        Zitat von tuan Beitrag anzeigen
        Ist schon spannend wie hier die Ausreden reinprasseln um seine Behauptung unter Beweis zu stellen. Man ist zu alt, man kann nicht "klettern" (haha, ich lach mich tot), alles über Mittelgebirge ist ja eigentlich gar nicht gemeint, das Gepäck sei zu schwer, man hat kein Geld, man hat keine Zeit (...)
        Was kommt noch als Grund hier nicht unzutreten? Der Krieg in der Ukraine? Die Inflation? ... Fragen über Fragen?
        Alles legitime Gründe, zu der vom mehrfach rettungserfahrenen Schuttspezialisten vorgeschlagenen Tour nicht zu kommen oder umzukehren und kein Anlass zur Herabwürdigung, die in "Kneifen" und "Ausreden" auch wieder beinhaltet ist.

        Zu #50 ist es der Alpinist mit den fast 20000 Forenbeiträgen, der die konkrete Gefahr herstellt, dass Leute sich in die von ihm vorgeschlagene Route begeben, um ihm einen Scheixx zu beweisen. Was ist daran schwer zu verstehen?

        Ich erhöhe auf 2.000.-- E, die ich vorab überwiesen bekommen möchte, um mir die Route mal anzugucken. Nicht, weil ich knapp bei Kasse wäre, sondern Schmerzensgeld. Der Thread folgt dem vom Schuttspezialisten etablierten Muster, sich ein aus seiner Sicht leistungsmässig unterlegenes Opfer zu suchen, das er dann persönlich und pars pro toto beleidigen und herabwürdigen kann, um eine Definition von UL durchzusetzen, die sich an seinen Touren orientiert, die kaum jemand geht. Noch nie war es jemand so wichtig, "UL" zu sein. Da wurde Personen vorgeworfen, zu fett zu sein und nur minderwertige Wanderungen zu unternehmen, darum gekämpft, dass die 765 Gr.-in-XS-Softshell UL sei, wenn er sie trage; ebenso der 3-kg-Reinregnen-Palast usw.. Eine in wiederkehrenden Phasen der am ultraleichten Wandern interessierten Öffentlichkeit angetane Aggression. Ein unendlich langsamer Lernprozess, in dem als Fortschritt zu konstatieren ist, wenn in der neuen Forumsabteilung hier nun kundgetan wird, schon eine rab xenon verschlissen zu haben haben (leichtestmögliche gleichwarme Lösung jenseits von myog wäre die Ether X gewesen) und ein EV3 als nicht mehr unbedingt oder so ganz UL vorgestellt wird (als Shoppinglösung könnte man ausprobieren, ob es ein Djedi von Locus Gear auch täte, 800 Gr. brutto statt 3 kg).

        Insgesamt: der Thread hier ist am besten zu lesen als eine Sammlung von Vorurteilen, die "Alpinisten" über "die ULer" äusssern. Danke dafür. Das war hoffentlich nicht der Sinn der neuen Forumsabteilung.
        Zuletzt geändert von zeitungleser; 24.07.2022, 17:17.

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        • Becks
          Freak

          Liebt das Forum
          • 11.10.2001
          • 19609
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          • Meine Reisen

          #84
          Zitat von zeitungleser Beitrag anzeigen
          Der Thread folgt dem vom Schuttspezialisten etablierten Muster, sich ein aus seiner Sicht leistungsmässig unterlegenes Opfer zu suchen
          Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ich propagiere seit Jahren Sicherheit am Berg, wozu auch Schuhe zählen, und vertrete hartnäckig den Standpunkt, dass man ohne Fachwissen am Berg mit stabilen Schuhen besser, sicherer und sogar bequemer fährt, und das insbesondere gegen den Widerstand von (selbsternannten) UL-Fachleuten, die bei genauer Sichtung von der Materie keine oder kaum Ahnung haben.

          Vor dem Hintergrund haben wir hier eben wieder ein sehr spezielles Exemplar, welches auf einen meiner üblichen Hinweise zu Berggaloschen mit dem Satz: "Da, wo Du mit Deinen Wanderstiefeln hingehst, gehe ich mit meinen Trailrunnern allemal hin" geantwortet hat, in der irrigen Meinung, sich ein leistungsmässig unterlegenes Opfer oder wohl eher einen "nicht erleuchteten UL-Anwärter" herausgepickt zu haben, den man bekehren muss.


