Mein Outdoorerlebnis - heute

[Homer]

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Das ist der renaturierte Bauschuttdeponiehügel . Nette Aussicht, für meinen Geschmack aber zu nah am Ortsausgang und der Straße. Wenn man da einige Kilometer weiter rausfährt gibt's einige ganz tolle Hügel.

schon richtig, aber dafür mit cooler aussicht auf die lichter der stadt und unschlagbare 10min von meiner arbeitsstelle entfernt - grade richtig, wenn ich bis nach 22uhr am herd stand und bock auf ne nacht im grünen habe

[MonaXY]

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Schneeschuhwandern im Fichtelgebirge - zwar kalt, aber immer wieder mit Sonnenschein über dem Glitzerschnee...

[Steinchen]

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...

[Peter83]

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Wunderschöne Tour im Berner Jura. Nun konnte ich meinen neuen Winterschlafsack endlich würdig testen.



Grüsse,
Peter

[dfens]

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Kurze und entspannte "vor-der-Spätschicht-Snowboardtour" auf den Fänerenspitz. Herrliches Wetter, die Schneedecke erstaunlich dünn, aber okay, der Schnee, wenn er denn noch unverspurt war, ein Traum...
Keine Bilder von der Abfahrt leider.









Gruss
christoph

[uli.g.]

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Werden bei euch vor dem Winter die Zäune nicht abgespannt? (Bild #2)

LGUli

[LihofDirk]

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Werden bei euch vor dem Winter die Zäune nicht abgespannt? (Bild #2)
LGUli

Zäune werden in der Schweiz nicht überall vor dem Winter abgebaut, es gibt auch frostfestes Zaunmaterial
Sollte man beim Querfeldeinfahren berücksichtigen.

[uli.g.]

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Da bin ich um den Ritus des Schwarzwälder "Drahtablegens" aber schon sehr dankbar!

[dfens]

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Werden bei euch vor dem Winter die Zäune nicht abgespannt? (Bild #2)

LGUli

Leider nein. Bzw. nicht alle. Das hat die Optionen bei der Abfahrt stark eingeschränkt.

[Torres]

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War heute mal ein bisschen in H – na wie heißt es denn? Ähmm Helsinki? Nein. Helsingfors? Nein. Aber es war irgendwas mit H. Genau: Hamburg.

Um bei „Outdoor in the City“ ausnahmsweise nicht so auf zu fallen, hatte ich ganz dezent die Discounter-Softshell unter einem konservativen Lodenmantel verborgen. Eine tolle Idee. Excellent sozusagen. Die Folge war, dass ich im Stehen geschwitzt habe und es beim Fahren a...eisekalt war. Wegen des Fahrtwindes.
Sonst war alles bestens. Ein bisschen warm vielleicht. - 1 Grad. Höchstens.

Aber ich habe wieder etwas gelernt:
Man braucht nämlich nicht nur die richtige Technik, um mit dem Fahrrad bei Schnee in den Wald zu kommen, sondern auch, um es aufs Eis zu heben. Ohne Gepäck ist das aber babyleicht. (Fahrrad an die Böschung lehnen, aufs Eis steigen, Fahrrad runterziehen, losradeln. Oder: Fahrrad aufs Eis werfen, dann hinter her, losradeln. Raus ist dagegen echt blöd. Da habe ich dann den Bootssteg genommen!)

Aber dann volle Kraft voraus:




Okay, ich bin langsam gefahren. Habe mich schon so oft (ohne Spikes) auf der Alster auf den Allerwertesten gesetzt, dass ich das nicht mehr aus dem Kopf bekomme (trotz Spikes). Aber alles war gut, ich bin noch nicht einmal gerutscht. Wobei der Puderzucker das Eis an vielen Stellen gnädig entschärft hat.

Aber es gab ja auch so viel Interessantes zu schauen:

Frau zieht Hund – polartauglich, oder?




Biwak?




Ganz schön viel Betrieb. Ach ja, habe ganz vergessen: Es war zu der Zeit 15.00 Uhr an einem ganz normalen Arbeitstag. Den Staus nach zu urteilen, gab es keine Parkplätze mehr.




Die Hamburg Freezers wurden kurzzeitig in ihre artgerechte Umgebung umgesiedelt. Hoffentlich gewöhnen sie sich nicht dran – die Wiedereingliederung könnte sich schwierig gestalten.






Am Anleger Rabenstraße wurde mal wieder deutlich, wie unzuverlässig der Öffentliche Nahverkehr im Winter ist. Da ist wohl zu Fuß gehen angesagt.




Zwar hält die Dame links im Bild Ausschau nach den Alsterdampfern, aber ohne Ergebnis.




Erfreulich dafür, dass hier die Hinführung zum Pulkaziehen und Rentierschlittenfahren in Lappland pädagogisch sanft vermittelt wird.




Wofür die Brücke steht, ist im Moment allerdings nicht ganz klar.




Das irritiert den Wirt weniger, der sich freut, an einem Tag in der Woche Bockwurst und Glühwein zu verkaufen.




Während die Bo(o)ten des Frühlings auf ihren Einsatz warten.




Mein Weg führt mich weiter und ich fühle mich beschützt.




