Mein Outdoorerlebnis - heute
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AW: Mein Outdoorerlebnis - heute
@torres, finde Dein eingestelltes Hafenfoto sehr stimmungsvoll, schwer sich davon loszueisen.
Gruß
frank
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OT: @frank: Danke schön, das hammermäßige dabei ist, dass die Handykamera mit Zeiss Objektiv bessere Fotos macht als die teure Digital-Spiegelreflex. Heul, kreisch, wein... So, jetzt muss ich wieder Eisschollen suchen....Oha.
(Norddeutsche Panikattacke)
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@Torres: Wirklich schöne Hafenstimmung. Tolles Foto!
@Casper: Diese Farbe des Himmels, die auch auf deinem "Baumfoto" ist, libe ich so am Winter. Fantastisch! Da reichen schon zwi Stündchen "outdoor" unterwegs, um die Akkus wieder aufzufüllen, finde ich.
War beruflich mal wieder zwei Tage im Allgäu und habe die Gelegenheit genutzt eine kleinere Wanderung durch die Winterwelt zu machen. Faszinierender noch als die Alpen im Sonnenaufgang waren die Tiere, die ich vor die Linse bekommen habe. Hat sich gelohnt, das lange Objektiv mitzunehmen.
(Hinweis für "zarte Seelen": Toter Fuchs im dritten Bild. Habs im Thumbnail mal gepixelt)
Gruß
Tobi
Zuletzt geändert von Blueface; 09.01.2009, 21:49.Iserlohner Impressionen - Blog zu Landschaften, MTB- und Wandertouren im Sauerland
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Tolle Fotos!
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...da kann ich mich nur anschließen, insbesondere Deine die Beiden der Gimpelhähne....
frank
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Auch mit einem älteren Jack-Wolfskin-Daunenschlafsack kann man bei -14° bequem schlafen
Der Schlafsack "Jack Wolfskin Campfire" (Modell von etwa 1996 - 2000, 770g 80/20er Entendaune mit 500 cuin, Comforttemp (vor der EN) -8°C), kombiniert mit einem dünnen Black Bear Ultralight (als Decke drüber) war super angenehm warm, da wäre noch etwas mehr gegangen.
An Klamotten hatte ich lange Unterwäsche (mittlere Kufa-Unterhose und rel. warmes Wollshirt) und warme Socken. Vor der Nase war noch ein ganz dünnes Tuch.
Die Kombination hat insgesamt nur gut 100€ gekostet... Der JW 2001 im Supersonderangebot 150DM, der Ultralight 30€.
Allerdings wiegt das alles auch einiges, 1,6kg die Daunentüte und ~700g die Kufatüte. => ~2,3kg
Das Packmaß ist auch gigantisch, gemessen an meinem 45l-Rucksack waren es insgesamt locker 25l.
Isomatten waren eine 1cm Faltmatte und eine Thermarest Prolite 3. Der Untergrund bestand aus kalten Knochensteinen.
Und am Morgen dann ein herrlicher Monduntergang... traumhaft
chris
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Zitat von cd Beitrag anzeigenAuch mit einem älteren Jack-Wolfskin-Daunenschlafsack kann man bei -14° bequem schlafen
Zurück aus Oberstaufen habe ich gestern mit der Familie bei strahlendem Wintersonnenschein die nähere Umgebung unsicher gemacht. Wir waren im Felsenmeer in Hemer. Eigentlich ein fast schon mystischer Ort mit uralten Karstfelsen, die aussehen, als hätten ein paar Riesen hier randaliert. Ist wohl aus eingestürzten Höhlen entstanden. Im Winter mit dicker Schneedecke sieht das Ganze jedoch nur halb so spektakulär aus. Man erkennt die Felsen nur als "Huckel" mit Schneemütze.
Die Runde war dann auch eher kurz, weil zudem der Nachwuchs heute keinen Bock hatteTrotzdem hier ein paar Impressionen des Tages.
Iserlohner Impressionen - Blog zu Landschaften, MTB- und Wandertouren im Sauerland
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Yepp, das Felsenmeer ist wirklich ein Ausflug wert
Bei uns stand Schlittenfahren an der Hohensyburg auf dem Programm und danach eine kleine Tour im Freischütz in Schwerte.
Bei diesem Wetter kommt man sich ja schon fast vor wie im Bayrischen Wald
LG
Chrisunser Blog HikingGear.de
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Ich war heute nachmittag endlich mal wieder im Hohen Venn unterwegs. Ist bei Schnee richtig großartig!
Gruß,
DanielMr.Sunrise`s Outdoor Blog
Gründungsmitglied der ABF - Autonome Buff Fraktion
Da ist Purpur drin - Purpur ist auch ein Obst!
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Zitat von Mr.Sunrise Beitrag anzeigenIch war heute nachmittag endlich mal wieder im Hohen Venn unterwegs. Ist bei Schnee richtig großartig!