          Ich kann mir da beim besten Willen nicht die oben angesprochene Täter-Opfer-Rolle andichten, freue mich aber ausdrücklich, als Spezialist für (Alpin)schutt bezeichnet zu werden. Das ist zufällig eine der Geländeformen Gelände, wo ich Trailrunner so benachteiligt sehe, dass das gesparte Gewicht im Gegensatz zu leichten Bergstiefeln alle anderen Nachteile bei weitem nicht aufwiegen. Soll das am Ende bedeuten, dass du meine Ansicht diesbezüglich teilst, oder willst du doch einem von dir anerkannten Experten widersprechen?

          Zitat von zeitungleser Beitrag anzeigen
          Insgesamt: der Thread hier ist am besten zu lesen als eine Sammlung von Vorurteilen, die "Alpinisten" über "die ULer" äusssern.
          Ich vermute eher ausreichendes Fachwissen als Vorurteile für die Einstellung. Wie tuan korrekt meinte: "da versuchen Blinde, über Farben zu reden.". Hier muss lediglich ergänzt werden, dass dieses blinde "Komfort über Sicherheit"-Spielchen zwar konsequenzlos im Flachland durchgezogen werden kann, nicht aber in den Alpen. Auch das dürfte bewusst sein, sonst wäre meine Teststrecke nicht als "Klassenfahrt" bezeichnet worden, mit Verweis auf das Unwissen von Leerpersonal, eine T4-Route korrekt als zu schwer einzustufen.

          Aber keine Sorge, der Herr wird schon nicht los gehen und sich auf der Tour plakativ umbringen. Ich denke, es kommen noch ein paar krumme Einwürfe, und dann verschwindet er wieder in der Versenkung. Spätestens wenn er erkennt, dass die Route über mehrere Abschnitte T5 und laut Tourenführer an einer Stelle wohl T6- sein soll, ganz abgesehen von den 64km Strecke und 6500 Höhenmeter rauf sowie runter sind, wird es ruhig werden.


          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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          • rumpelstil
            Alter Hase
            • 12.05.2013
            • 2700
            • Privat

            • Meine Reisen

            #85
            Meine Güte, einar46, halt doch mal die Klappe, hör auf mit Defintionen und "Grenzgänger" Geschwurbel und geh mit Becks wandern. Die vorgeschlagene Route ist super.

            Allerdings: Jemand der keine Schweizer Landeskarte lesen kann ("Track her, da kann man nicht erkennen wo es durchgeht") disqualifiziert sich schon vor verlassen des Hauses.

            Dein grosskotziges "Wo du mit Wanderschuhen hingehst, komme ich mitTrailrunnern immer duch" ist einfach nur völlig daneben. Und das darauf folgende Ausschliessen von allem, was vom Spatzierweg abweicht ist noch viel schlimmer. Und dann noch weiteres Theoriegebrabbel. Sehr, sehr unangenehmes Auftreten.f

            Trailrunner sind grossartig. Bis man durch Geröll muss. Ich schliesse mich dieser Aussage an.

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            • Harakiri
              Gerne im Forum
              • 23.02.2020
              • 77
              • Privat

              • Meine Reisen

              #86
              Glaubt hier wirklich irgendjemand, der mal länger in den Bergen unterwegs war, dass man solche Strecken mit Trailrunnern gehen sollte? Die Frage sollte doch viel eher sein, mit wie leichten Stiefeln man noch sicher solche Touren unternehmen kann.

              (Und ich glaube, dass man da noch ein bisschen herauskitzeln kann, das Winterzelt von Becks ist offensichtlich viel schwerer als nötig und vielleicht geht da beim Schuhwerk auch noch etwas, aber von Stiefeln habe ich keine Ahnung.)

