Einen schönen Abend wünsch ich euch 
Wie der Titel schon sagt, bin ich eine blutige Anfängerin, was sowohl dieses Forum als auch meine "Zelt"-Erfahrungen betrifft. Vielleicht fühlt sich ja der Ein oder Andere ein wenig an seine Anfänge erinnert und erbahrmt sich, meine nicht sehr fachfräuischen Fragen zu beantworten.
Nun gut, ich glaub, es wäre nicht verkehrt, mich ersteinmal ein wenig Vorstellen und mein Vorhaben erläutern
Ich bin 17 Jahre jung, war schon immer naturverbunden und brauche dringend eine Auszeit vom stressigen Internatsalltag. Die großen, ungeplanten Sommerferien stehen bevor und das Fernweh wird immer größer. Vom Größenwahnsinn hoffentlich noch weit entfernt, möchte ich ersteinmal mit kleinen Schritten anfangen. Mein Plan ist, meine Heimat mit Rollerblades und meinem Hund an der Seite zu erkunden. Falls du dich fragst warum auf Rollerblades und nicht zu Fuß; ich bin es gewohnt lange Strecken mit den Rollen unter den Füßen zu meistern und Wandern liegt mir (noch) nicht so. Mein Vorsatz ist jedoch auch, kein Geld unterwegs auszugeben, sondern alles im Vorhinein mit zu nehmen. Selbstverständlich werde ich ein kleines Notfall-paket dabei haben, aber wenn ich es nciht bräuchte wäre das Klasse.
Nun bin ich mir dieser Sache ziemlich sicher und möchte den Selbstversuch unbedingt wagen. Doch ich war vorher noch nie mit einem Zelt auf dem Rücken unterwegs und weiß überhaupt nicht wie so etwas abläuft. Und vollkommen unvorbereitet möchte ich ja auch nicht antreten.
Gibt es vielleicht irgendwelche Hinweise die eine Einsteigerin wie ich unbedingt beachten sollte?
Mein wichtigstes Anliegen ist allerdings das Zelt. Es sollte groß genug für meinen Rucksack (Erbstück von Mutti ;D), meine Schäferhundmischlingshündin, Stockmaß ca 50 cm, und mich stolze 1,74 m sein, unbedingt regenfest und nicht bei der ersten Böhe davon fliegen, und möglichst billig sein... Und mit billig meine ich wirklich, wirklich Preiswert... 50 Euro maximal. Könnt ihr mir vielleicht eins empfehlen?
Desweiteren Würde mich mal interessieren wie es mit den Rechten für Zelter aussieht. Wo darf man Zelten? Welche Einschränkungen gibt es?
Oh und noch so einige Sachen über die ich mir Gedanken gemacht habe...
Wie sieht das mit dem Toilettenpapier aus? Kann ich das einfach rumliegen lassen oder zählt das gleich als Umweltverschmutzung?
Welches Hundefutter sollte ich mitnehmen? Ich dachte mir ein gute Stück Rind vom Biobauern wäre das leichteste und Nahrhafteste. Ist ja egal ob das gammelt oder nicht, meine Hündin vergräbt auch gerne mal Aas um es Wochen später noch zu verzehren. Selbstverständlich würde ich vorher mit der Futterumstellung anfangen, nicht das mir die Kleine noch Magenverstimmungen bekommt...
Mit der Flora habe ich mich schon auseinander Gesetzt, also ich weiß welche Pflanzen giftig für mich oder meine Hündin sein könnten.
Bei der Nahrung für mich dachte ich an ein einfaches Brotleib. Ich hatte nicht vor länger als eine Woche unterwegs zu sein... und irgendwie schien mir das am sinnvollsten. Ist es dähmlich? Machen das Richtige Camper nicht so?
So ich glaube das war es erstmal... Mir fällt bestimmt noch etwas ein aber vorerst müsste das genügen.
Es wäre wirklich sehr, sehr nett wenn mir jemand ein paar Antworten und Ratschläge geben könnte. Ich bin auch immer offen für Erfahrungsberichte und abendteuerliche Geschichten
Vielen Dank für's Lesen
Noreia

Wie der Titel schon sagt, bin ich eine blutige Anfängerin, was sowohl dieses Forum als auch meine "Zelt"-Erfahrungen betrifft. Vielleicht fühlt sich ja der Ein oder Andere ein wenig an seine Anfänge erinnert und erbahrmt sich, meine nicht sehr fachfräuischen Fragen zu beantworten.