Gruß,
Daniel
Hast Du noch Fotos gemacht?
LG
Chrisunser Blog HikingGear.de
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Hallo
Habe heute Nachmittag Familie Biber besucht.
Interessanter Weg am Bach entlang den man im Sommer nicht gehen kann weil alles zugewachsen und versumpft ist. Ich habe aber nicht an der Biberburg angeklopft um die Biber nicht zu stören und aus dem Schlaf zu reissen.
ServusDu kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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OT: WOW...der zugefrorene Biberdamm sieht ja irre aus. Die wohnen in einem echten EispalastIserlohner Impressionen - Blog zu Landschaften, MTB- und Wandertouren im Sauerland
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Nach längerer Pause war heute langsames Einlaufen angesagt. Von Winningen/Mosel nach Hatzenport/Mosel, ca. 30 km.
Meist mit dem Moselhöhenweg, jedoch über die Variante die über das Maifeld (das Getreideland der Südeifel) führt. Auf der Route sieht man die Mosel nur in homöopathischer Dosierung, deshalb gibt es nur ein Foto vom Moseltal.
Zuletzt geändert von Werner Hohn; 11.01.2009, 18:29..
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Zitat von Blueface Beitrag anzeigenOT: WOW...der zugefrorene Biberdamm sieht ja irre aus. Die wohnen in einem echten EispalastDu kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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Dachte Biber bauen die Burg in der Mitte ihrer aufgestauten Seefläche? *Kopfkratz*
Drum stauen die Biester doch Flüsse. Damit der Wasserspiegel steigt und se den Eingang ihrer Burg schön unter der Wasseroberfläche halten können.Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
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OT: Der Bach ist normal nur einen Meter breit. Selbst aufgestaut ist er nicht breiter als zwei Meter. Im Bach ist deshalb kein Platz für die Biberburg.
Hier ist die Burg hinter einem Staudamm angelegt und die Biber haben ihren Zugang zum Bach hin unter Wasser. Der Bach ist direkt am linken Bildrand auf dem Foto nicht zu erkennen, aber nur einen Meter entfernt.
Da der Bach zugefroren ist, bin ich allerdings am Überlegen ob die Tiere den ganzen Winter durchschlafen,oder mal zwischendurch wach werden und wie sie dann aus dem Bau können.Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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Nicht spektakulär, aber Spaß gemacht hat's!
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
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Eine Skitour auf dem Rothaarsteig, von Brilon Wald nach Willingen
Das ist für uns so eine klassische Tour, wenn genug Schnee liegt. Die Schneesituation war dieses Jahr (sogar am tiefsten Punkt auf 550 m) super. Nur waren manche Forstwege geräumt, so dass wir mit den Ski trotzdem aufpassen mussten.
Bei allem Schaden für die Forstwirtschaft: Die Strecke hat durch Kyrill echt gewonnen. Schon von weitem konnten wir die Bruchhauser Steine sehen:
Ein weiterer kyrillbereinigter Fernblick erfreute uns auf dem Istenberg:
Auf dem Weg zum Richtplatz:
Und auch am Richtplatz ungewohnter Weitblick:
Und dann die absolute Herausforderung: Aufstieg über den Nordgrat auf den höchsten Berg von NRW, den Langenberg (849 m ü.NN). Eine holländische Seilschaft vor uns hatte zum Glück schon gespurt
Auf dem ausgesetzten, sturmumtosten Gipfel rasteten wir nur kurz:
Schnell brachen wir wieder auf und machten uns auf zum NSG Neuer Hagen. Auf der Hochheide kam so ein richtiges Fjällfeeling auf:
Auf dem Clemensberg, dem zweiten Achttausender, ääh, Achthunderter der Tour:
Dann ging der Vollmond auf:
Zum Abschluss dieses herrlichen Tages veranstalteten wir einen ausgiebiges Mondscheinpicknick auf der Hochheide. Und dann liefen wir im Mondlicht die fünfeinhalb km bis Willingen. Weil wir keine Stirnlampen hatten, entschieden wir uns für die einfachste Abfahrt, via Mühlenschanze, Stryck. Unten mussten wir dann noch ca. 2,5 km bis Willingen-Zentrum zu Fuß gehen, was nicht so prickelnd war. Den letzten Zug haben wir verpasst, und so mussten wir in Willingen ein Taxi nach Brilon-Wald nehmen, wo das Auto stand.
Es war echt ein superschöner Tag. Und auch wenn das mit dem Langenberg natürlich etwas übertrieben ist: Die Strecke ist nicht ohne: Je nach Wahl der Wegvarianten 25 bis 28 km, und 700 bis 800 Höhenmeter (akkumuliert). Wir waren gestern, inklusive 1,5 Stunden Pausen, knapp 10 Stunden unterwegs.Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
(@neural_meduza)
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