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              • derSammy

                Lebt im Forum
                • 23.11.2007
                • 7412
                • Privat

                • Meine Reisen

                #87
                Zitat von Harakiri Beitrag anzeigen
                Die Frage sollte doch viel eher sein, mit wie leichten Stiefeln man noch sicher solche Touren unternehmen kann.
                es gibt von vielen Herstellern oftmals 2 Varianten von dem "gleichen" Modell

                xyz-gtx und xyz-gtx-mid

                z.B.
                salewa-firetail-evo-gtx-approachschuhe.jpg (1500×1500) (bfgcdn.com)

                von denen hab ich 2 Paar in den letzten 8 Jahren verwandert

                und

                Salewa_Firetail_EVO_Mid_GTX_Approach_Shoes_Men_01.jpg (1981×1288) (digitecgalaxus.ch)

                der is dann eine Nummer wuchtiger ... bei moderatem Geläuf einen Hauch unbequemer aber wenns ruppiger wird ideal.

                Knöchelschutz, etwas steifer und vor allem ein ausgeprägterer Absatz (wichtig bergab!)

                manchmal ist das Bessere der Feind des Guten

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                • JerryJeff

                  Alter Hase
                  • 16.12.2020
                  • 2512
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #88
                  Ooch Leute!; is` jetz` dann langsam mal gut? Herr Jornet rennt in Laufschuhen auf‘s Matterhorn und wohl auch noch auf den Everest.. oder hat er schon?; „der Mensch“; kann barfuß durch die Wüste; mit handgemachten Latschen über`s Tisenjoch - oder auch barfuß über den Zustieg zu einer mittelhessischen Fortifikation () gehen/wandern/rennen….. so what? - von den armen Menschen, die in Flipflops das ganze Geraffel unser mitteleuropäischen Gipfelstürmer wahlweise auf den Killi oder das was-weiss-ich-Everest-Basis-Lager schleppen, mag ich gar nicht reden!

                  Könnt‘ mer sich vielleicht darauf einigen, dass

                  1. - und allererstens!!!!!!! ein bissel „overdressed“ im Zweifel eher besser ist,
                  2. „Erfahrung“ (und das heisst Gelände, Bewegung im Gelände, Wetter, Planung) - d.h. Wissen um die Risiken und
                  3. „Der Plan“ - also, was man vorhat und wie man sich fortbewegen möchte,

                  dafür relevant sind, wie man sich (fussmäßig und auch sonst….) kleidet…?

                  P.S.: meine neuen Trailrunner (Altra lone peak - null Sprengung - null Dämpfung) machen sakrisch Spaß; trotzdem käme ich nicht im Traum auf den Gedanken, damit eine Berg/Alpen-Wanderung zu unternehmen, deren Gelände- und Wetterverhältnisse ich nicht 100 % ig einschätzen kann..






                  "after twenty years he still grieves..."

                  P.S.: wie kähn äväriesing - iksäpt ti-äitsch….

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                  • Becks
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 11.10.2001
                    • 19609
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #89
                    Zitat von Harakiri Beitrag anzeigen
                    Glaubt hier wirklich irgendjemand, der mal länger in den Bergen unterwegs war, dass man solche Strecken mit Trailrunnern gehen sollte?
                    Die vorgeschlagene Testroute würde ich durchaus mit Trailrunnern gehen. Liegt daran, dass ich den Weg zumindest schon so oft gelaufen bin, um ihn in Form einer Tourenbeschreibung als pdf ins Internet zu hängen und somit keine Überraschungen erlebe. Aber wenn mir jemand lapidar eine Route im gleichen Schwierigkeitsgrad vorschlagen würde (T5 bis T6, Fels II über längere Abschnitte), blieben bei mir TR definitiv im Schrank, das wäre mir zu heiss. War beim letzten vorletzten Ausflug einmal mehr die korrekte Entscheidung. Spätestens hier:
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20220709-1604-DSC09492.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,07 MB ID: 3142447
                    ist bei mir das obere Spassende mit Leichtschuhen erreicht, und ein nicht unerheblicher Teil meiner Kollegen hätten mir in Anbetracht der Routenführung schon zuvor den Kopf abgerissen und hätten umgedreht.


