Hallo,
in etwa zehn Monaten könnte ich in die Pension gehen, spätestens im März 2015 muß ich gehen.
Wenn die Säule Beruf wegfällt –zu welchem Zeitpunkt auch immer—wird das outdoor-Dasein breiteren Raum einnehmen. So wir gesund bleiben! Das ist jedenfalls die Planung.
Ich bin schon schon von 1966 bis 1981 Kanu gefahren. Erst alleine mit einem gebrauchten Pouch und einem gebrauchten Aerius Einer, dann mit meiner Frau zusammen im Canadier. SKB Scout
( Schwieberdinger Kanu Bau ) ; kennt den noch jemand? 5,30 m lang und 500 Kg Zuladung.
Leider verkauft. Und wegen familiärer Belange eine Zeit gänzlich vom outdoor-Dasein abgekommen.
Vergessen habe ich das Kanufahren nie.
Am Pfingst-Montag war mit den eigenen Boot ( siehe Avatar-Bild) Picknic-Fahrt auf der Treene angesagt mit Grachtenfahrt durch Friedrichstadt und anschließend Lager auf einsamer Wiese am Fluß.
Wir sind vielen Kanuten begegnet, und die Erinnerungen flammten auf.
Kurz: es wurde ausdiskutiert und beschlossen, es selbst noch einmal mit einem Canadier zu versuchen.
Wir wollen aber keinen Feststoff-Canadier mehr auf`s Autodach wuchten, sondern ein Faltcanadier soll es werden.
Klar, daß ich das Erreichbare dazu gelesen haben.
Vergleiche zwischen Ally und Pakboat gibt es viele, und in dem Vergleich neige ich von der Papierform her dem Pakboat zu.
Dem Pakboat ähnlich sind die beiden Rando- Boote von Nautiraid.
Da sind mir die Unterschiede nicht so deutlich, und ich schwanke in meiner Symphatie für die eine oder andere Marke.
Einen direkten Vergleich habe ich bislang nur hier gefunden:
http://www.songofthepaddle.co.uk/for...k-observations
Wer kann helfen, kennt beide Marken, kann zu dem einen oder anderen ab- oder zuraten?
Wer hat positive oder negative Erfahrungen gemacht mit einen Faltcanadier von Pakboat oder Nautiraid?
Gruß Ditschi
in etwa zehn Monaten könnte ich in die Pension gehen, spätestens im März 2015 muß ich gehen.
Wenn die Säule Beruf wegfällt –zu welchem Zeitpunkt auch immer—wird das outdoor-Dasein breiteren Raum einnehmen. So wir gesund bleiben! Das ist jedenfalls die Planung.
Ich bin schon schon von 1966 bis 1981 Kanu gefahren. Erst alleine mit einem gebrauchten Pouch und einem gebrauchten Aerius Einer, dann mit meiner Frau zusammen im Canadier. SKB Scout
( Schwieberdinger Kanu Bau ) ; kennt den noch jemand? 5,30 m lang und 500 Kg Zuladung.
Leider verkauft. Und wegen familiärer Belange eine Zeit gänzlich vom outdoor-Dasein abgekommen.
Vergessen habe ich das Kanufahren nie.
Am Pfingst-Montag war mit den eigenen Boot ( siehe Avatar-Bild) Picknic-Fahrt auf der Treene angesagt mit Grachtenfahrt durch Friedrichstadt und anschließend Lager auf einsamer Wiese am Fluß.
Wir sind vielen Kanuten begegnet, und die Erinnerungen flammten auf.
Kurz: es wurde ausdiskutiert und beschlossen, es selbst noch einmal mit einem Canadier zu versuchen.
Wir wollen aber keinen Feststoff-Canadier mehr auf`s Autodach wuchten, sondern ein Faltcanadier soll es werden.
Klar, daß ich das Erreichbare dazu gelesen haben.
Vergleiche zwischen Ally und Pakboat gibt es viele, und in dem Vergleich neige ich von der Papierform her dem Pakboat zu.
Dem Pakboat ähnlich sind die beiden Rando- Boote von Nautiraid.
Da sind mir die Unterschiede nicht so deutlich, und ich schwanke in meiner Symphatie für die eine oder andere Marke.
Einen direkten Vergleich habe ich bislang nur hier gefunden:
http://www.songofthepaddle.co.uk/for...k-observations
Wer kann helfen, kennt beide Marken, kann zu dem einen oder anderen ab- oder zuraten?
Wer hat positive oder negative Erfahrungen gemacht mit einen Faltcanadier von Pakboat oder Nautiraid?
Gruß Ditschi

, ist natürlich was anderes, aber wohin damit bei Lagerung und vorallem bei den Sprit- und Fährpreisen hat das Boot im Auto schon was.
). Allerdings ist in unmittelbarer Nähe nur die Lahn, alles was weiter weg ist fahren wir ohnehin länger als einen Tag. Der Transport ist allerdings unschlagbar. Wir haben das Boot im Kombi und auf dem Dach eine Thule-Box. Damit fahr ich wenns nötig ist auch 200km/h. Mit umgedrehtem Kanu auf dem Dach ist bei mir mit 120 Schluss. Mag für viele kein Argument sein, ich finde es ruhiger und angenehmer. Richtig gut wird es bei Reisen mit dem Flugzeug. Wir planen zur Zeit Alaska und dort sparen wir beim Bootstransport mit dem Buschflieger richtig Geld, da dieser keine Pasagiere transportieren dürfte wenn Kanus an den Schwimmern hängen. D.h. doppelte Flugkosten. Mit dem Faltboot kein Problem.
Das Unfallverhalten der Ladung bei Tempo 200 will ich mir mal gar nicht ausmahlen. Dazu hier ein interessanter Test:
Kommentar