Nun gut, ich glaub, es wäre nicht verkehrt, mich ersteinmal ein wenig Vorstellen und mein Vorhaben erläutern

Ich bin 17 Jahre jung, war schon immer naturverbunden und brauche dringend eine Auszeit vom stressigen Internatsalltag. Die großen, ungeplanten Sommerferien stehen bevor und das Fernweh wird immer größer. Vom Größenwahnsinn hoffentlich noch weit entfernt, möchte ich ersteinmal mit kleinen Schritten anfangen. Mein Plan ist, meine Heimat mit Rollerblades und meinem Hund an der Seite zu erkunden. Falls du dich fragst warum auf Rollerblades und nicht zu Fuß; ich bin es gewohnt lange Strecken mit den Rollen unter den Füßen zu meistern und Wandern liegt mir (noch) nicht so. Mein Vorsatz ist jedoch auch, kein Geld unterwegs auszugeben, sondern alles im Vorhinein mit zu nehmen. Selbstverständlich werde ich ein kleines Notfall-paket dabei haben, aber wenn ich es nciht bräuchte wäre das Klasse.
Nun bin ich mir dieser Sache ziemlich sicher und möchte den Selbstversuch unbedingt wagen. Doch ich war vorher noch nie mit einem Zelt auf dem Rücken unterwegs und weiß überhaupt nicht wie so etwas abläuft. Und vollkommen unvorbereitet möchte ich ja auch nicht antreten.
Gibt es vielleicht irgendwelche Hinweise die eine Einsteigerin wie ich unbedingt beachten sollte?
Mein wichtigstes Anliegen ist allerdings das Zelt. Es sollte groß genug für meinen Rucksack (Erbstück von Mutti ;D), meine Schäferhundmischlingshündin, Stockmaß ca 50 cm, und mich stolze 1,74 m sein, unbedingt regenfest und nicht bei der ersten Böhe davon fliegen, und möglichst billig sein... Und mit billig meine ich wirklich, wirklich Preiswert... 50 Euro maximal. Könnt ihr mir vielleicht eins empfehlen?
Desweiteren Würde mich mal interessieren wie es mit den Rechten für Zelter aussieht. Wo darf man Zelten? Welche Einschränkungen gibt es?
Oh und noch so einige Sachen über die ich mir Gedanken gemacht habe...
Wie sieht das mit dem Toilettenpapier aus? Kann ich das einfach rumliegen lassen oder zählt das gleich als Umweltverschmutzung?
Welches Hundefutter sollte ich mitnehmen? Ich dachte mir ein gute Stück Rind vom Biobauern wäre das leichteste und Nahrhafteste. Ist ja egal ob das gammelt oder nicht, meine Hündin vergräbt auch gerne mal Aas um es Wochen später noch zu verzehren. Selbstverständlich würde ich vorher mit der Futterumstellung anfangen, nicht das mir die Kleine noch Magenverstimmungen bekommt...
Mit der Flora habe ich mich schon auseinander Gesetzt, also ich weiß welche Pflanzen giftig für mich oder meine Hündin sein könnten.
Bei der Nahrung für mich dachte ich an ein einfaches Brotleib. Ich hatte nicht vor länger als eine Woche unterwegs zu sein... und irgendwie schien mir das am sinnvollsten. Ist es dähmlich? Machen das Richtige Camper nicht so?
So ich glaube das war es erstmal... Mir fällt bestimmt noch etwas ein aber vorerst müsste das genügen.
Es wäre wirklich sehr, sehr nett wenn mir jemand ein paar Antworten und Ratschläge geben könnte. Ich bin auch immer offen für Erfahrungsberichte und abendteuerliche Geschichten
Vielen Dank für's Lesen

Noreia
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