                    Das Ganze ist vorrangig keine Komfort-, sondern eine Sicherheitsfrage, und die Entscheidung wird massgeblich vom Können und Wissen des einzelnen beeinflusst. Lapidar folgt daraus, dass Anfänger von solchen Schuhexperimenten schlichtweg einfach die Flossen lassen sollten, denn alpines Gelände kann extrem tückisch sein und ein Fehler bedeutet dann nicht wie im Flachland, dass man problem- und konsequenzlos einfach sich in den nächsten Bus oder Zug setzt, und heim fährt, sondern entweder den Heli rufen darf oder ordentlich zu beissen hat, um aus dem Schlamassel wieder raus zu kommen. Alles schon selber erlebt und lediglich ein Resultat von Statistik - man muss nur oft genug gehen, dann passiert irgendwann schon etwas. Keiner aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis (sofern noch am Leben) ist noch unfallfrei. An der Stelle im Bild z.B. gab es keinerlei Handynetz und ich hätte zumindest einen Tag warten müssen, bis meine Abwesenheit aufgefallen wäre und man eventuell einen Heli zum Suchflug aufgeboten hätte - da muss jede Bewegung sitzen.

                    Wenn ich dann bei den üblich ausbrechenden Diskussionen unter UL-Aspekten Aussagen wie die hier lese:
                    Klar fehlt der Schutz an den Knöcheln, welche die Stiefel bieten. Auch bin ich schon das eine oder andere Mal abgeknickt. Daran hat sich mein Bewegungsapparat gewohnt und ich habe mich dabei nie verletzt.
                    dann komme ich mir vor, wie wenn mich ein Pferd tritt. Jemand mit Erfahrung fragt maximal, ob er eine gewisse Route mit TR gehen kann oder nicht, aber fragt nicht generell(!), ob alpines in TR sinnvoll sei - das machen nur Anfänger ohne Erfahrung. Und Anfängern gebe ich zumindest nicht den Tipp, man müsse sich nur oft genug die Hufe verbiegen, dann würden sich die Gelenke schon dran gewöhnen und es sei eine passable Herangehensweise, weil selber einem noch nichts passiert sei.

                    Kommt oben drauf die Frage: wie kommt das Wissen des Ratgebers zustande? Bei stabilem Fels ist die Antwort recht eindeutig - stabiler Fels ist eben stabiler Fels. Bei Schutt sieht es ganz anders aus:
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20220720_144135.jpg Ansichten: 0 Größe: 777,5 KB ID: 3142448
                    Das Bild habe ich auf der letzten Tour geschossen, weil es ziemlich gut zum Thema passt. Es zeigt: Schutt - nichts besonderes. Aber es macht einen Höllenunterschied aus, ob ich hier im Pfad gehe oder wegfrei im Bereich daneben, mit wieviel Gewicht ich gehe und welche Strecke ich in solch einem Gelände zurücklege. Obig zitierter Kollege mit seinen Fussgelenken kann durchaus sein Wissen dadurch gewonnen haben, kürzere Strecken auf solch einem Pfad zurückgelegt zu haben. Dies steht jedoch nicht in seinem Tipp drin. Was nun, wenn ich lange Strecken pfadlos in so etwas vor mir habe? Ist auch nur Schutt, und nicht einmal besonders schwieriger (T3). Aufgrund der Extrabelastung erschöpfen die Muskeln recht schnell und aus dem "immer mal wieder Umknicken" wird ein Gestolpere und man kann in der Ferne schon den Heli kreisen hören (oder die Geier, je nach Handyempfang).


                    Tjo, und wenn dann halt doch mal ein echter Flachländer angetippelt kommt und vollmundig verkündet. "mach ich alles Trailrunner", dann pack ich eben kurzerhand ein Streckenpaket zusammen, das stunden- bzw. eher tagelang so aussieht:

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20150811-1034-DSC_5047.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,38 MB ID: 3142454

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20150811-1117-DSC_5065.jpg Ansichten: 0 Größe: 733,4 KB ID: 3142449
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20150811-1249-DSC_5124.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3142451
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20150811-1238-DSC_5111.jpg Ansichten: 0 Größe: 755,5 KB ID: 3142457
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20150811-1327-DSC_5162.jpg Ansichten: 0 Größe: 882,6 KB ID: 3142450

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20150812-0822-DSC_5281.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,05 MB ID: 3142452
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20150812-1028-DSC_5302.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,16 MB ID: 3142453

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20220618-1205-DSC09306.jpg Ansichten: 0 Größe: 784,9 KB ID: 3142455
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: image_53009.jpg
Ansichten: 658
Größe: 1,00 MB
ID: 3142456







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                    • Bambus
                      Fuchs
                      • 31.10.2017
                      • 1852
                      • Privat

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                      #90
                      Es ist immer wieder lustig zu verfolgen, wenn jemand "Neues" den "Heiden" das Evangelium einbläuen will.