Der Eindruck trügt nicht, denn die Polizei sperrt die Brücken ab, unter denen die Eisdecke nur hauchdünn ist. Einige Absperrbänder wurden schon zerrissen und ignoriert. Ja, ja, man kennt ja den Typus „uneinsichtiger Hamburger„ recht gut in unserer Stadt (Nun werden Sie mal nicht übertrieben korrekt, ja? Ich kann selbst einschätzen, ob das Eis trägt oder nicht. Ist ja schließlich mein Risiko. Und mein Leben. Also kommen Sie mir hier nicht dumm, sonst gibt es eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Belästigung). Reizende Menschen, ganz reizend.




Dann noch ein Blick zum Bootsanleger, an dem im Sommer Segelboote liegen.




Und dann ist ein wunderschöner Tag auch schon zu Ende.




Zu Hause erfahre ich, dass heute das Alstereisvergnügen für das Wochenende genehmigt wurde. Das letzte Alstereinvergnügen war 1997. Was für ein Abschluss dieses Winters.

Sind wir nicht alle ein bisschen helsinki :-)

[lina]

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!!

[derSammy]

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Sind wir nicht alle ein bisschen helsinki :-)

Cool da schauts ja aus wie bei uns...............



seit 6 Wochen

[Torres]

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OT: Nur kein Neid, Sammy

[SwissFlint]

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Hier auch...

[Torres]

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OT: Hhm, für die erwartete eine Million Besucher vielleicht ein wenig überschaubar, aber ansonsten sehr nett

[Nita]

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Gut zu wissen, dass Konkurrenz nicht draußen trainieren kann

Aus dem Süden wird gemeldet: klar, -2°C, Windstärke 6 mit Böen bis 90km/h. Seit drei Wochen jeden Tag und ohne Änderung in Sicht. Die Welt sieht übrigens so etwas wie "+5° und sonnig". Und Freunde noch etwas weiter im Süden (Teruel) schaufeln Schnee bei -15°

Outdoorerlebnis heute: gute 3h gejoggt, die Hälfte davon auf offener Fläche gegen den Wind. Da kann man sich beschweren, aufregen, verzweifeln, verfluchen - es hilft nichts. Es PUSTET, jeden Tag und ohne Unterbrechungen. Die nerven liegen blank, auch bei Einheimischen. Wer sich auf den Norden vorbereiten will, soll doch hier vorbei kommen...

[dfens]

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Zwei auf einen Streich

Schon zwei Wochen her: Verwandtschaftsbesuch in Dalarna.




sollen wir lieber Warnwesten anziehen?





Zugefrorene Seen finde ich ziemlich cool!



Abends um 23h, in der Hoffnung, dass bald mal Polarlichter auftauchen. Leider vergebens...


Trotzdem schön am Lagerfeuer


Gestern- Inspiriert durch Beck's letzten Beitrag in "kann ein Sonntag schöner sein" stand eine Snowboardtour auf den Chapf an. Dieser langgezogene Hang lacht mich schon seit Jahren jedes mal an, wenn ich mich im Rheintal von Nord nach Süd bewege. Klar, dass dieser Pistenartige Berg viel begangen wird...



Nach dem schönen Wetter in letzter Zeit war der Hang derbe zerbombt. Wie Samstags nachmittags um 16h neben den Skipisten..



Die gelben Flecken sind nicht von mir!


Kurz nach dieser Aufnahme hat mich tatsächlich ein Skitourengeher überholt (doppelt so schnell wie ich mit Schneeschuhen), der der Meinung war, meine Tourenpartnerin sollte besser nicht in der Skispur laufen, diese sei nur für Ski-Träger. Herrscher der bekackten Ausfahrt... Wenigstens war er nicht unfreundlich.



Wetter wurde ab Mittag auch schlechter





Trotzdem es meine erste richtige Tour diesen Winter war konnte ich am "Gipfel" noch lächeln



Die Abfahrt (bis ganz runter ins Tal!)wäre nach einem Powderdump bestimmt der Hammer. Gestern war es aber kein Genuss





Grüssle

[smeagolvomloh]

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Die heutige Hunderunde führte uns an meinen Lieblingslagerplatz versteckt im Wald. Die Gelegenheit wurde genutzt eine Neuerwerbung (Golite Shangri-La 3) probehalber auf- und abzubauen. Ich habe noch nie ein Zelt so schnell vernünftig stehen gehabt.







Daneben gab es einen Test mit verschiedenen Heringen. Welche lassen sich am besten in gefrorenen Waldboden treiben? Ganz ordentlich verhielten sich 4-Kant-Alu-Heringe und die original Heringe von Golite. Mit einem Holzknüppel ließen sie sich allerdings kaum einschlagen. Hier half nur ein Beil.

[lina]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

OT: Das Problem ist eher, am nächsten Morgen die Heringe aus dem gefrorenen Boden wieder zu befreien

[smeagolvomloh]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

OT: Das Problem ist eher, am nächsten Morgen die Heringe aus dem gefrorenen Boden wieder zu befreien

Klar! Aber mit Gewalt geht alles!

Das einzige Mal dass ich fast verzweifelt wäre, war nach der tollen Idee die Vierkant-Heringe in einen am Boden liegenden Baumstamm zu hauen. Rein gings super - aber raus hat es pro Hering über eine Viertelstunde gedauert.