                      Im Ergebnis führt das fast immer zu ganz erstaunlichen Beiträgen der wirklich Kenntnisreichen, wie man sie in dieser Eindrücklichkeit und Unaufgeregtheit (um nicht zu sagen polemikarmen Form) nicht immer liest .

                      Dank an Becks für die Eröffnung dieses netten Threads und an einar46 für die zwangsläufig sich anschließende sinnreduzierte Zuspitzung des bereits angespitzen Themas! Das Ganze erinnert ein wenig an "Denn sie wissen nicht, was sie tun" 😎, hoffentlich mit besserem Ausgang.

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                      • opa
                        Lebt im Forum
                        • 21.07.2004
                        • 6715
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #91
                        manche liest sich hier doch ein bisschen seltsam. bin ja selbst kein großer freund von schwerer ausrüstung und in den bergen auch fast immer immer mit trailrunnern oder zustiegschuhen unterwegs. mit dieser UL-geschichte kenne ich mich gar nicht aus, und, um ehrlich zu sein interessiert es mich auch nicht, aber manches liest sich hier so, als ob das schon fast einen "religiösen"charakter hat...
                        schuhe sind halt eins tück weit geschmacksache. meine erfahrung ist da, das insbesondere leute, die eher vom klettern kommen, in den bergen gerne mit leichteren schuhen unterwegs sind. erstens sind sie das gewohnt, weil sie die schuhe oft durch die tour tragen müssen und deshalb leicht schuhe schätzen, und sobald es leichtes felsgelände wird (kein schotter) erinnert das trittgefühl einfach mehr an die gewohnten kletterschuhe. leute, die mehr vom wandern kommen, schätzen da oft mehr die stabilität von stiefeln.
                        eines ist schon angeklungen, man sollte es vielleicht aber noch mal klipp und klar sagen: wichtiger als die schuhe sind die leute, die in den schuhen drinstecken! auch mit bergstiefeln ist das IMHO für jemanden, der in solchem gelände keine erfahrung hat, nicht empfehlenswert, in eine von becks spezialtouren reinzustolpern. ich stiefele jetzt schon - leider viel zu selten - ein paar jahrzehnte in den bergen rum und mache um solches gelände, solange es sich vermeiden lässt, einen großen bogen. da sollte man sich allmählich rantasten.
                        zum schluss villeicht mal ein kleiner tourentipp für mittelgebirgler, falls euch das zu leicht ist,einfach ignorieren: der schinder in den bayrischen voralpen ist eine wunderschöne wanderung, IMHO voll trailrunnertauglich. mit dem abstieg durchs schinderkar ist das eine wunderschöne tour mti einem tollen felsenfenster, und unter raus ist das dann zwar harmlos, aber für eine voralpentour schon ein bisschen schotterig, da kann man schon mal ausprobieren ob man da mit den TR gut zurecht kommt, oder doch eher stabile schuhe bevozugt. halt am besten mit solchen touren anfangen und - wenn man das denn unbedingt will - sich langsam richtung "becks spezial" vortasten. welche schuhe einem da am besten taugen, stellt man dann schon selber fest.
                        Zuletzt geändert von opa; 25.07.2022, 10:30.

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                        • derSammy

                          Lebt im Forum
                          • 23.11.2007
                          • 7412
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                          #92
                          Zitat von opa Beitrag anzeigen
                          erinnert das trittgefühl einfach mehr an die gewohnten kletterschuhe. leute, die mehr vom wandern kommen, schätzen da oft mehr die stabilität von stiefeln.
                          ziemlich gut beschrieben.

                          Man betrachte einfach Mitwanderer....

                          Typ A ... altgedienter zwiegenähter Wandersmann ... zwingt dem Weg seinen Schritt auf. Also "trampelt" quasi alles in einer gleichen Schrittfrequenz weg und achtet gar nicht genau auf die kleinen Tritte, Leisten, natürlichen Helferlein wie Wurzeln, rausstehende Steine usw.

                          Typ B ... hat durchs (Sport)Klettern den Blick für Alles was so unter seiner Sohle daherkommt und "tänzelt" eher Bergauf-Bergab. (auch einfach mal hinhören was A und B an Geräuschen machen)

                          Meine Hausrunde auf der ich immer mit "Turnschuhen" rumturne, geh ich im Herbst dann auch Knöchelhoch, schlichtweg weil ich (grad den Teil Bergab) wegen des Laubes nimmer sehe wohin ich genau trampel.

                          (im Winter dann mit den "Kloben" oder besser gar nimmer )

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                          • opa
                            Lebt im Forum
                            • 21.07.2004
                            • 6715
                            • Privat

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                            #93
                            Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
                            Typ B ... hat durchs (Sport)Klettern den Blick für Alles was so unter seiner Sohle daherkommt und "tänzelt" eher Bergauf-Bergab. (auch einfach mal hinhören was A und B an Geräuschen machen)
                            jeep. du solltest mal den walross-tango begutachten, den ich in den bergen jedesmal vortanze....

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                            • dominik_bsl
                              Erfahren
                              • 13.02.2006
                              • 296
                              • Privat

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                              #94
                              Chriegalp-Pass nach Binn runter mit 15kg auf dem Rücken in https://www.inov-8.com/row/roclite-g...e-running-shoe kann man machen, ist aber eher grenzwertig.
                              Finde den Thread total amüsant, wenn Flachländer den Bergerfahrenen die Welt erklären 😁
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                              • zeitungleser
                                Gerne im Forum
                                • 30.12.2021
                                • 75
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #95
                                Nun rudert der Schuttspezialist der verbalen Entgleisung zurück:
                                "Das Bild habe ich auf der letzten Tour geschossen, weil es ziemlich gut zum Thema passt. Es zeigt: Schutt - nichts besonderes. Aber es macht einen Höllenunterschied aus, ob ich hier im Pfad gehe oder wegfrei im Bereich daneben, mit wieviel Gewicht ich gehe und welche Strecke ich in solch einem Gelände zurücklege. Obig zitierter Kollege mit seinen Fussgelenken kann durchaus sein Wissen dadurch gewonnen haben, kürzere Strecken auf solch einem Pfad zurückgelegt zu haben." (...)
                                und findet einen Weg, den niemand sonst sich gerne tagelang antun möchte und der in keiner Weise geeignet ist, seine verbalen Entgleisungen zu erklären oder zu rechtfertigen:
                                "Tjo, und wenn dann halt doch mal ein echter Flachländer angetippelt kommt und vollmundig verkündet. "mach ich alles Trailrunner", dann pack ich eben kurzerhand ein Streckenpaket zusammen, das stunden- bzw. eher tagelang so aussieht:"
                                Was auf den Fotos zu sehen ist, ist zum Teil aus anderen Gründen bedenklich, weil I/II/? (Foto 1) bzw. einem einfällt, dass man wieder keinen Helm dabei hat (Foto 10). Geht mal ganz kurzes Stück, der restliche Schutt auch gern ne halbe Stunde, zur Not auch länger, wird aber tagelang unbequem. Hinkommen & längskommen tut da auch einar46 in Trailrunnern.

                                UL is about mindset of Ausprobieren, nicht stupid.
                                Auch mit 40 Jahren Bergerfahrung kann man UL-Azubi sein.
                                "Wegfrei"
                                "Mit wieviel Gewicht ich gehe".

                                Ich schliesse mich also einar46 an.

                                Und erhöhe das Schmerzensgeld auf: 3.000.-- Euro.

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                                • derSammy

                                  Lebt im Forum
                                  • 23.11.2007
                                  • 7412
                                  • Privat

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                                  #96
                                  ach Gottle .... mit "40 Jahren Bergerfahrung" hab ich entweder soviel "Schmalz" in den Haxen dass ich es mir gönnen kann zum Speckmesser auch noch einen Käsehobel und ein Glas Essiggurken mitzunehmen.... oder ich komm in einer Ausrüstung daher die ich ohne Forum, Briefwaage und Exceltabelle zur Anforderung der Tour hin optimiert habe.
                                  Nochmal.. "Wir" Südländer gehen lieber als zu wiegen und zu tippen

                                  3000 Kröten?? für was?? für etwas was Du ja eh beherrschst und albern findest?!

                                  "ihr" mögt es nicht kapieren (oder kapiers nur ich nicht) ... 90% aller Wege, Steige und Pfade die man hier in den Westalpen gehen kann, kann man sicherlich, mit etwas Übung und stabilen Bedingungen, mit Halbschuhen gehen. ABER diese 90% benötigen in keinster Weise vorher den Umgang mit der Waage denn das ist alles optimal Infrastrukturiert und vollkommen machbar (ob ich jetzt für die Watzmannüberschreitung 11h mit meinem Deuter RS brauche ... oder 10.45h mit meinen MYOG Fallschirmseidenrucksack (wenn mir halt nix abreisst 10m hinterm Auto ) is mehr Kopf- als Beinsache ... und die richtig Schnellen

                                  Anton Palzer schafft Watzmannüberschreitung in unter drei Stunden - Rekord - Wettkampf - Deutscher Alpenverein (DAV)

                                  na ja die spielen in einer anderen Ebene, dagegen sind wir halt Nasenbohrer ....*

                                  (der Mann is einfach mal letzte Jahr Profi Rennradler geworden weil er im Sommer zum Ausgleich ein bissl zu viel geradelt ist)
                                  Anton Palzer (procyclingstats.com)

                                  Also ... bei 90% isses Wurscht ob ich AL....BL....UL....ZL unterwegs bin es bleiben die letzten 10% .... und da kommst halt mit Pauschalisierungen nimmer weiter ... "Da komm ich auch rauf/runter weil ich a.) nix im Rucksack hab und b.) Bänder aus Gummi" .... da bleibst halt oben wenns dumm läuft :-/


                                  * Oh, am Ende des Berichtes ein schönes, treffendes Zitat:

                                  Durch Palzers neuen Speed-Rekord sollte man sich aber nicht verleiten lassen, die Überschreitung auf die leichte Schulter zu nehmen: Nur wenige Profis schaffen in einem so schwierigen und potenziell tödlichen Gelände solche Zeiten. Dessen ist sich auch Toni Palzer bewusst: "Die Watzmann-Überschreitung ist wahrlich kein Kinderspaziergang, sondern eine hochalpine Tour. Das sollte jeder wissen, der sich auf den Weg macht. Und bitte respektiert immer die Regeln des Nationalparks."

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                                  • tuan
                                    Fuchs
                                    • 22.10.2009
                                    • 1038
                                    • Privat

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                                    #97
                                    ...hach weil's mir gar so schwer fällt mich hier raus zu halten, bei soviel Ignoranz, Ausreden erfinden und Besserwisserei...

                                    Mir fiel heute Morgen folgender "Gegenspruch" zum Zeitungsleser und dem Kollegen Einar ein.
                                    Ihr behauptet "Da wo unsereins mit Bergstiefeln geht, kommt ihr mit Trailrunner hin".
                                    Ich drehe die Aussage jetzt mal ganz frech um und behaupte "da wo unsereins in Trailrunner hingeht, kommt ihr nicht mal im Ansatz mit Bergstiefeln hin". (nicht mal für 5000€ Schmerzensgeld)

                                    Mit Beweisen belegen muß ich meine Aussage ja leider nicht, tut ihr ja auch nicht.

                                    Kommentar


                                    • Simon
                                      Fuchs
                                      • 21.10.2003
                                      • 2002
                                      • Privat

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                                      #98
                                      Wenn tuan gschafftlt gschafftl ich auch:
                                      Zuerst musste ich jetzt mal bei Wikipedia nachlesen was Ultraleichtwandern überhaupt ist. Okay irgendwelche Gewichtsvorgaben lasse ich weg, das hängt ja doch sehr vom Zielgebiet ab. Die 5kg Vorgabe wird für eine Grönlanddurchquerung eher sehr ambitioniert sein, den Harzer Hexensteig im Sommer bei guter Wetterprognose damit kann ich mir schon eher vorstellen. Aber dann schauen wir mal was Wikipedia sonst noch sagt:
                                      "Das Ultraleichtwandern (auch Trekking Ultraleicht oder Ultralight Trekking) ist eine Art des Trekkings, die die Minimierung des Ausrüstungsgewichts unter Einbeziehung der Gegebenheiten einer Tour, des persönlichen Know-hows sowie des Sicherheits- und Komfortbedürfnisses betont."
                                      Okay jetzt legen wir das auf unsere Diskussion "Trailrunner oder Wanderstiefel" um.
                                      Gegebenheiten einer Tour: Ja haben schon mehrere geschrieben, wenn ich die Tour kenne und weiß mich erwartet kein Gelände das den Trailrunnern widerspricht, kein Problem.
                                      persönlichen Know-hows: Hatten wir auch schon, wer über die Felsen tänzelt ist vielleicht im Vorteil, aber das Können muss ehrlicherweise so gut sein, dass es zu keinem Fehltritt kommt weil sonst trifft automatisch der letzte Punkt zu:
                                      Sicherheits- und Komfortbedürfnisses: beim Komfortbedürfnis mag das noch kein großes Problem sein, am Abend sind halt ein paar Schrammen an den Beinen.
                                      Aber gerade bei Schuhen kann dies schnell auf das Sicherheitsbedürfnis gehen. Hier liegt auch die Gefahr, aber dazu hole ich etwas aus: Vor Mehrseillängen (Sport)Klettertouren haben viele Menschen ziemlichen Respekt und fühlen sich unwohl. Im Gegensatz dazu kenne ich viele Menschen die sich am Klettersteig recht bald wohl fühlen. Obwohl dort das Verletzungsrisiko im Normalfall wesentlich höher ist. Ähnlich verhält es sich hier, dünne und eventuell nicht wasserdichte Kleidung wird sehr schnell als Sicherheitsrisiko erkannt, bei den Schuhen schaut es da oft anders aus. Aber auch hier gilt wie ganz am Anfang, am Harzer Hexensteig (kenne ich jetzt nicht aber nehme es zumindest an) wird ein Bänderriss im Sprunggelenk eine zwar lästige aber nicht lebensbedrohliche Verletzung sein. Bei einer Grönlanddurchquerung wäre ich mir da nicht so sicher (und bei manchen beckschen Schottertouren auch nicht).

                                      Gruaß
                                      Simon
                                      Mein Blog: www.steilwaende.at

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                                      • Simon
                                        Fuchs
                                        • 21.10.2003
                                        • 2002
                                        • Privat

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                                        #99
                                        Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                        Nachdem das Thema woanders für eine konstruktiv-intensiv-kontroverse Diskussion gesorgt hat, speziell bei der Subfrage: "Wanderschuhe oder Trailrunner im Gebirge?", würde mich einmal die Meinung hier interessieren.

                                        Gleich als Warnung vorab: sollte hier ebenfalls jemand ernsthaft erklären, dass er/sie die Touren, die ich in Wanderstiefel gehen würde, problemlos in Trailrunner absolvieren würde, dann such ich eine Tour heraus, und nach einer Erklärung, dass auf eine Garantenstellung meinerseits ausdrücklich verzichtet wird, dann gehen wir die Tour dann auch - ich in Bergstiefel, der/die andere in was immer auch für angebracht gehalten wird.
                                        Da ich bei meiner letzten Tour alleine unterwegs war und an den Beinen zwar keine Trailrunner aber zumindest nur halbhohe Zustiegsschuhe, gebe ich meinen Senf zur Ausgangsfrage dazu:
                                        Kann zB. einar46 jede Tour die Becks geht mit Trailrunnern gehen? Ich glaube nicht Tim
                                        Kann irgendjemand zB. Anton Platzer jede Tour die Becks geht mit Trailrunner gehen? Kann ich mir schon vorstellen
                                        Kann jemand aus dem Forum jede Tour die Becks geht mit Trailrunnern gehen? Spannende Frage, wäre auszutesten, glaube aber da gewinnt Becks
                                        Mein Blog: www.steilwaende.at

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                                        • opa
                                          Lebt im Forum
                                          • 21.07.2004
                                          • 6715
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                                          Zitat von Simon Beitrag anzeigen
                                          Kann jemand aus dem Forum jede Tour die Becks geht mit Trailrunnern gehen? Spannende Frage, wäre auszutesten,
                                          ich glaub' an dich!
                                          hopp tirol, hopp tirol, hopp tirol!

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